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Lexikon der Biologie: Schwimmkäfer

Schwimmkäfer, Echte Schwimmkäfer, Dytiscidae, Familie der adephagen Käfer, weltweit ca. 4000, bei uns über 150 Arten von 2–50 mm Körpergröße. Larven und Käfer sind permanente Bewohner von Gewässern, die nur von den Imagines per Flug zum Aufsuchen neuer Gewässer und von den Larven zur Verpuppung verlassen werden. Anpassungen an das Wasserleben stellen u.a. die Schwimmbeine mit beweglichen Schwimmhaaren, die hydrodynamische Stromlinienform und der Mechanismus der Luftatmung dar. Die Schwimmkäfer schwimmen sehr elegant und schnell durch synchronen Schlag der Hinterbeine. Der Körper ist abgeflacht, geschlossen im Umriß und bietet dem Wasser wenig Widerstand. Die Fühler sind lang und fadenförmig. Die Körperform ist im Detail von der Jagdstrategie – Käfer und Larven sind überwiegend Räuber – und dem damit verbundenen Schwimmverhalten abhängig. Ausgesprochene Dauerschwimmer, wie der Furchenschwimmer (Acilius sulcatus; ä vgl. Abb. ), sind breiter und flacher gegenüber häufigen Lauerjägern, wie den Gelbrandkäfern (Dytiscus; ä vgl. Abb. ). Zum Atmen müssen die Käfer und Larven an die Wasseroberfläche. Käfer nehmen mit dem Hinterleibsende einen Luftvorrat unter die Elytren (Deckflügel) und in die vorher entlüfteten Tracheenstämme auf (Kiemen, Plastron). In diesen Luftraum münden die beiden thorakalen und 8 abdominalen Stigmen. Kleinere Formen können auch an Wasserpflanzen haftende Gasbläschen aufnehmen. Aus dem Luftvorrat wird der Sauerstoff veratmet. Während die kleineren Arten durch die mitgenommene Luft leichter als Wasser werden, haben größere Formen durch diese Luftblase und ihren Auftrieb annähernd die Dichte (bzw. spezifisches Gewicht) des Wassers. Viele Arten besitzen im männlichen Geschlecht verbreiterte Vorder-, gelegentlich auch Mitteltarsen, die mit Saughaaren besetzt sind. Bei den Gelbrandkäfern sind sogar die Vordertarsen-Basalglieder zu einem breiten, verrundeten Saugnapf umgebildet (Bionik [Abb.]). Die Larven sind langgestreckt und überwiegend rundlich im Querschnitt, die kräftigen Beine haben wie auch die Seiten der beiden letzten Abdominalsegmente zum Schwimmen lange Haarsäume. Das Schwimmen erfolgt einerseits durch rudernde Beinbewegungen, andererseits durch kräftiges Auf- und Abschlagen des Hinterleibs (bei schnellerem Schwimmen). Die Mundwerkzeuge sind der räuberischen Ernährung angepaßt. Während Maxillen und Labium bis auf die etwas verlängerten Taster stark verkleinert sind, sind die Mandibeln als spitze, lange Dolche ausgebildet, die für eine extraintestinale Verdauung seitlich eine Rinne oder sogar einen geschlossenen Kanal beinhalten. Einer gepackten Beute wird dann durch diesen Kanal Verdauungssaft und vermutlich ein lähmendes Gift injiziert und später mit der Nahrung wieder eingesaugt. Die Atmung geschieht ebenfalls über das Hinterende, wobei die Luftaufnahme über das letzte offene Stigmenpaar erfolgt (metapneustisch). Manche Arten sind wohl auch zur Haut-Atmung fähig. Die Entwicklung erfolgt über 3 Stadien. Verpuppung an Land, oft in einer selbst gegrabenen Erdhöhle. Viele Schwimmkäfer geben bei Störungen zur Abwehr ein milchiges Sekret (Wehrsekrete) aus Prothoraxdrüsen ab. Beim Gelbrandkäfer enthält es z.B. das Steroidhormon Cortexon, das sonst bei Wirbeltieren in der Nebennierenrinde gebildet wird. Es wirkt auf Fische lähmend. Colymbetes besitzt hingegen als Hauptkomponente das Alkaloid Colymbetin. Auch die Pygidialdrüsen geben ein Gemisch von wohl im wesentlichen bakteriziden und fungiziden Substanzen ab (z.B. Hydroxybenzaldehyd und Benzoesäure). – Über die Habitatansprüche der Schwimmkäfer ist man nur mangelhaft unterrichtet. Die meisten Arten bewohnen stehende Gewässer unterschiedlicher Typen. So finden sich Gelbrandkäfer, Gaukler (Cybister lateralimarginalis, 30–37 mm, schwarz mit olivgrünem Schimmer; Gelbrandkäfer) oder Furchenschwimmer (Acilius sulcatus, 15–18 mm) in mehr oder weniger stark eutrophen Teichen. Moorige Gewässer werden von den Schlammschwimmern Ilybius guttiger, Ilybius aenescens, von Dytiscus lapponicus sowie von den Schnellschwimmern Agabus affinis, Agabus subtilis oder Hydroporus erythrocephalus bewohnt. Gebirgsseen sind ein bevorzugter Lebensort von Potamonectes griseostriatus oder Agabus solieri. Einige Arten leben überwiegend in kaltstenothermen Bächen: Hydroporus kraatzi, Hydroporus nivalis oder Arten der Gattung Oreodytes. Insekten III , ä Käfer I .

H.P.



Schwimmkäfer

1 Furchenschwimmer (Acilius sulcatus), Weibchen, ca. 17 mm, 2 Dytiscus spec.

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