Direkt zum Inhalt

Hörgang: Die Zukunft der Primärversorgung

Arzt im Gespräch mit einer Patientin

Die Gesundheit Österreich GmbH geht davon aus, dass für ein wirtschaftlich gesunde Primärversorgungseinheit ein Einzugsgebiet von mindestens 6.000 Menschen nötig ist. Das bedeutet im Umkehrschluss, dass die ärztliche Grundversorgung in den meisten Gemeinden auch in Zukunft vom Haus- oder Landarzt betreut werden wird.

Dr. Naghme Kamaleyan-Schmied, Obfrau der Kurie der niedergelassenen Ärzte in Wien, hat daher ein »PVE light« vorgeschlagen. Zusatz-Leistungen wie sie in Primärversorgungszentren angeboten und von den Kassen bezahlt werden, soll es auch für Einzelordinationen geben. Ob die Ärzte daran überhaupt interessiert sind, bespricht Kamaleyan-Schmied im Interview mit Josef Broukal.

Alle Podcasts im Überblick

Noch mehr hören? Die besten deutschsprachigen Wissens-Podcasts gibt es auf Spektrum.de. Auf dieser Seite finden Sie eine Übersicht.

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.