Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 15

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Ende der Cassini Mission

    07.04.2017, Gerd Winkler, Cottbus
    Guten Tag

    Vielen Dank für den großartigen Beitrag zum Ende der Cassini Mission. Schade, dass es zu Ende geht. Eine Frage bleibt: Wäre es nicht möglich gewesen, die Sonde so zu lenken, dass sie ein Teil des Ringsystems wird? Dann hätte sie noch so lange Daten und Fotos schicken können, wie die Nuklearbatterien Energie liefern.
    Stellungnahme der Redaktion

    Auch in diesem Falle wäre es nicht auszuschließen gewesen, dass die Sonde langfristig durch gravitative Bahnstörungen oder die Kollision mit einem anderen Ringkörper oder Meteoriten auf einen der möglicherweise belebten Saturnmonde gestürzt wäre und diesen hätte biologisch verschmutzen können.

    U.B.

  • Abdrängen durch Gravitation?

    05.04.2017, Gerd Hoffmann, Halle
    Vielleicht habe ich ja ein falsches Verständnis für Gravitation, aber wie können bitte Gasriesen Objekte "abdrängen"? Sie müssten sie doch eigentlich eher anziehen bei geringerer Distanz.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ganz richtig, sie ziehen diese Objekte an. Aber solche Anziehung kann durchaus zum Abdrängen nach außen im Sonnensystem führen. Dieser Effekt tritt nicht nur natürlicherweise auf, sondern wird in der wissenschaftlichen Raumfahrt sogar technisch genutzt: Durch nahe Vorbeiflüge an Erde oder Venus werden Raumsonden nach "draußen" zu Jupiter, Saturn oder Pluto "gekickt", die sonst mit heutigen Raketen gar nicht erreichbar wären.
    U.B.

  • Offene Frage

    04.04.2017, Ulrich Heemann, Ronnenberg
    Die genannten Ergebnisse sind keine wirkliche Überraschung, sondern werden schon lange vermutet. Wenn hier aber wirklich der Prozess nun besser verstanden sein sollte, so muss er auch erklären, warum die der Sonne doch viel näher stehende Erde davon nicht in diesem Ausmaß betroffen ist - und viel mehr noch die heiße Venus. Nicht der Prozess scheint mir das wissenschaftliche Problem, sondern der Unterschied für die genannten Planeten.
    Stellungnahme der Redaktion

    Es sind mindestens zwei wichtige Unterschiede: Die wesentlich geringere Masse, und das fehlende Magnetfeld.

    U.B.

  • Runaway Freezer mit Kipp-Punkt

    02.04.2017, Stefan Thiesen, Selm
    Eine Bestätigung des schon lange (z.B. von Tobias Owen) angenommenen "Runaway Freezer" Effektes, bei dem am Ende die wärmenden Rückkopplungen zusammenbrechen. Auch in der Atmosphäre bei gemäßigten Temperaturen vorhandene Wasserdampf, das stärkste aller Treibhausgase, unterliegt der Photodossoziation, und abgespaltener Wasserstoff entweicht schon aufgrund der geringen Schwerkraft des Mars ins All. Mehrere Effekte greifen ineinander: Photodissoziation durch solare UV Strahlung spaltet Moleküle in leichtere Moleküle auf. Da der Mars kein schützendes Magnetfeld besitzt "bläst" der Sonnenwind die Atmosphäre nach und nach davon. Die Atmosphäre kühlt aus, und kälteres Gas kann weniger Wasserdampf halten. Regen, womöglich stark kohlensäurehaltig, geht auf dem Planeten nieder. Sauerstoff und CO2 werden in Gestein gebunden. Irgendwann ist ein Kipp-Punkt erreicht, an dem die Temperaturen immer weiter abnehmen, bis schließlich ein Zustand erreicht ist, an dem praktisch kein Wasserdampf mehr in der Atmosphäre vorhanden ist und alles Wasser und CO2 nur noch chemisch gebunden und als ewiges Eis vorliegen. Das ist der heutige Zustand. Der Erde droht das Gegenteil: das Runaway Greenhouse.
  • Kann man Apollo Landemodule/Autos mit dem Deep Sky Network "sehen"?

    01.04.2017, Peter Gärtner, Duisburg
    Im Beitrag "Ein Weltensplitter, der Asteroid 2017 BQ6" wird erwähnt, dass auf den mit der 70-Meter-Antenne des Deep Sky Networks gemachten Bildern des o.g. Asteroiden Details mit 3,8 Metern zu erkennen sind. Die Entfernung betrug die 6,6-fache Distanz Erde-Mond.
    Wäre es so nicht möglich, die Apollo-Landemodule bzw. -Autos von der Erde aus zu "sehen", zumal diese sich wegen ihrer metallenen Beschaffenheit mit Radar gut vom Mondboden unterscheiden lassen sollten?
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich denke nein, würde mich aber von Experten auf dem Felde durchaus korrigieren lassen. Die hohe Auflösung der Radar"bilder" von erdnahen Kleinplaneten ist keine Winkelauflösung im Sinne eines üblichen Bildes. Bei diesen "Bildern" ist die senkrechte Koordinate die Laufzeit der Radarwelle von der Antenne zum Objekt und zurück. In dieser Richtung wird tatsächlich eine räumliche Auflösung von wenigen Metern erreicht - aber nicht in einer üblichen Bildebene quer zur Blickrichtung, sondern parallel zu der Blickrichtung des Beobachters. Und es gibt nur Information von der "Vorderseite" eines reflektierenden Objekts. Eine Kugel wäre also zum Beispiel nicht von einer langen in Blickrichtung stehenden (und vorne abgerundeten) Stange unterscheidbar, auch nicht von einer Halbkugel.

    Die waagrechte Koordinate ist in Wahrheit keine räumliche, sondern eine Geschwindigkeits-Koordinate. Sie repräsentiert die Frequenzverschiebung durch den Dopplereffekt. Sie lässt sich bei einem rotierenden Körper grob in eine räumliche Querkoordinate übersetzen (nämlich orthogonal zur Blickrichtung und zur Projektion der Rotationsachse auf die Himmelskugel). Aber wirklich nur grob!

    Wenn der Körper rasch genug rotiert, dann kann in dieser seltsamen Koordinate tatsächlich eine Auflösung erreicht werden, deren räumliches Äquivalent einigen Metern entspricht. Wenn er dagegen nicht rotiert, oder die Richtung der Rotationsachse nahe der Blickrichtung des Radarsystems liegt, dann gibt es überhaupt keine räumliche Auflösung. Dann entartet das Radar"bild" zu einem ausdehnungslosen senkrechten Strich.

    Nun aber zum Mond:

    Zwei Punkte sprechen dagegen, dass Apollo-Objekte auf dem Mond mit Radar zu erkennen wären. Erstens rotiert der Mond vom Radarsystem aus gesehen nicht - wegen seines gebundenen Umlaufs. Damit bleibt nur die Tiefenauflösung (senkrechte Achse der Radar"bilder") um überhaupt Einzelheiten unterscheiden zu können. Und hierbei kommt der zweite Punkt in's Spiel: Bei der selben Entfernung (Tiefenkoordinate), in der die wenige Quadratmeter großen Apollo-Objekte von der Radarantenne stehen, liegen stets auch viele, viele Quadratkilometer der Mondoberfläche. Das Signal von dem winzigen technischen Objekt geht einfach in der Reflexion des riesigen natürlichen Himmelskörpers unter. Die Fläche, die ein Radioteleskop von der Erde aus mit einem optimal gebündelten Strahl auf dem Mond "ausleuchtet", liegt bei Hunderttausenden von Quadratkilometern!

    Dieses Problem gibt es bei dem einsam im Weltraum schwebenden winzigen Asteroiden 2017 BQ6 selbstverständlich nicht.

    U. Bastian

  • Dynamik der Dunklen Materie in der galaktischen Frühzeit

    30.03.2017, Gert Weigelt
    Vielen Dank für die Antwort. Diese beruht offenbar auf Erklärungen, wie man sie auch beim Bullet-Cluster antrifft und wodurch dieser als "Beweis" für Dunkle Materie herhalten muss. Es macht wenig Sinn, darüber zu streiten, solange die Natur der Dunklen Materie nicht aufgeklärt ist oder bis die der Dunklen Materie zugeordneten Phänomene anderen Ursachen zugeordnet worden sind.
    Eine ausführlichere Darstellung der Dynamik von Galaxien und Materieverhalten in galaktischer Frühzeit in einem der nächsten Spektrum-Hefte wäre sehr hilfreich.
    Vorerst freue ich mich, dass Spektrum der Wissenschaften zunehmend auch über alternative Ideen berichtet - wie in Heft 4 demnächst.
  • War die kleinere Galaxie vielleicht mal größer?

    29.03.2017, Friedrich Gebhardt, Bonn
    Könnte es sein, dass die kleinere Galaxie einst viel größer war und bei früheren beinahe-Begegnungen beider Galaxien ihre Scheibe verloren hat?
  • Sonnenbrand auf Pluto

    28.03.2017, MarcGyver
    "Dabei werden kurzwellige Spektralbereiche herausgefiltert und nur das langwelligere blaue Licht gestreut."
    Es kommt natürlich darauf an, mit was man vergleicht, aber in dem für solche Bilder relevanten Spektralbereich ist blau dann doch eher kurzwellig ; )
    Stellungnahme der Redaktion

    Vielen Dank für den Hinweis - Sie haben völlig recht. Und ich dachte eigentlich auch, dass ich das vor dem Publizieren noch korrigiert gehabt hätte. Aber das war wohl ein Vorfeierabendirrtum.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl
    Redaktion Spektrum.de

  • Hier gibt es ein kurzes Video dazu:

    17.03.2017, Axel Krüger, Heidelberg
  • Unklares Mondphänomen (Heft 4/2017)

    17.03.2017, Egbert Romich, Geesthacht
    Bei dem Mondkrater mit dem dunklen Rechteck handelt es sich um den Krater Maurolycus und nicht, wie in der Antwort zum Artikel von Herrn Tietze, um Bailly.

    Viele Grüße
    Egbert Romich
    21502 Geesthacht
    Stellungnahme der Redaktion

    Herr Romich hat Recht. Bailly war ein Fehler von mir.
    U. Bastian

  • Kaum Dunkle Materie in frühen Galaxien: Was verstehe ich falsch?

    16.03.2017, Gert Weigelt, Dresden
    Ist die Dunkle Materie nicht zwingend in der Anfangsphase des Universums erforderlich? Die Galaxien konnten sich ohne Dunkle Materie nie so schnell und wahrscheinlich gar nicht herausbilden und und und ...
    Dass die Dunkle Energie ein Volumeneffekt ist und mit der Zeit erst eine bedeutende Größe erhält, die in Zukunft alle anderen Materieanteile gegen Null drücken wird, ist mir klar. Aber woher kommt die Dunkle Materie, wenn sie bei sehr frühen Galaxien noch nicht vorhanden war? Über eine Aufklärung würde ich mich freuen.
    Stellungnahme der Redaktion


    Zu Herrn Weigelts erster Frage: Ganz richtig, die Dunkle Materie muss von Anfang an dagewesen sein, sonst gäbe es Galaxien erst viel später (und und und ...)

    Zu Herrn Weigelts zweiter Frage: Der zitierte Artikel bedeutet nicht, dass die Dunkle Materie damals nicht vorhanden gewesen sei. Was er genau besagt: Die Dunkle Materie war zur damaligen Zeit in den Innenbereichen von Galaxien noch nicht so stark konzentriert wie heute. Anders gesagt: In der Frühzeit der Galaxienentwicklung ist die normale Materie offenbar schneller in die (von der Dunklen Materie erzeugten!) anfänglichen gravitativen Potentialmulden hineingefallen oder -gerieselt als die Dunkle Materie.

    Das ist angesichts der Eigenschaften der beiden Materialien auch durchaus plausibel: Reibung hilft bei der Kontraktion von gravitierenden Systemen ganz gewaltig, und die gibt es nach den gängigen physikalischen Vorstellungen bei der normalen Materie zwar in Hülle und Fülle, bei der Dunklen Materie aber so gut wie gar nicht.

    U.B.

  • Maurolycus, nicht Bailly

    16.03.2017, Stefan Schaaf, Berlin
    Der Leser Gerald Tietze aus Sehlen sandte Ihnen ein Bild des Mondes mit einem ihm nicht erklärlichen dunklen Fleck (SuW April 2017, S. 7) Sie antworten ihm, es handle sich vermutlich um den Schattenwurf der Ostwand des Kraters Bailly. Bei dem fraglichen Krater handelt es sich aber um Maurolycus. Eine gute Aufnahme davon, die ihre These vom Schattenwurf bestätigt, findet sich in der deutschsprachigen Ausgabe von Wikipedia.
    Stellungnahme der Redaktion

    Herr Schaaf hat Recht. Bailly war ein Fehler von mir.
    U. Bastian
    Vielen Dank auch für den Hinweis auf Wikipedia. Wir haben von mehreren Lesern eigene Bilder des Kraters erhalten. Eines oder einige davon werden voraussichtlich auf den Leserbriefseiten in einem der nächsten Hefte erscheinen.

  • Das widerlegt eine andere Theorie

    15.03.2017, Ralph Fischer, Duisburg
    In SuW war letztens ein Aufsatz, in dem ein Wissenschaftler postuliert hat, dass es keine Dunkle Materie gibt, sondern dass die Kräfte am Rande der Galaxie einfach anders wirken.

    Wenn dieser Artikel hier stimmt, dann ist jene These widerlegt.

    Ich denke mal, dass sich früher oder später zeigt, das die dunkle Materie wirklich dunkel ist. Planeten und Gesteinsbrocken, die bisher einfach nur nicht in die Berechnungen eingeflossen sind.
    Stellungnahme der Redaktion

    In seinem ersten Punkt hat Herr Fischer absolut Recht. Dieser Befund wäre ein klarer Schlag gegen alternative Gravitationstheorien und für eine echte Dunkle Materie.

    Für seinen zweiten Punkt wird man abwarten müssen bis die Natur der Dunklen Materie endlich aufgeklärt werden kann. Seine Vermutung trägt das Problem in sich, dass Planeten und Gesteinsbrocken dann in sehr großer Menge weit außerhalb von Galaxien vorhanden sein müssten. Es ist schwer vorstellbar, wie sie dort hin gelangt sein könnten.

    U.B.

  • Südpolarstern

    13.03.2017, Wolfgang Becht, Wiesbaden
    Zur Leserbrief-Frage von Herrn Klaus Weyers vom 28.01.2017:
    In der Online-Enzyklopädie Wikipedia gibt es unter dem Eintrag "Polarstern" auch eine Liste der früheren/künftigen Südpolarsterne. Dort findet sich auch ein Link zu einem ausführlichen, diesbezüglichen Artikel von Dr. Norbert Gasch:
    https://www.astronomie.de/einstieg-in-die-astronomie/unsere-erde/die-praezession.
    In Abb. 5 dieses Artikels ist die Wanderung des südlichen Himmelpols aufgrund der Präzession für die Zeit von -12.000 bis +12.000 dargestellt.
    Nach der o.g. Liste waren die letzten Südpolarsterne, die ähnlich gut sichtbar waren wie unser heutiger Nordpolarstern, alpha Hydri (ca. 3.000 v.Chr.) und beta Hydri (1. Jh. v.Chr.) mit je etwa 3 mag. Der nächste helle Südpolarstern, iota Carinae mit etwa 2,2 mag wird uns erst um das Jahr 8100 die Seewege auf der Südhalbkugel erleichtern.
  • Zu 'Na klar - Warum ist es nachts dunkel?‘ SuW – Web 27.01.17' - Das Olberssche Paradoxon

    11.03.2017, Hermann Fenger-Vegeler, Bielefeld
    Na klar, es gibt keinen hellen Nachthimmel, weil dazu das Weltall 10**23 Jahre alt sein müsste und so alt wird kein Stern und so alt ist das Universum schon gar nicht! Eine Argumentation, die auch schon in dem vom Autor zitierten, ansonsten sehr schönen Artikel von Peter Richter (Das Olbersche Paradoxon - SuW 1995) benutzt wurde. Man mag sie rückblickend aus dem Disput zwischen den Anhängern der ‚Big Bang‘ und der ‚Steady State‘ Theorie verstehen, insgesamt ist sie aber eher fragwürdig.

    Dass Sterne nur ein endliches Alter erreichen steht außer Frage, obwohl die kleineren Exemplare mit über 100 Milliarden Jahren eine nicht unerhebliche Lebenserwartung haben. Sterne mögen vergehen, aber es werden auch beständig neue Sterne geboren. Die Aussage ‚so alt wird kein Stern‘ ist für mich vergleichbar mit jemanden, der eine Taschenlampe mit leeren Batterien hat und meint, dann bleibt es eben dunkel. Die Frage kann nur sein, ob über einen längeren Zeitraum entsprechend viele neue Sterne entstehen könnten und welche Bedingungen dazu notwendig wären, doch diese Frage wird erst gar nicht erwogen.

    Fest steht, im Weltall gibt es eine Strahlung, die einer Temperatur von 3 K entspricht. Damit ist der Himmel zwar nicht besonders hell, aber eben nicht dunkel. In der Urknall – Theorie wird diese Strahlung als 3000 K heißes Überbleibsel aus der Zeit des Übergangs vom Strahlungs- zum Materie dominierten Zustand des Alls beschrieben. Aber die Urknall – Theorie ist eben nur ein Modell, das zwar seine Vorzüge hat, jedoch auch einige deutliche Schwachstellen aufweist. Gesichertes Wissen ist es auf keinen Fall.

    Na klar, nach der Urknall-Theorie ist die Argumentation insgesamt schlüssig. Wäre da nicht das Paradoxon, dass ausgerechnet die Sterne, die nach diesem Modell unser All erhellen, die Strahlungsleistung erbringen, die einer Temperatur von 3 K entspricht. Dies, dass muss der Fairness halber gesagt sein, hat Herr Richter in seinem Artikel erwähnt, bei Herrn Osterkamp findet sich leider kein Hinweis dazu.
    Stellungnahme der Redaktion

    Klitzekleiner Kommentar: Sterne entstehen laufend, das ist richtig, aber ihr Brennstoff geht zur Neige. Es muessten nicht nur neue Sterne, sondern auch neuer Wasserstoff entstehen.

    U.B.

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.