Freistetters Formelwelt: Einfacher Trick mit langer GeschichteDie Bruchrechnung ist vermutlich die erste größere Hürde des Mathematikunterrichts. Dabei hat sie viel zu bieten: Sie verbindet die griechische Antike mit moderner Kryptografie.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Vergesst die 42, die Lieblingszahl von Nerds ist 1729Die Geschichte um 1729 ist ebenso erstaunlich wie die des Ausnahmemathematikers Srinivasa Ramanujan. Und tatsächlich führt die Zahl bis heute zu neuen mathematischen Erkenntnissen.
Freistetters Formelwelt: Von verschlungenen Pfaden und KnotenEine Verschlingung klingt dramatisch. In der Mathematik ist sie jedoch ganz harmlos und darüber hinaus ein sehr nützliches Konzept – von der Quantenmechanik bis zur Biologie.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Was ein beliebtes Kartenspiel mit einem Primzahlrätsel zu tun hatDas Fantasy-Kartenspiel »Magic: The Gathering« hat eine neue Karte mit Bezug zu Primzahlen bekommen. Nun versuchen Fans, damit eines der größten Probleme der Mathematik anzugehen.
Freistetters Formelwelt: Was scheiden Sterne aus?Ein Alchemist, Cyanobakterien, Klimakrise, Trockenheit und Astronomie: Mit Mathematik kommt all das zusammen – in Form von grünem Schleim.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Lange hielt man die Null für eine Lüge – nun baut alles auf ihr aufZuerst waren es konzeptuelle Probleme, dann kamen Ideologie und Fremdenhass hinzu: Lange setzte sich die Null in Europa nicht durch. Heute fußt auf ihr die gesamte Mathematik.
Freistetters Formelwelt: Warum fliegen Insekten zum Licht?Manche Verhaltensweisen in der Tierwelt werfen Fragen auf: zum Beispiel, warum Insekten von Licht angezogen werden. Die Mathematik liefert glücklicherweise Antworten.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Mathematik erklärt, wie Tiger zu ihren Streifen kommenTiger haben Streifen, Dalmatiner sind gepunktet, Kühe haben Flecken – aber warum? Mit dieser Frage beschäftigte sich Alan Turing, und er fand einen einfachen Mechanismus.
Freistetters Formelwelt: Was Rosen mit Mathematik und Astronomie zu tun habenOb im Garten, auf Geldscheinen oder in der Milchstraße: Überall kann man Rosen antreffen. Man muss nur genau hingucken.
Die fabelhafte Welt der Mathematik: Wie ein 350 Jahre alter Trick moderne Verschlüsselungen knacktEigentlich sind die kryptografischen Verfahren sicher. Außer man macht es sich bei der Erzeugung von Primzahlen zu einfach: Dann lässt sich ein jahrhundertaltes Verfahren nutzen.