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Kommentare - - Seite 816

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ursache der Verstopfung?

    24.08.2013, Diane de Reynier
    Ein Stoff allein dürfte kaum die Ursache für ein Herzinfarkt sein, und die Plaque bestehen aus mehr als nur Cholesterin. Wenn Männer und Frauen das selbe essen, weshalb sind Frauen weniger gefährdet? Die Augsburger Statistik 1985/6 und 2009/11 zeigen eine Abnahme der Mortalität und Morbidität, deren Ursache interessant wäre. Degeneration in diesem Fall scheint lediglich zu bedeuten, die Plaque brauchen viel Zeit um sich zu bilden, denn ich sehen hier keinen Zusammenhang mit Abnutzung, wie z.B. bei Knorpel in Gelenken. Der Artikel scheint Cholesterin in Zusammenhang mit Herzinfarkt auszuschließen, statt seine Rolle zu relativieren.
  • Spielen mit dem Limbischen System gleicht meiner Meinung nach Russisch Roulette

    23.08.2013, Frank Nano
    Ich denke nicht, dass LSD unbedenklich ist, denn physiologisch wirkt LSD vor allem auf das Stamm- und Zwischenhirn, hier besonders auf das "Limbische System", das die emotionalen Reaktionen auf Sinnesreize steuert und auf das "Retikuläre System", das die Auswahl der Informationen beeinflußt.

    Wer in diesen Hirnregionen mit LSD die Stellgrößen chemisch manipuliert, geht meiner Meinung nach das Risiko ein, dass die Wahrnehmungsfilter, die eigentlich nur vorübergehend verstellt werden sollten (um einen typischen Rausch zu erleben), im Anschluss dauerhaft verstellt bleiben können. Das ist meiner Meinung nach ursächlich für das sog. "Hängenbleiben".

    Dieses Risiko nimmt der Anwender bei Konsum der Droge - wissend oder unwissend - in Kauf.
    Selbst wenn Set und Setting stimmen, bleibt halt manchmal ein Schalter hängen.

    Von dieser Seite der Medaille wird jedoch immer erst dann gesprochen, wenn es zu spät ist. Uuups ...
  • Es muss ein völlig neuer Ansatz her!

    23.08.2013, Schmitt
    Der grundlegende Fehler den die Politiker und Juristen hier machen ist, dass sie absolute Zahlen mittels Proporz ausgleichen wollen, und man von keinem extremen Ergebnis ausgeht! Dies ist aus folgender Überlegung Unsinn bzw. grenzwertig bei der Durchführung:

    Die Wähler wählen zu 100 % den Direktkandidaten der gleichen Partei A, da aber der Wähler keine Alleinherrschaft möchte erhält die Partei A keine Zweitstimme, d.h. Proporz = 0%.

    D.h. der Bundestag hat in diesem Augenblick unendlich viele Sitze, um die 299 auf 0 % auszugleichen, zumindest 6.102.401 nicht Direktmandate (bei 299 Dirktmandate = 0,0049%) und 299 Direktmandate!

    Selbst bei einem Verhältnis 25% Zweitstimme für die Direktmandate hätte der Bundestag dann immer noch 1.196 Mandate!

    Folglich ist anzunehmen, dass die Väter der Bundesrepublik von einer "Gleichverteilung" ausgehen, daher stellt sich mir die Frage: Warum nicht Direktmandat + Zweitstimme und ein Direktkandiat darf nicht auf die Liste seiner Partei, er darf nur zweimal / dreimal als Direktkandidat antreten und evtl ein bestimmtes Alter nicht überschreiten (ähnlich Bürgermeister) !

    M.E. würde hier mehr Bürgernähe erzielt, und eine gewisse Kontinuität im Land gegeben ( weniger Wahlkrampf während der Legislaturperiode!
  • Zeit ?

    22.08.2013, ugur
    Es gibt keine Zeit !
    Aller Wandel im Universum erfolgt durch Größenveränderung in den Parametern Energie und Materie die unmittelbar voneinander abhängig sind und ohne Ausnahme miteinander interagieren.
    Beginnend bei den Elementarteilchen. Diese beschriebenen Zeitmesser funktionieren deshalb so genau, weil der Mensch ihnen in dem Zeitraum der Beobachtung konstante energetische Zustände gewährleistet, sprich gleichbleibende Temperaturen (Abschirmung von aggressiver elektromagnetischer Strahlung) und des fernhaltens von Magnetismus.

    Es gibt kein konstantes Energieniveau in der Natur. Dinge laufen laufen schneller ab, Dinge laufen langsammer ab, je nach Veränderung des Energieniveaus.
  • LSD unbedenklich für die Psyche

    22.08.2013, Matthias Weiß
    LSD holt nur das aus der Psyche heraus, was schon vorhanden ist. Also, unter therapeutischer psychologischer Aufsicht lassen sich so psychische Defizite sogar noch besser behandeln. Hab einen Beitrag darüber im Netz gefunden der dies bestätigt.
    http://www.youtube.com/watch?v=aJsuZ92jP1M
  • Die Anzahl der Sinne

    21.08.2013, Amélie Rosenberger
    Der Text "Wie viele Sinne hat der Mensch?" ist einfach geschrieben und daher leicht zu verstehen. Die kleine Zeitreise und die ERläuterung verschiedener Ansichten mit Begründung hat mir sehr bei meiner Biologie-Unterrichts-Hausaufgabe geholfen. Meine Biologielehrerin war begeistert wie gut ich das Thema erläutern konnte und wie zusammengefasst dass Thema, insbesondere dieser Artikel, ist. Ich kann den Text nur weiterempfehlen und auch um einfach nur einen kleinen Exkurs zum Thema Sinne zu unternehmen und somit mehr über den eigenen Körper zu lernen.
  • Gleiche Technik aber unterschiedliche Anwendung

    20.08.2013, Robert Orso
    So wie ein Messer einmal als Werkzeug und einmal als Waffe dienen kann, sind die drei genannten Anwendungsgebiete der Gentechnik nicht ohne weiteres vergleichbar.

    Modifizierte Mikroorganismen, die durch neue Gene als Werkzeug zur Herstellung spezifischer Substanzen dienen, können technisch gut kontrolliert werden. Insbesondere kann verlässlich sichergestellt werden dass versehentlich oder absichtlich freigesetzte Exemplare außerhalb des Labors nicht lebensfähig sind und daher die Gene nicht in der Natur unkontrollierbar freisetzen können. Diese genetischen Mutationen nehmen nicht am darwinschen Wettbewerb in der Natur teil.

    Die aktuelle "grüne Gentechnik" produziert aber Organismen mit Eigenschaften, die außerhalb der betroffenen Einzel Pflanze als hochgradig unerwünscht gelten. Trotzdem werden diese quasi in der Wildnis ausgesetzt wo sie sich in direktem Kontakt zu unmodifizierten Pflanzen, Blütenbestäubern, Parasiten usw. bewähren können. Eine unkontrollierbare Verbreitung der Eigenschaft ist praktisch vorprogrammiert. Die Natur hat 4 Milliarden Jahre Erfahrung darin genetische Vorteile zu nutzen.

    Bei der "Roten Gentechnik" sind Nutzen Risiken derzeit auf das jeweilige Individuum beschränkt. Auch hier besteht nicht die Gefahr einer unkontrollierbaren Freisetzung der Gene.

    Eine gentechnische Manipulation der Keimbahn, die sich auf nachfolgende Generationen vererbt oder eine Variation, bei der die eingeschleusten Viren nicht nur das Gen übertragen sondern auch das Virus selbst - etwa um die benötigten Gene im Körper selbst zu erbrüten, würde wohl eine ganze Reihe Gegner auf den Markt rufen.
  • DNA als Enzym

    20.08.2013, Karen Heller
    Auch DNA kann als Enzym wirken. Schon 1994 wurde das erste Desoxyribozym (DNAzym) entwickelt. Es gibt in der Tat keine natürlichen DNAzyme, bzw. wurden noch keine nachgewiesen. Aber es wurden etliche DNAzyme entwickelt, die ein breites Spektrum an chemischen Reaktionen katalysieren können.
    Ich arbeite übrigens selbst mit DNAzymen ;)
    Stellungnahme der Redaktion

    Liebe Frau Heller,


    kurz gesagt: Da haben Sie Recht. Was natürlich unserer schönen Rätselfrage völlig die Grundlage entzieht. Wie wir schon beim Ausdenken der Frage gemerkt haben, gibt es offenbar wirklich "nichts", was DNA nicht kann. Das als 5. Antwortmöglichkeit hinzuzufügen, wäre aber dann wohl doch ein bisschen zu gewagt.


    Wir grübeln jetzt noch ein wenig, wie man das Rätsel noch retten kann, aber bedanken uns bei Ihnen schon mal ganz herzlich für den Hinweis!


    Mit besten Grüßen, die Redaktion

  • Elliptische Integrale

    20.08.2013, Mathias Völlinger
    Erstmal ein herzliches Dankeschön für Ihre Serie über berühmte Mathematiker und die dazugehörigen PDFs, welche ich allmonatlich herunterladen darf.

    Eine kleine Anmerkung zum aktuellen Thema möchte ich jetzt dennoch machen:

    "Ein solches Integral ist nicht elementar berechenbar."

    Für mich ist das irgendwie eine veraltete Aussage. Die Integranden sind keine "pathologische" Funktionen, sondern durch Potenzreihen darstellbar, bei welchen man Summen- und Integralzeichen beim Integrieren vertauschen darf. Man muss halt dabei die Definitionsbereiche beachten, gibt diesem Kind dann einen neuen Namen, und schon kann man "elementar integrieren". Die "Exponentialfunktion" als Beispiel ist ja auch erstmal eine Potenzreihe, und Abwandlungen derselben können dann auch als "Cosinus", "Sinus" usw. benannt werden. Von der Logik her besteht da für mich allerdings kein Unterschied zu elliptischen Integralen oder anderen nichtalltäglichen Funktionen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich muss Ihnen insofern Recht geben, als es keine mathematisch überzeugende Definition von "elementare Funktion" gibt. Gleichwohl gibt es offensichtlich ein Bedürfnis, "alltägliche" Funktionen von den "exotischeren" abzugrenzen. Zu meinen Studienzeiten haben wir bei einer entsprechenden Diskussion, nur halb im Scherz, definiert, eine Funktion sei "elementar", wenn es für sie ein eingebautes Fortran-Unterprogramm oder, etwas moderner, einen Knopf auf einem besseren Taschenrechner gibt. Insofern halte ich die beanstandete Aussage für vielleicht nicht besonders tiefsinnig, aber korrekt.


    Christoph Pöppe, Redaktion


    Nun, bei genauerer Betrachtung könnte man vielleicht "elementare Funktionen" ja so sehen: Da gibt's keine Potenzreihen innerhalb von Potenzreihen (in den Reihengliedern), wie sie bei elliptischen Integralen vorhanden sind ...


    Matthias Völlinger

  • "Rote" vs "grüne" Gentechnik

    20.08.2013, Klaus Bauer
    Schon merkwürdig und kaum nachvollziehbar: während weiße Gentechnik weitestgehend aktzeptiert zu sein scheint (Enzyme, Vitamine, Aminosäuren in Lebensmitteln aus GVO-Bakterien), tun sich dt. Verbraucher mit grüner Gentechnik immer noch schwer. Man darf gespannt sein, wie die Meinung zum Einbringen "fremder" Gene (roter Gentechnik) zur Behandlung von Krankheiten ausgeht. Ob sich in Deutschland hierzu auch die Skeptiker durchsetzen werden?
    Dabei scheint selbst in der Natur die Einschleusung fremden Gengutes häufiger vorzukommen, als vielen Verbrauchern bekannt ist (http://link.springer.com/article/10.1007%2Fs10709-010-9455-y)
  • Wie kommt man nur auf die Idee?

    19.08.2013, Liane Mayer
    Was ich mich frage ist: Wenn Milch für die Ernährung Erwachsener nicht brauchbar ist, während Kinder ohnehin mit Muttermilch versorgt werden, wie kommt man dann überhaupt auf die Idee, Kühe zu melken? Denn Käse, Joghurt etc. herstellen kann man ja nur, wenn zuerst schon Milch da ist. Wäre Milch ein gängiger Bestandteil der Nahrung, dann wäre es auch plausibel, dass einmal ein Topf davon stehen bleibt und sauer wird, dass Joghurt entdeckt wird oder dass jemand, der sie nicht so gut verträgt, auf die Idee kommt, sich eine Verdauungshilfe aus einem Kälbermagen zu holen, worauf er (oder sie) anfängt, Käse zu produzieren.
    Was mir auch unklar bleibt ist die Frage, wie die Lactoseintoleranz ins Leben eines Milch trinkenden Kindes tritt: Passiert das noch während das Kind fleißig Milch konsumiert und wird zum Grund, damit aufzuhören, oder ist es umgekehrt: Einige Wochen keine Milch mehr getrunken, und dann gibt es kein Zurück mehr? Und in welchem Alter geschieht es?
  • Weiter Gründe ...

    19.08.2013, Bernhard Abmayr
    Der Meinung des Professors, daß die Verschlüsselung für den Laien zu kompliziert ist, kann ich nur beipflichten. Ich bin Profi seit 20 Jahren, brauchte aber Stunden, um dem Outlook die Verschlüsselung beizubringen. Das Versenden von Signaturen klappt immer noch nicht.

    Aber es gibt noch weitere Gründe. Wie man dem Kommentar von Woods entnehmen kann, habe ich es in vielen persönlichen Gesprächen auch erlebt. Den Leuten ist es einfach egal, wenn andere Ihre Daten sehen. Ich höre dann Kommentare wie "Was macht mir das, wenn Google weiß, wo ich überall war?" (Nutzer eines Android-Handys).

    Ferner scheint den meisten Menschen nicht klar zu sein, daß jedes einzelne Datum für sich genommen tatsächlich harmlos sein mag, daß aber alle Daten zusammengenommen zu einem umfassenden Persönlichkeitsprofil führen können.

    Außerdem scheinen viele Menschen keine rechte Vorstellung davon zu haben, was die Firmen mit diesen Daten schon anstellen können. Was ist schon so schlimm daran, wenn Google mich besser kennt als meine Frau?

    Daß es bei zuviel Freigebigkeit bei Facebook & Co. negative Konsequenzen haben kann, wenn die falschen Nutzer meine Daten sehen, ist zwar schon oft berichtet worden, scheint aber viele auch nicht sonderlich zu stören, wohl in der überheblichen Selbsteinschätzung, daß ihm das schon nicht passieren wird ...

    Was für mich am bedenklichsten ist: Besonders Kinder und Jugendliche können diese Gefahren überhaupt nicht einschätzen und die Eltern und Lehrer haben oft keine Ahnung von der Materie. Welche Folgen das in der Zukunft haben wird?

    Die Ansicht von Woods, daß die Daten derzeit noch nicht vernünftig ausgewertet werden können, mag zwar stimmen (oder nicht), ist aber keine Gewähr, daß dies nicht in Zukunft viel besser funktionieren wird. Alles was jetzt gespeichert wird, kann auch in Zukunft wieder analysiert werden mit Methoden, die den heutigen weit überlegen sind.

    Aus diesen Gründen halte ich es für notwendig ein System zu entwickeln, wo alles schon auf dem Rechner des Nutzers verschlüsselt wird und erst dann übertragen wird. Außerdem muß die Einrichtung dieses Systems kinderleicht sein und weitgehend automatisch ablaufen. Leider muß das aber von den Bürgern selbst erledigt werden, weil weder die Staaten noch die Anbieter der Programme (die sicher auch Geld von den Geheimdiensten für die Daten bekommen) daran interessiert sind. Dazu kommt, daß z.B. Google offen zugibt (siehe deren Datenschutzerklärung), daß sie alle Daten von E-Mails, Google+ etc. verwenden und auswerten, um die Suchergebnisse zu optimieren, die passende Werbung einblenden, ... und für die Entwicklung neuer Programme.

  • Automatisierung

    19.08.2013, Erich Hannak
    wir beobachten doch jetzt schon, dass wegen zunehmender Automatisierung fortlaufend Arbeitsplätze wegrationalisiert werden. Auch werden Arbeitsplätze aus Kostengründen in "billigere" Länder verlagert.
    Es besteht hohe Jugendarbeitslosigkeit. Erhöht eine Verschiebung des Renteneintrittsalters nicht die Schwierigkeiten für Junge, einen Arbeitsplatz zu finden?

    Für mich stellt sich die Frage, ob nicht Beitragszahlung für die Renten neu geregelt werden muss.
  • Chance vertan

    19.08.2013, Gilbert Brands
    Emails mittels Zertifikaten zu sichern ist kein großes Problem, auch bedienungstechnisch nicht. Und im Gegensatz zum PR-Gag "Verschlüsselung durch den Provider" schafft dies tatsächlich Sicherheit. Man muss sich nur ein Zertifikat besorgen, und das ist umständlich und kostet Geld.

    In den neuen Personalausweisen ist diese Technik integriert - allerdings als kostenpflichtige Zusatzleistung durch private Zertifikataussteller. Hier wurde eine Chance vertan: hätte der Gesetzgeber die Zertifikate einfach selbst auf den Ausweisen kostenfrei installiert, bestünde eine Chance der Nutzung. Aber seit dem Signaturgesetz von 1996 hält sich der Gesetzgeber gerade aus dem Bereich elektronische Sicherheitsmaßnahmen konsequent heraus. Warum, darüber darf man mit dem Hintergund NSA-Spähaffaire selbst nachdenken.
  • Man fragt sich, was in dieser Studie studiert wird

    19.08.2013, Gilbert Brands
    Fachkräftemangel bei gleichzeitiger nie dagewesener Arbeitslosigkeit junger Menschen? Dadurch perspektivlose Zukunft oder Arbeit in drei 400 € Jobs bis zum Erbrechen, aber fleißig Kinder bekommen, für die man anschließend finanziell abgestraft wird? Und die Lösung durch eine Migration von Außen, die bislang zu 80-90% im sozialen Netz statt in der Arbeitswelt landet und die Situation zusätzlich verschärft? Gibt es denn irgendwo auch mal Leute, die neben den ausgetretenen Pfaden denken?

    Kleine Anmerkung am Rande: in die Lücke, die die Umstellung der Rentenversicherung vom Ansparen auf Umlage geschaffen hat, sind seit den 1960er Jahren amerikanische, kanadische und australische Rentenfonds eingestiegen. Denen gehört inzwischen mindestens 2/3 des Wohnungsmarktes. Dank der Finanzierung der Bundeswehr aus der Rentenkasse durch Herrn Adenauer dürfen die Deutschen daher heute zusätzlich zu den eigenen Problemen auch noch die Rentner in den angesprochenen Ländern über ihre Mieten mitfinanzieren.
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