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Kommentare - - Seite 744

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Eisschmelze

    25.08.2014, Michael Schmidt
    Jeder kennt den Effekt aus dem Physikunterricht, ein mit Eiswasser gefüllter Topf über dem Bunsenbrenner beleibt temperaturstabil bis das Eis geschmolzen ist.
    Ist die Eisschmelze zu gering um die Temperaturen Global zu beeinflussen. Allein die aktuelleren Modelle [http://de.wikipedia.org/wiki/Folgen_der_globalen_Erwärmung_in_der_Arktis]
    - van den Broeke et al. 2009 - geben dazu Massenverluste in der Arktis durch schmelzendes Eis mit bis zu 240 Gt/a an, mit wachsender Tendenz. Dies würde nur für diesen Schmelzvorgang - bei einem angenommenen Werte für die Schmelzwärme von 34 MJ/t - einen Energieverlust von ca. 8 ExaJ/a ergeben, die zur Erwärmung der Atmosphäre im Prinzip fehlen. Das ist jedoch nur ein Teil der Realität. Hinzu kommen Schmelzverluste weltweit an allen Gletschern im Hochgebirge, sowie netto Schmelzverluste in der Antarktis.
    Wie groß ist hier die Unsicherheit bezogen auf die Eismenge die tatsächlich verschwindet, welche Energiemengen werden hier tatsächlich umgewandelt ?
    Ist die Energiemenge so viel kleiner als die meisten der betrachteten Einflussgrößen, dass sie vernachlässigt werden kann ?
  • Beängstigend

    25.08.2014, Fabian Cundano Maltez
    Mit Blick auf die hunderte Millionen Facebook-Mitglieder und die Milliarden gespeicherten Fotos ist also schon heute eine Schreckensvision real: Mittels versteckter Videokamera (z. B. Google Glass) und Zugriff auf die Facebook-Datenbank kann ein einzelner Mitarbeiter so gut wie jeden Menschen, der ihm auf der Straße entgegenkommt, identifizieren - und sich sofort seinen Lebenslauf, seine Vorlieben und alle seine sozialen Kontakte auflisten. Und das ohne weitere Unterstützung und völlig unbemerkt.

    Eine einzige Überwachungskamera ist ausreichend, um fast jeden Besucher einer Demonstration oder einer Wahlkampfveranstaltung oder eines Geschäftes sofort inklusive Adresse und Freundeskreis zu identifizieren.

    Schlimmer noch: Wie auch im Artikel angesprochen besitzen Google und Facebook allein auf Grund ihrer unglaublichen Datensammlung ein unanfechtbares Monopol auf diese und zukünftige technische Entwicklungen - DeepFace und GoogleBrain sind dabei zudem nur die Entwicklungen, welche freiwillig der Öffentlichkeit preisgegeben wurden!
  • Und nun?

    25.08.2014, Ulrich Heemann
    Was bedeutet es, wenn pro Gramm Sonnencreme 463 Nanomol Wasserstoffperoxid "je nach Bedingungen freigesetzt werden könnten"? Das wären nach meiner überschlägigen Berechnung ca. 1.6E-5 Gramm. Und was gilt jetzt in der freien Natur unter realistischen Bedingungen? Und wie vergleiche ich jetzt ein Gramm Sonnencreme mit vier Kilogramm TiO2? Und was ist die toxische Wirkung der Sonnencremes? Und ist ein solcher Artikel, der offensichtlich nur auf das Wörtchen "Nano" abhebt, es wert, geschrieben zu werden?
    Ich jedenfalls habe etwas höhere Ansprüche an das, was man einen (populär-)wissenschaftlichen Artikel nennt. Ich dachte, dass das bei Ihnen in der Regel auch der Fall ist.
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Heemann,

    ich hatte auch so meine Bedenken beim Berichten einer konkreten Zahl, vielleicht hätte ich die Nanomol-Angabe gleich ganz weglassen sollen, ich habe sie nun aus dem Artikel entfernt. Tatsächlich haben die Forscher zwar "unter realistischen Bedingungen gearbeitet (also mit Sonnencreme bestückte Trägermaterialien am Strand exponiert), dabei sind dann 463 Nanomol pro Stunde (!) freigeworden.

    Die Forscher berechnen, wie man dem verlinkten Paper entnehmen kann, auf dieser Grundlage zudem auch noch einen Wert von "Wasserstoffperoxidfreisetzung pro Jahr" durch eine typische Menge von Touristen, die pro Jahr baden und pro Jahr eine typische Menge von Sonnencreme auftragen (zudem unter der Annahme, dass alle auch nanoteilchenhaltigen Sonnenschutz verwenden und die Sonne scheint, wie sie im Mess-Experiment geschienen hat, nehme ich an). Diesen Wert habe ich den Lesern vorenthalten, weil ich ihn ein wenig spekulativ fand. Immerhin verschwindet, wie ja in der Kurznews steht, das reaktive Peroxid aus Reaktivitätsgründen auch recht schnell ;-).

    All das ändert nichts daran, dass die Forscher eine ökologische Bedrohung vermuten, die nach ihrer Einschätzung bislang unterschätzt wird. Darauf zielte die Meldung eigentlich ab.

    Viele Grüße
    Jan Osterkamp,
    Redaktion Spektrum.de

  • Artikel Müll

    24.08.2014, Michael
    Das ist meiner Meinung nach der lächerlichste Artikel den Spektrum jemals veröffentlicht hat. NULL hintergrundinformationen über die Sterbehilfeorganisationen. Reines "Bild" niveau! Mein Abo habe ich zum Glück schon gekündigt!
  • Sprache

    24.08.2014, Christian Mai
    Tötung bedeutet, einem anderen Menschen gegen dessen Willen das Leben zu nehmen. Wenn das stimmt ist das Wort Selbsttötung Unsinn und sollte nicht synonym mit Suizid verwendet werden; sonst findet eine sprachliche Vorverurteilung statt.

    Diese Idee ist nicht von mir. Peter Bieri stellt das Problem in seiner Komplexität in seinem Buch "Eine Art zu leben" ausführlicher dar.
  • Detaillierte Aussagen - schlechte Statistik

    23.08.2014, Peter S.
    Diese Studie klingt interessant und die Ergebnisse entsprechen auch ziemlich genau dem, was man erwarten würde - aber bei näherer Betrachtung der Methodik kommen mir doch starke Zweifel an ihrer Aussagekraft. Wieso untersucht man eine Gruppe mit nur 25.540 Teilnehmern, wenn es doch eine gesamteuropäische Studie (EPIC) mit einer halben Million Teilnehmern gibt? Wieso liest man mehrfach dass die Teilnehmerzahl 25.540 war, aber erst aus der Originalveröffentlichung erfährt man, dass die Zahl der gestorbenen „nur“ 1599 betrug? Diese überschaubare Zahl zerfällt dann noch in 1.040 Männer und 559 Frauen, die man dann jeweils in 240 kombinierte Verhaltensgruppen unterteilte – im Schnitt also 2 bis 4 Gestorbene je Gruppe. Diese gruselig schlechten Einzeldaten werden dann offensichtlich in ein Model hinein gefittet. Davon sollten die Daten auch nicht viel besser werden. Auch ohne genauere Prüfung habe ich den Eindruck, dass die Ergebnisse statistisch völlig ungesichert sind und mehr der Modellbildung entstammen als der Realität.

    PS Der Autor raucht nicht, isst gern rotes Fleisch, trinkt regelmäßig aber in Maßen Rotwein hat ein erfülltes Sexualleben und weiß nun nicht, was er ändern sollte.
  • Tolle Idee!

    22.08.2014, Peter Spang
    Die Auswilderungen gebietsfremder Arten waren gerade in Australien ja auch wirklich ökologische Erfolgsgeschichten, oder?
    Ist eigentlich schon mal irgendein Wissenschaftler auf die Idee gekommen, dass ein Kontinent, der während seiner gesamten Entwicklungsgeschichte, nie eine nennenswerte Megaherbivorenfauna hervorgebracht hat, mit den zitierten 28 Millionen Rindern möglicherweise überfordert ist?
    Der Speiseplan der Aga-Kröten wird in jedem Fall bereichert.
    Wenn dann in Australien südamerikanische Kröten europäische Mistkäfer fressen, nennt man das Ganze wohl Globalisierung.
  • Die als eine Art Epilepsie beschriebenen Symptome erinnern

    22.08.2014, Karen Drawert
    mich an einen Beitrag zum Schweinebandwurm, es muss ja nicht genau der Wurm, aber vielleicht einfach ein Wurm sein, der auch das Gehirn in Mitleidenschaft zieht. Vor allem kann man diese Erkrankung bekommen, ohne jemals Schweinefleisch (bzw. anderes befallenes Fleisch) gegessen zu haben. Die Übertragung des Parasiten (Eier) wird durch schlechte hygienische Verhältnisse/Armut begünstigt, wie es durchaus in Bürgerkriegszeiten möglich gewesen sein kann.
    https://de.nachrichten.yahoo.com/blogs/in-form/neurozystizerkose-larven-im-gehirn-140853016.html
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrte Frau Drawert,

    wahrscheinlich interessiert Sie dann der zweite Teil unserer Serie zum Thema: Epilepsie – zu viele Würmer, zu wenig Neurologen.

    Viele Grüße,
    Jan Osterkamp
    Redaktion Spektrum.de

  • Todesfalle oder gar Megafalle für Vögel

    21.08.2014, Erich Hannak
    Autos sind wohl auch Todesfallen für Vögel! Man sollte mal an Straßen und Autobahnen die Kadaver zählen. Da kämen wohl in extrem kurzer Zeit mehr als 141 zusammen. Wollen wir deshalb etwas gegen den ausufernden Straßenverkehr machen?
  • Weihnachtspyramide anstatt Verödung der Landschaft

    21.08.2014, Ting Chen
    Anstatt die Landschaft zu veröden und für den Vögeln unattraktiv zu machen soll man überlegen, mit bewegliche Teile den Vögeln davon abhalten, zu nah an dem Kraftwerk zu kommen. Da die Luft von dem Kraftwerk erhitzt wird, kann man sich zum Beispiel überlegen, on Top des Kraftwerks ein Rotor nach dem Prinzip der Weihnachtspyramide aufsetzen, von diesen hängen dann an der äußeren Spitzen Ketten oder Seile unter, die dann mit dem Rotor drehen und so den Vögeln davon abhalten, innerhalb des Radius des Rotors zu kommen.
  • Kein konkreter "Feind" erkennbar

    18.08.2014, Peer Carstens
    Die Sorglosigkeit, mit der Menschen ihre Daten verschwenden, erstaunt auch mich.
    Die User-Frage: "Wen interessiert es schon, was ich tu'" m.E. sehr wegweisend, suchen wir nach der Ursache des sorglosen Verhaltens.
    Es ist kein konkreter "Feind" erkennbar.
    Google, Facebook.. das sind keine Menschen, keine Nationen, keine konkrete Gruppe von Menschen, die uns konkret etwas antun könnte.
    So, wie "die Kapitalisten" oder "die Banker" zwar ein gewisses Feindbild für den einen oder anderen darstellen können, sind sie letztlich nur eine wabernde Vorstellung im Gehirn und die Menschen steigen nun nicht plötzlich auf Tauschgeschäfte um und bevölkern Tausch-Börsen.
    Ich denke, zusätzlich zur Unerfahrenheit und Trägheit der User mit ihren digitalen Geräten gesellt sich eben auch der nicht konkret erkennbare "Feind", der sie angeblich ausspähen will. Wer das ist, wozu "er" das tut und was "man" mit den Daten machen könnte - das kann sich kein gewöhnlicher User vorstellen und lässt es deshalb.

    Grüsse von Peer Carstens
  • Ringwall und Braunkohle

    18.08.2014, Ernst Weingärtner, Mindelheim
    Stellen Sie sich vor: bei der Planung von Garzweiler XY wird zugleich ein Ringwallspeicherkraftwerk geplant! Der Abraum wird direkt an die Stelle des neuen Walls geschaufelt. Am Ende gibt es einen großen Energiespeicher, einen Freizeitsee und eine renaturierte Landschaft.
  • Keine neue Erkenntnis, aber sicher interessant

    18.08.2014, E. Bieski
    Selbstmedikation in der Tierwelt, eigentlich keine neue Erkenntnis. Jeder der eine Katze, besser noch Hund besitzt, kann ähnliche Verhaltensweisen beobachten. Gezielt sucht ein Hund bei Darmverstimmungen unter Gräsern nach bestimmten, um diese zu fressen. Einer meiner Hunde war, ohne für mich erkennbaren Grund, richtig süchtig nach wilden Hopfensprossen. Suchte diese gezielt und fraß sie offensichtlich genusvoll. Wer aufmerksam die Natur beobachtet, wird sicher viele Beispiele für eine gezielte Selbstmedikation von Tieren und eventuell sogar auch Pflanzen finden. Inwieweit da angeborener Instinkt, Lernprozesse oder Anderes eine Rolle spielen, lässt noch viel Raum für wissenschaftliche Untersuchungen. Leider haben wir es heute in der Mehrzahl verlernt, der Natur solche offensichtlichen und uns nützenden Dinge abzulauschen und dann auch noch richtig zu interpretieren. So mag der angekündigte Beitrag wieder mehr Menschen dazu anregen.
  • Ein strukturiertes Nichts

    17.08.2014, Dr. Gunter Berauer
    Wenn das, was als dunkle Energie bezeichnet wird – was immer sie physikalisch sein mag –, einen negativen Druck im Raum erzeugt, dann entspricht dieser einer negativen Energiedichte und damit auch einer negativen Masse. Und diese wird dann, schon nach Newtons Theorie ein nach außen gerichtetes Gravitationsfeld zur Folge haben, welches den Raum und mit ihm das Weltall beschleunigt auseinander treibt. Wenn die dunkle Energie negativ ist, dann darf man sie nicht betragsmäßig zu den übrigen (positiven) Energien z.B. aus baryonischer und dunkler Materie hinzuzählen, sondern muss ihr Vorzeichen berücksichtigen. Bei dem behaupteten Verhältnis der Beträge von (negativer) dunkler Energie und (positiven) übrigen Energien von 70:30 wäre dann die Gesamtmasse des Alls momentan negativ (30 – 70 = – 40).

    Nun schreiben die Autoren aber auch, dass die Gesamtkrümmung des Weltalls vermutlich exakt Null ist. Das ist aber nach Einstein wiederum nur dann möglich, wenn die Gesamtenergie bzw. Gesamtmasse des Alls ebenso exakt Null ist, die positiven und negativen Energieanteile sich also gegenseitig aufheben. Dann müsste das oben genannte Verhältnis aber 50:50 sein und nicht 70:30. Stephen Hawking, Alan Guth und andere vertreten auch die Ansicht, dass die Gesamtmasse des Alls immer schon exakt Null war und dass dies auch so bleiben wird. Johri und Singh glauben dies auch rechnerisch belegt zu haben (siehe Seite 41 in dem Buch „Vom Irrtum des Determinismus“, LIT Verlag 2012). Ein Weltall mit deutlich von Null verschiedener Gesamtenergie hätte nach seiner spontanen Entstehung aus dem Nichts (siehe z.B. bei Alan Guth) wegen der Unschärferelation auch keine lange Lebensdauer gehabt. Mit dem Lamda-Ansatz für die Friedmanngleichungen (diese ergeben sich übrigens bereits exakt aus der Newton’schen Physik auch ohne Einsteins Theorie) lässt sich nun aber eine zeitlich konstante Gesamtenergie gar nicht gewährleisten. Denn mit der kosmologischen Konstante wird der negative Energieanteil proportional zum steigenden Volumen des Weltalls mit der Zeit immer größer und dessen Gesamtenergie immer negativer, was schon sehr seltsam anmutet. Mit der kosmologischen Konstante lässt sich zwar die beschleunigte Expansion des Alls erklären, nicht aber auch die Forderung nach dauerhaft verschwindender Gesamtmasse erfüllen, wovon wir aber heute sehr wahrscheinlich ausgehen müssen. Vielleicht ist die dunkle Energie ja gar nichts so Exotisches. Gravitationsfelder wären z.B. ein natürlicher Kandidat für dunkle Energie; sie besitzen bekanntlich eine negative Energiedichte und damit negative Masse und tragen sicher zur dunklen Energie bei. Wenn man diese negativen Feldenergien in den Friedmanngleichungen (ohne kosmologische Konstante) berücksichtigt, erhält man zwei Lösungen, von denen die eine tatsächlich ein sich beschleunigt ausdehnendes Weltall bedeutet. Ein weiterer Kandidat wären vielleicht die Higgsfelder, die m.E. ebenso negative Energien verkörpern. Einige Kosmologen vertreten sogar die Ansicht, dass die negative Gesamtmasse aller Gravitationsfelder ausreicht, um die positiven Energieformen zu Null aufzuwiegen, was meinen Rechnungen zufolge aber nicht ausreicht.

    In dem Spektrum-Artikel wird auch erwähnt, dass man im Vakuum lokal u.U. recht hohe Energiedichten messen kann. Das ist zwar sicher richtig, aber nur die halbe Wahrheit. Denn diese Quantenfluktuationen erscheinen im Vakuum symmetrisch zum Energienullpunkt: mal gibt es positive, mal negative Energiewerte, im zeitlichen Mittel kommt etwa Null heraus, ganz nach Maßgabe der Unschärferelation. Das Vakuum zeigt sich also bei „längerer“ Betrachtungszeit als energetisch neutral. Genauso wie offenbar auch das Weltall als Ganzes eine energetisch neutrale Struktur ist - wenn man so will, ein „strukturiertes Nichts“.
  • Wozu der markante Kamm auf dem Schädel diente, ist nicht genau bekannt

    15.08.2014, Robert Orso
    Wenn die Darstellung halbwegs realistisch ist, dann hat ein Kamm dieser Größe sicherlich erhebliche Auswirkungen auf das Flugverhalten. Ich kann mir gut vorstellen, dass er die gleiche Funktion hatte wie das Leitwerk eines Flugzeuges, nur eben vorne angebracht.

    Je größer das Tier, umso wichtiger wird Kraft sparendes Gleiten anstelle von aktivem Flattern. Bei Tieren dieser Größe kann ein solches Leitwerk durchaus ein Plus an Wendigkeit bringen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Orso, solche Überlegungen gibt es in der Tat - unter anderem meinen manche Forscher, dass die Pterosaurier mit Hilfe der Schädelhauben über das Wasser gesegelt sein könnten. Aber eine defintive Antwort gibt es meines Wissens nicht.


    Beste Grüße, jd / Redaktion

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