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Kommentare - - Seite 599

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ein grosser Unbekannter fehlt

    17.12.2015, O. Meckes
    Zitat aus obigem Text:
    "Doch die großen Veränderungen waren in Städten wie New York oder München bereits 1920 abgeschlossen", argumentiert Platts-Mills. Während die echte Allergie-Epidemie erst ab den 1960er Jahren an Fahrt aufnahm.
    Tja, was hat sich in den Industrieländern in den Nachkriegs-Dekaden geändert? Das kommt hier Überhaupt nicht zur Sprache: Chemie überall. Auf den Äckern, behandelte Nahrungsmittel, im Haushalt, Möbeln. Und niemand weiss genau was diese vielen neuen Substanzen in unserer Umwelt bewirken!

    -Immer noch kein kommentar ohne Kontrolle? Es gibt so wenig Kommentare. Da wär' es sicher produktiver die wenigen automatisch einzustellen und gegebenenfalls zu löschen. Dann kann hier Aktuell diskutiert werden.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr Meckes,

    gerade weil es nicht die Massen sind wie auf Zeit oder Spiegel Online wollen wir die Kommentare erst nach dem Lesen freischalten - Verschwörungstheoretiker oder Nonsens fällt sonst zu schnell auf.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl

  • andere These woher Allergien sich vermehren

    17.12.2015, Carlos Schenkel
    Unterstützen würde ich, dass die höhere Empfindlichkeit der Menschen wegen des höheren Grades an Reinlichkeit mit beeinflusst wird. Was aber hier ausgelassen wird ist die reduzierte bis mangelnde Toleranz auf der Ebene der Psyche. Man will nur noch das Sauberste uä. Wir konnten bisher bei allen Allergie-Behandlungen feststellen, dass eine rigide Einstellung gegenüber dem Leben und der Umwelt die Allergie förderte. Umgekehrt ist eine tolerante Einstellung zu andern, zur Umwelt und zu seinem eigenen Körper, rsp der Aufnahme der Nahrung allergie-reduzierend bis sogar auflösend. Wesxhaölb forscht niemand systematisch in diese Richtung
  • Sensation

    17.12.2015, Martin
    Sehr geehrter Autor,

    könnten Sie bitte erläutern, inwiefern die Bestätigung der Resonanz bei 750 GeV im Falle eines "Verwandten" des Higgs-Bosons "vergleichsweise unspektakulär" wäre? Auf jeden Fall würde eine Entdeckung auch in diesem Fall eine Erweiterung des Standardmodells implizieren - was einer Sensation (Physics beyond the Standard Model) gleichkäme!
  • Abwegig

    17.12.2015, Sepp Maier
    Im Großen und Ganzen schließt sich Platts-Mills doch der Hygienethese an. Er differenziert nach Umwelteinflüssen, aber das Resultat, die verringerte Auseinandersetzung mit Keimen und vor allem Parasiten mit dem Immunsystem, bleibt doch dasselbe. Die These mit der verringerten Durchlässigkeit der Haut dürfte ziemlicher Unsinn sein. Wenn man nicht ständig vor der Glotze hockt, sondern raus in die Natur geht, reduziert man ja genau die Keimmenge, was wieder der Hygienethese in die Hände spielt.
    Zu den Nahrungsmittelallergien muss man sagen, dass sich diese erst später entwickelt haben, als sich unsere Ernährung geändert hat. Heutzutage werden ja Mangelernährungen postuliert von "Gesundheitsexperten", wie Vegetariertum, Veganismus usw. Auch hier kann sich dann ein zuwenig an breiten Nährstoffen in Allergien äußern. Man isst mittlerweile zu einseitig.
    Auch die Reinheit unseres Trinkwassers kann zu Allergien mit beigetragen haben. Früher hat man das Wasser aus Brunnen geschöpft oder Quellwasser verwendet. War natürlich viel stärker keimbelastet und mit Stoffen verunreinigt, für die es heute strenge Richtlinien gibt.
    Meines Erachtens ist die Hygienethese weitaus stichhaltiger.
  • Lösung (mir) nicht ganz klar

    17.12.2015, G. Schmidt
    Hallo,
    leider verstehe ich den entscheidenden Satz in dem interessanten Artikel nicht und hatte mir hier - wie angekündigt - "weiterführende Informationen" erhofft.
    Es geht um folgenden Satz:
    "Sie [die Freiheit] winkt - wenn alle sich an die genannte Strategie halten - genau dann, wenn die vom Wärter realisierte Permutation keinen Zyklus enthält, der länger als n/2 ist."
    Wenn der erste Gefangene eine Permutation erwischt, in der sein Fach nicht vorkommt (und in der Folge auch nur weitere solche Permutationen erwischt), dann ist doch schon alles vorbei. Das ist m. E. überhaupt nicht berücksichtigt.

    Wenn ich das Beispiel auf S. 16 mit den 10 Zahlen anschaue und mir vorstelle, dass die in den Permutationszyklen angegebenen Zahlen den in den Fächern enthaltenen Nummern entsprechen, dann würde der Gefangene Nr. 5 zunächst die Zahl 4 finden und in der Folge 1, 3, 7 und 2 und alles wäre vorbei, obwohl die Permutation eine wäre, die den Gefangenen das Überleben ermöglichen würde.

    Wo ist mein Denkfehler?
    Oder wo kann man mehr Informationen zu dem interessanten Problem finden?

    Vielen Dank!
    Stellungnahme der Redaktion

    Sie haben die Zyklennotation falsch verstanden. In dem Beispiel auf S. 16 bedeutet (1 3 7 2 4)(5 6 10 8) (9) nicht, dass Gefangener Nr. 5 Fach 4 öffnet. Vielmehr öffnet er nach der Strategie Fach 5 (seine eigene Nummer), findet Zettel 6 vor, öffnet Fach 6 und so weiter und findet beim fünften Versuch Zettel 5.


    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Das wurde jetzt erst erforscht?

    17.12.2015, Knut Bültemann
    Das ist doch in der Seefahrt jahrhundertelange Praxis, hat sich da nie jemand in den letzten Jahrhunderten mal gefragt, was da dran ist? Erstaunlich...
  • Schweinegrippe , Impfstoff mit Squalenen (Pandemrix), Genetik, Disposition

    16.12.2015, Werner Thurner
    Richtig Manfred Raida!
    Die Befunde von nicht immunkompetenten Mäusen kann man s o nicht verallgemeinern und Pandemrix (ein Impfstoff mit dem Wirkverstärker Squalen) der in Skandinavien ca. 10 mal häufiger als üblich Narkolepsie bei jüngeren Geimpften auslöste, freisprechen!
    Tatsache ist, dass in äusserst seltenen Fällen auch das SG Virus eine Narkolepsie beim Menschen auslösen kann. Vgl. geringe Narkolepsie Häufigkeit in den USA als dort (mit einem squalenfreien!) Impfstoff geimpft wurde und das Virus en- (pan)demisch war.

    Tatsache ist und bleibt, dass in Skandinavien mit dem (billigen, weil antigenreduzierten) squalenhaltgen I m p f s t o f f vor allem bei jungen Leuten die man (völlig unnötigerweise!) impfte die Narkolehäufigkeit um das zehnfache zunahm! Das es da auch einige wenige Nichtgeimpfte mit Narkolepsie gab, spricht nicht gegen die Ursache (Squalen plus genetische Disposition)

    Ein Verbrechen und ein Riesenfehler (z.B. auch des Paul Ehrlich Instituts) diesen squalenhaltigen Impfstoff (als Pandemie Impfstoff) überhaupt zuzulassen, obwohl bekannt ist, dass Squalene Autoimmunerkrankungen (wie z.B. die Narkolepsie!) auslösen. Die paar Fälle die vom Wildvirus selbst gemacht werden sind für die breite Bevölkerung irrelevant.
    Wohlweislich gab es damals für Politiker, Militär und Beamte den (teureren) squalenfreien Schweinegrippeimpfstoff.

    Glücklicherweise hat es ein Grossteil der Bevölkerung in D begriffen und sich (im Gegensatz zu Schweden hier liessen sich 60 % impfen!) nicht gegen Schweinegrippe impfen lassen.

    Polen hat den Impofstoff übehaupt nicht bestellt und es gab keine grösseren gesundheitlichen Probleme für die Bevölkerung. Offensichtlich nicht wissenschaftlich agierende Entscheider im RKI haben für die Anschafffung des krankmachenden Impfstoffs gestimmt und die Politiker, waschen sich die Hände in Unschuld, verweisen auf den RKI und PEI "Sachverstand", der offensichtlich interessengesteuert ist, denn sonst hätte z.B. das PEI squaelenhaltigen Impfstoff nicht einen Persilschein erteilt, weil oral aufgenommes Squalen (das war deren lächerliche Argumentation) keine Gesundheitsschäden hinterlässt. Dass die da einen Impfstoff der gespritzt wird, ist den "Fachleuten" dort nicht eingefallen!Ein Skandal bei der Risikobeurteilung!

    Später hat man dann denn für hunderte von Millionen auf Steuerzahlerkosten gebunkerten squalenhaltigen Impfstoff weggeworfen.
    Hunderte von Millionen Euro Umsätze und Millionen Gewinne hat die Impfindustrie damit trotzdem gemacht!
  • Bollwerk für Freiheit und Demokratie

    16.12.2015, Dominique Boursillon
    Das Bollwerk: Es lebe Hoch! Das ist natürlich sarkastisch gemeint. Die Freiheit ist nicht dazu da Mehrheiten zu unterstützen, und sie besteht schon gar nicht darin Minderheiten gleichzuschalten. Das geschieht aber leider, wenn (jetzt nur ein Beispiel, stellvertretend für viele andere im Artikel) Menschen im Hawaiihemd mit lockeren Sprüchen auf den Lippen quasi-öffentlich herabgesetzt werden. Soziale Netzwerke erreichen es, dass Meinungen (oder was manche als solche halten) vielfach unreflektiert wiedergegeben werden. Warum muss alles kommentiert werden? Das Problem ist, dass durch die sozialen Medien ein viel breiteres Publikum angetroffen wird, und da ist er unausweichlich auf Menschen zu treffen, die eine andere Meinung haben, die einen Witz oder ein Outfit als unpassend oder gar beleidigend empfinden. Aber: So ist das Leben, auch diese Menschen müssen lernen mit der Freiheit der anderen umzugehen. Es geht also nicht um Sexismus, sondern eher um Empfindlichkeiten, und um diejenigen, die den „Empfindlichen“ vor die Füße fallen, weil sie das Ausmaß von Freiheit nur auf sich beziehen. Es geht daher nicht um Toleranz, denn Toleranz ist immer nur das, was man vom anderen erwartet… Es geht vielmehr darum, mit der Vielfalt an Menschen und Meinungen klar zu kommen; es geht um leben und leben lassen!

    NB: Beleidigungen (egal, ob Mohamed-Karikaturen oder unflätige Beschimpfungen) sind KEINE Meinungen, sondern einfach nur Ausprägungen asozialen Verhaltens.

    Leider können das viele Menschen nicht – und ich traue mich mal: Die Medien stürzen sich allzu gerne auf vermeintliche Sozial-Täter, natürlich im Namen der Freiheit und der Demokratie. Dabei nehmen sie es mit der Demokratie in der Tat sehr ernst, denn was ist Demokratie anderes als die Diktatur der Mehrheit? Und wie in der Diktatur üblich, zwingt die Mehrheit den Minderheiten ihren Willen auf. Deswegen ist die Demokratie (wie es unser Bundespräsident gesagt hat) ein Bollwerk. Mit einem Bollwerk kann man gut niederwalzen…

    George Orwell hat gesagt, dass Freiheit darin besteht seine Meinung auch demjenigen sagen zu können, dem sie nicht gefällt. Ich würde sogar viel weitergehen: Freiheit ist die Pflicht, den anderen in Ruhe zu lassen.

    Die Freiheit ist dazu da jeden einzelnen zu schützen. Die Aufgabe der Demokratie ist es, die Minderheiten zu schützen – egal wie abstrus deren Meinungen in unseren Augen auch sein mögen. Keiner von uns ist das Maß aller Dinge und jeder hat das Recht zu leben!
  • Wasser und Seife? What?

    16.12.2015, Stephan Rigo Hammer
    Seit vielen Jahren bin ich in der Notfallmedizin tätig. Eine Reinigung offener Frakturen ganz gleichen, welchen Grades habe ich bis dato noch nie zu Gesicht bekommen, geschweige denn eine derartige Methode selbst durchgeführt. Das isotonische Kochsalzlösung zur Anwendung kommt beziehungsweise Aqua Anwendung findet ist klar, neben dem Gebrauch der allgemein gängigen desinfizierenden Lösungen, wie zum Beispiel Octenisept ect. pp. Damit einhergehend ist jeweils immer und zwingend eine grosszügige Abschirmung mit Antibiose. Nun kommt es darauf an, welche Fallzahlen wo in dieser Welt unter welchen Bedingungen für eine prospektive randomisierte Studie herangezogen werden und in folge dessen zur Publikation kommen. Was sagen die Infektiologen dazu? nun man lernt ja nie aus. Back to the Basics.
    Stellungnahme der Redaktion

    Da ich selbst kein Notfall- oder sonstiger Mediziner bin, kann ich mich da bloß auf die vorliegenden Angaben berufen:

    "The management of open fractures requires wound irrigation and débridement to remove contaminants, but the effectiveness of various pressures and solutions for irrigation remains controversial. We investigated the effects of castile soap versus normal saline irrigation delivered by means of high, low, or very low irrigation pressure."

  • Wichtige Ergebnisse

    16.12.2015, Dieter Meinert
    Auf der Erde werden wir voraussichtlich keine Fusionsgeneratoren benötigen, der Ausbau der erneuerbaren Energien dürfte in wenigen Jahren in der Lage sein, unseren globalen Energiebedarf zu decken.

    Wenn wir jedoch die Erde verlassen wollen, was wir als Menschen im Zuge der Weiterentwicklung von Gesellschaft, Wirtschaft und des Lebens (auf der Erde) insgesamt in Bälde tun müssen, so benötigen wir Energiequellen, die uns auch unabhängig von der Sonne machen. In der Umgebung des Jupiter oder Saturn, und auch im Asteroidengürtel, welcher sich als Materialquelle anbietet, ist die Insolation deutlich niedriger als auf der Erde, sodaß ein Solarfeld entsprechend größere Ausmaße annehmen müßte, um die gleiche Leistung zu erbringen wie auf der Erde oder im erdnahen Raum. Auch auf dem Mond gäbe es schon Anwendungen für die Kernfusion, da die Sonne dort nur zwei Wochen scheint und dann zwei Wochen nicht, und für die Mondnacht ausreichend Energie für industrielle Bedürfnisse zu speichern dürfte auch eine Herausforderung sein.

    Die Forschung zur Kernfusion muß also unter allen Umständen und auf allen gangbar erscheinenden Wegen weitergehen und darf nicht, wie die Forschung zur derzeitigen Atomenergie, der kurzfristigen wirtschaftlichen Situation unter Verweis auf die erneuerbaren Energien geopfert werden.
    Deutschland hat schon im Bereich der "konventionellen" Atomenergie zuviel Wissen aufgrund der Fukushima-Panik, genannt Energiewende, verloren. Die Energiewende war und ist notwendig, jedoch hat man hier kurzfristig Teufel durch Beelzebub ersetzt, indem man die relativ klimaschonenden Atomkraftwerke zu schnell abschaltet und durch die CO₂-verschleudernden Kohlekraftwerke ersetzt.
    Dieser „Brain-Drain“ darf nicht auch noch die Fusionsforschung treffen, vor allem, da hier Europa und Deutschland die führende Rolle spielen.
  • Form über Inhalt

    16.12.2015, Benedict McGrath
    Es ist nun grundsätzlich nicht falsch, was der Autor hier schreibt, jedoch verfehlt es, meinem Verständnis nach, die Kernaussage des Digitalmanifests anzugehen. So werden lediglich im ersten und letzten Absatz die eigentlichen Bedenken des Manifests überhaupt erwähnt, aber als selbstverständlich beiseite gelegt.
    Dabei geht es doch gar nicht darum, zu was die Digitalisierung alleine fähig ist, sondern wie sie genutzt wird, was freilich teilweise mit etwas reißerischen Termen umschrieben wird.
    Somit ist diese Kritik zwar nicht falsch, aber auch nur wenig hilfreich im Bezug auf die gestellte Problematik.
  • Dem eigenen Anspruch nicht gerecht werden

    16.12.2015, Rene Meissner
    Sie stimmen offensichtlich der Forderung des Manifests zu, dass die Digitalisierung eines gesetzlichen Rahmens bedarf. Sie schätzen jedoch die möglichen Gefahren der Technologie sehr viel anders ein als die Autoren des Manifests. Um dies deutlich zu machen können sie sich nicht zurückhalten, die Initiatoren in einen Sack mit tumben Webern aus dem vorletzten Jahrhundert zu stecken und mit großen rethorischen Keulen draufzuhauen.

    Mit etwas rationalem Abstand kann man sich folgende Frage stellen: Warum investieren alle großen IT-Firmen diese riesigen Summen in die KI-Forschung? Die Antwort darauf ist unstrittig: sie möchten Systeme haben, die in der Lage sind, das Verhalten von ihren Nutzern vorherzusagen. Je besser diese Vorhersage ist, desto höher ist der Preis, den diese Firmen für personalisierte Werbung erzielen können. Keine andere Technik als Deep Learning hat sich als so erfolgreich in dieser Disziplin erwiesen.

    Das hat natürlich nichts – und sie wissen das sicher – mit Schach zu tun. Es basiert auf Software (noch; siehe IBM-Neuro-Chips), die (noch) von Programmierern Zeile für Zeile geschrieben wurde. Fragen sie einen KI-Forscher. Er wird ihnen bestätigen, dass er in den meisten Fällen nur vage Vorstellungen davon hat, welchen Einfluss welche Zeile seines Codes auf das Gesamtergebnis hat.

    Sie tun ihrem wissenschaftlichen Ruf keinen Gefallen, wenn sie in sehr glossenhaftem Stil durchaus berechtigte Sorgen mit launischen Argumenten vom Tisch wischen. Denn – wie sie selbst schreiben – "Aber das kann nur gelingen, wenn wir die Möglichkeiten digitaler Technologie realistisch einschätzen und zutreffend darstellen."
  • Keine normalen Mäuse??

    16.12.2015, Manfred Raida
    We show that infection with H1N1 influenza virus in mice that lack B and T cells...can lead to narcoleptic-like sleep–wake fragmentation and sleep structure alterations.
    can lead to - kann vielleicht, dann müsste Nercolepsie ein weltweites Problem sein, denn lokal hatten >80 % aller Menschen eine H1N1 Infektion - oft ohne Symptome
  • Alptraum

    15.12.2015, Siegfried Hoppe
    Da denkt man zuerst: "Naja, nicht gar so schlimm."
    Aber dann das:
    https://www.youtube.com/watch?v=bEFR3pIm-IU
  • Sexismus in der Sexismuskritik

    15.12.2015, Peter
    Der Artikel ist eine einzige Ansammlung von sexistischen Kommentaren, sexistisch gegenüber Männern, den als Opfer kommen auschliesslich Frauen in Betracht.
    Das vollkommen aus dem Zusammenhang gerissene Zitat von Nobelpreisträger Tim Hunt zeigt, das der ganze Artikel nicht um Objektivität oder gar Aufklärung bemüht ist.
    Leider sehr sehr schwach tendenziös und vollkommen am Thema vorbei.
    Ein Shitstorm ist die moderne Art der Hexenverbrennung, des Lynchmobs, der zu vollkommen wahllosem vernichten von menschen führt.
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