Gewitter: Extremblitz sorgt für ErstaunenBlitze gehören zu den faszinierendsten wie gefährlichsten Naturphänomenen. Eine nun aufgezeichnete Entladung ist gleich in mehrfacher Hinsicht rekordverdächtig.
Luftverschmutzung: Viel Feinstaub aus Mikroplastik in InnenräumenMenschen atmen möglicherweise zehntausende Mikroplastikteilchen täglich ein. Was das bedeutet, ist unklar.
Sommerwetter: Ein Juli, wie er früher einmal warVon Hochsommer kann in Deutschland gerade keine Rede sein – aber ist das wirklich so ungewöhnlich? Der Klimawandel macht die Sommer zwar wärmer, doch sie bleiben wechselhaft.
Kamtschatka: Das Erdbeben von Kamtschatka ist ein WiederholungstäterDas schwere Beben vor Kamtschatka fand an der gleichen Stelle statt wie ein Megabeben im Jahr 1952. Damals starben rund 10 000 Menschen – diesmal bleibt die Katastrophe wohl aus.
Zootiere: Wieso hat der Tiergarten Nürnberg gesunde Paviane getötet?Seit gut eineinhalb Jahren wurde darüber gestritten; nun hat der Zoo aus Platzmangel zwölf Affen getötet. Was sind die Gründe dafür?
Seltsame Fossilien: Von der letzten Mahlzeit gepfähltBuchstäblich aufgespießt auf einem Donnerkeil - dieses kuriose Ende fanden gleich mehrere Fische im Meer, das einst das heutige Deutschland bedeckte. Wie konnte das passieren?
Rekord-Algenblüte: Wie der Mensch Australiens größte Giftalgen-Blüte erschufSeit Monaten macht sich eine giftige Alge vor Australien breit. Schon jetzt ist es eine wirtschaftliche und ökologische Katastrophe – und der Verursacher ist sehr anpassungsfähig.
Schimmel im Museum: Unterschätzte Gefahr für Kunst und GesundheitBestimmte Pilzarten gedeihen auf Kulturgütern selbst dann, wenn die Luftfeuchtigkeit unter 60 Prozent bleibt. Das stellt Museen und Kunstsammlungen vor neue Herausforderungen.
Ökologie: Wölfe ermöglichen ersten Baumnachwuchs seit JahrzehntenDie Wiederansiedlung von Wölfen im Yellowstone-Nationalpark gilt als Musterbeispiel für die Wiederbelebung eines Ökosystems. Frisches Grün belegt diese These.
Ozeane: Giftalgenblüte bedroht außergewöhnliche FischeGroße Fetzenfische wirken märchenhaft und sind wenig mobil. Das macht sie anfällig für die extremen Bedingungen, die im Meer vor Südaustralien herrschen.