Klimawandel: 2024 brachte Rekordwärme an Land und bis in die TiefseeDie Ozeane heizen sich in der Tiefe immer weiter auf. Besonders betroffen sind etwa der Atlantik und das Mittelmeer. Und auch an Land wurde ein Schwellenwert übertroffen.
Gewässerökologie: Ein Viertel der Süßwasserarten gehört auf die Rote ListeWeltweit sind die Süßwasserarten in Bedrängnis: Mindestens ein Viertel der Fische und Krebse, wenn nicht sogar mehr, können als gefährdet gelten.
Erdmantel: Was liegt dort tief unter dem Pazifik?Mit hoch aufgelösten Seismogrammen hat ein Forscherteam tief in den Untergrund der Erde geblickt. Dort finden sich Strukturen, die es eigentlich nicht geben dürfte.
Feuer bei Los Angeles: Außergewöhnliches Wetter macht Kaliforniens Waldbrände gefährlichEigentlich ist in Kalifornien Regenzeit – doch um Los Angeles breiten sich Waldbrände rasant aus. Eine im Januar noch nie gesehene Kombination von Bedingungen fördert die Feuer.
Neuer Wasseratlas: Jedes zweite deutsche Gewässer in schlechtem ZustandDeutschland hat sich gegenüber der EU verpflichtet, bis 2027 alle Gewässer in guten Zustand zu versetzen. Das erscheint nun unrealistischer als je, zeigt eine Bestandsaufnahme.
Klimawandel: Rekordtemperaturen störten 2024 erheblich den globalen WasserkreislaufDer Global Water Monitor Report dokumentiert, wie der Klimawandel den globalen Wasserkreislauf 2024 ins Ungleichgewicht brachte – mit fatalen Dürren und verheerenden Fluten.
Tierische Wanderungen: Fledermäuse surfen auf WetterfrontenFledermäuse legen bei Wanderungen verblüffend lange Strecken zurück. Mit Hilfe neuartiger Sender hat ein Forschungsteam enthüllt, wie die Tiere dafür Wetterphänomene nutzen.
Ornithologie: Papageien in DeutschlandVor allem in den Großstädten entlang des Rheins haben sich Sittiche häuslich niedergelassen. Wie schaffen es die exotischen Vögel, hier zu überleben?
Ig-Nobelpreis: Wie ein alberner Preis Forscherkarrieren verändertEin schwebender Frosch, eine nekrophile Ente, das Gehirn von Taxifahrern – mit den Ig-Nobelpreisen werden ungewöhnliche Arbeiten ausgezeichnet. Nicht alle Preisträger freuen sich.
WWF-Bericht: Igeln ging es 2024 schlechter, Seeadlern besserZerstörte Lebensräume, Umweltverschmutzung, die Klimakrise und andere Ursachen bedrohen laut WWF zahlreiche Tier- und Pflanzenarten. Doch neben Verlierern gibt es auch Gewinner.