Faktencheck Schlafmohn-Anbau: Sabotierte die CIA per Saatgut-Abwurf die afghanische Opiumproduktion?In einer Geheimoperation verstreute die CIA angeblich Samen morphinarmer Mohnsorten über Felder in Afghanistan, um die Opiumgewinnung zu untergraben. Kann das funktionieren?
Intrigen unter Ameisen: Heimtückischer Mord an der KöniginAmeisenköniginnen erdrosseln mitunter die Herrscherinnen fremder Staaten, um dort selbst den Thron zu besteigen. Oder sie stiften das Volk zur Ermordung der eigenen Regentin an.
Kleinkatzen: Die Unsichtbaren des ArtenschutzesDas vielleicht größte Dilemma im Artenschutz? Der Jaguarundi steckt mittendrin. Und gut drei Dutzend Kleinkatzenarten mit ihm. Doch nun ist die Sache in Bewegung gekommen.
Paläontologie: Ältester Friedhof der Meeressaurier gefundenAuf Spitzenbergen offenbarten sich einzigartige Einblicke in ein untergegangenes Ökosystem. Sie zeigen, wie schnell sich das Leben nach dem Perm-Massenaussterben wieder erholte.
Fischbrötchen: Warum man hungrige Möwen anschreien sollteKreischende Möwen gehören zur Küste wie die Brandung und der Strand. Wer jedoch Angst um sein Fischbrötchen oder die Pommes hat, sollte es mit einem bestimmten Verhalten versuchen.
Urzeitjäger: Australien hatte Krokodile, die aus Bäumen sprangenDer Fünfte Kontinent ist bekannt für seine großen und gefährlichen Leistenkrokodile. Doch von Bäumen aus jagen sie nicht – ganz anders als frühere Verwandte.
Meeresbewohner: Grindwale haben großen Appetit auf TintenfischJedes Jahr verschlingen die Grindwale vor Hawaii Zehntausende Tonnen Kopffüßer. Das ist viel – aber weitaus weniger, als der Mensch aus dem Wasser zieht.
Antarktis: Dramatisches Robbensterben durch VogelgrippeAuf der Insel Südgeorgien lebt die weltgrößte Population an Südlichen See-Elefanten. Zehntausende dieser Tiere sind offenbar kürzlich an der Vogelgrippe gestorben.
Paläobiologie: Urzeitkrokodil jagte vor 240 Millionen Jahren»Tainrakuasuchus bellator« war ein 60 Kilogramm schwerer, agiler Krokodilvorfahr mit scharfen Zähnen. Man wäre ihm wohl nicht gern in der Wildnis begegnet.
Neuronen: Computer aus menschlichen GehirnzellenSilizium hat ausgedient: Wissenschaftler wollen Neuronen nutzen, um leistungsstarke Computer mit minimalem Energiebedarf zu bauen.