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Kommentare - - Seite 584

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Datenabgleich mit optischen Helligkeitszunahmen / Gamma Ray Bursts?

    12.02.2016, Jared J. Myers
    Etwa fünf Sonnenmassen werden also bei dem von LIGO detektierten Ereignis in Energie umgewandelt - das sind ca. 10 hoch 48 Joule. Freigesetzt in 1/2 Sekunde, entspricht das einer Leistung von ca. 2 x 10 hoch 48 Watt. Angenommen, all diese Leistung würde in Form von Gravitationswellen frei, so blieben in 1,3 Milliarden Lichtjahren noch grob 1 Centiwatt für die Längenänderungen des LIGO-Interferometers übrig. Das ist sehr viel mehr als fast nichts und lässt mich vermuten, dass trotz der immensen schwingenden Gravitationsfelder bei einer "Verschmelzung" Schwarzer Löcher eine ganze Menge Gammastrahlung o.ä. (z.B. aus Kollisionen beschleunigter Teilchen aus den Akkretionsscheiben) und Partikelastrahlung entweicht. Diese müsste in der Richtung, aus welcher die detektierten Gravitationswellen kamen, nachweisbar sein - als rot- oder blauverschobener Gamma Ray Burst, z.B., den man mit dem FGST (Fermi Gamma Ray Space Telescope) nachweisen können müsste - vielleicht nach einem gewissen Zeitverzug wegen der minimalen Ausbreitungsverzögerung des Lichts im interstellaren Medium. Bei einer Entfernung von 1,3 Mrd. Lichtjahren würde ein Milliardstel Geschwindigkeitsunterschied Gravitationswelle - Licht schon über ein Jahr Wartezeit ausmachen.

    Schaut denn da jemand hin?
  • Die Magellanschen Wolken sind doch nur 170000 und 200000 Lichtjahre entfernt.

    12.02.2016, Harald Giessen
    Das Signal kam aber aus 1.3 Mrd Lichtjahren Entfernung. Ich vermute, die Richtung ist die der Magellanschen Wolken, die Quelle selber ist aber um Größenordnungen weiter dahinter. Aus dem PRL weiß man, daß der source redshift 0.09 beträgt, also muß die Distanz viel größer sein als eine Galaxie der lokalen Gruppe.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ja, gemeint ist aus der Richtung der Magellanschen Wolke, nicht direkt aus dieser selbst.

  • Wellenlänge?

    12.02.2016, G. Scholzen
    Welche Wellenlänge haben denn Gravitationswellen? Oder welche Einheit liegt hier zugrunde?
    Stellungnahme der Redaktion

    Wie bei anderen Wellen auch, gibt man die Länge von Gravitationswellen einfach als Länge an, passenderweise geht man irgendwann von Metern und Kilometern zu Licht-Einheiten, also Lichtminuten oder ähnlichem über. Denn Gravitationswellen haben ein sehr breites Wellenlängenspektrum, das in der astronomischen Praxis von Kilometern bis hin zur Ausdehnung über das gesamte Universum reicht. LIGO kann im Bereich einiger tausend bis vieler Millionen Kilometer Wellenlänge Gravitationswellen messen.

  • Ich lehne die Windkraft grundsätzlich ab!

    11.02.2016, Dr. Armin Quentmeier
    Selbst wenn die 25.000 Windmühlen keinen einzigen Vogel stören würden, lehne ich diese Art der Stromerzeugung aus folgenden Gründen ab (hier sind Wiederholungen aus vorhergehenden Beiträgen unvermeidlich, aber die Wiederholung ist nun mal die Mutter des Lernens):
    1. Die Leistungsabgabe der Windmühlen ist völlig unzuverlässig; sie kann zwischen fast Null und ca. 80-90 % der installierten Leistung liegen. Ein moderner Industriestaat braucht aber eine sichere Stromversorgung, die nur durch Kohle-, Kern- und Gaskraftwerke gesichert werden kann.
    2. Strom ist in großen Mengen nicht speicherbar; er muß dann erzeugt werden, wenn er gebraucht wird. NOCH MAL: „Für jedes Gigawatt installierte Sonnen- und Windkraft muß ein Gigawatt konventionelle Kraftwerkskapazität bereit stehen (Kohle, Gas oder für einige Jahre noch Kernkraft), für den Fall von Dunkelheit und Flaute!“
    3. Ich möchte nicht, dass unser ganzes Land, von der Nordsee bis zum Alpenrand, in einen riesigen Industriepark verwandelt wird. Viele Landschaften, an denen 200 Jahre Industrialisierung fast spurlos vorübergegangen sind, werden jetzt in Industrieparks mit gegenwärtig 25.000 Windmühlen verwandelt, die immer größer gebaut werden, 100 m und höher. Selbst in Landschaftsschutzgebieten werden die Windkraft-Monster errichtet. Schauen Sie sich die Nordseeküste, das Sauerland, die Eifel und Sachsen-Anhalt etc. etc. an!
    4. Windkraftanlagen in Wäldern erfordern großflächige Rodungen und entsprechende Zufahrtsstraßen. Vor einigen Jahren berichtete die FAZ über den geplanten Bau von 10 Windrädern im Taunus; für diese 10 Windräder sollten 4000 Bäume gefällt werden!! (Artikel: „Streit um Windräder; FAZ vom 5.11.2014). Klimarettung durch Waldzerstörung? Ist das Ihr neues Motto?
    5. Der Anteil Deutschlands an der globalen CO2-Freisetzung liegt bei 2,2 % (2014). In absoluten Zahlen sind das 912 Millionen = 0,912 Milliarden Tonnen; weltweit werden durch menschliche Tätigkeit 36 Milliarden Tonnen CO2 pro Jahr freigesetzt, Anstieg gegenüber 2013 ca. 2% = 720 Millionen Tonnen. Die hochgelobte Energiewende spart in Deutschland keine 100 Millionen t CO2 pro Jahr ein, höchstens 10 % der jährlichen deutschen CO2-Freisetzung. Diese im Weltmaßstab minimale Ersparnis wird mit über 20 Milliarden Euro pro Jahr erkauft – und in 6 Wochen ist die weltweite CO2-Freisetzung um diese teuer erkaufte deutsche CO2-Ersparnis angestiegen. Außer Spesen nichts gewesen – und am deutschen Wesen wird auch dieses Mal die Welt nicht genesen (wollen)!
    6. Noch Fragen?
    7. PS. In meinem vorigen Beitrag habe ich Fakten präsentiert und „in der Sache diskutiert; mit Zahlen, Daten, Fakten. Mehr Sachlichkeit ist schwer zu liefern! Lesen Sie ihn noch mal, sine ira et studio!
  • Wieder mal nur heisse Luft …?

    11.02.2016, ambrosia
    Wie in letzter Zeit so oft … ich denke da an die letzten Gravitationswellen von 2014 oder an das Messen von "Überlichtgeschwindigkeit" am CERN - wie blamabel.

    Mit dem Nobelpreis würde ich erst mal warten.
  • Die Jahrhundertwelle

    11.02.2016, TheDoctor
    Eindrucksvoll ist angesichts der heute verkündeten, wundervollen Entdeckung sogar noch untertrieben. Man muss es sich schon eine Weile auf der Zunge zergehen lassen, dass wir hier auf unserer Erde sitzen, und allein Kraft unseres Geistes mit von uns gebauten Computern ein Modell von unfassbar weit entfernten, gewaltigen Naturereignissen erstellen konnten, dass sich - wie man anhand der LIGO-Daten sieht - mit der Wirklichkeit deckt. Mittels einiger weniger Großanlagen waren wir in der Lage, die Störungen in der Raumzeit, die die Verschmelzung zweier über eine Milliarde Lichtjahre entfernter schwarzer Löcher ausgelöst hat, nachzuweisen.
    Das ist ein grandioser Erfolg! Für unseren Geist, für unsere Technik, für unser Durchhaltevermögen und unsere unstillbare Neugier. Hier ist der Beweis dafür, dass unser Streben danach, "Gott die Maske zu entreißen" (um die beliebte Serie Big Bang Theory zu zitieren ;)) nicht vergebens ist. Und es ist ein wunderbarer Beweis für Zweifler, das sündhaft teuere, riesenhafte Projekte der Grundlagenforschung wie CERN und eben auch LIGO durchaus ihre Berechtigung haben.

    Das einzige, was mich an diesem gewaltigen Erfolg etwas traurig stimmt, ist dass ich mein Physikstudium abgebrochen habe, um einem anderen Studiengang zu folgen. Aber ich möchte auch an dieser Stelle nochmals allen Beteiligten zu diesem unfassbaren Triumph gratulieren. Hier sieht man, was geschehen kann, wenn Menschen ungeachtet ihrer Herkunft oder anderer Diskrepanzen kooperieren, um ein gemeinsames Ziel zu erreichen.
  • Mehr Schein als Sein

    11.02.2016, Dirk Freyling
    Das sich eine realphysikalische Wechsel-Wirkung nicht instantan sondern mit endlicher (Licht-)Geschwindigkeit ausbreitet, ist nun wirklich keine Neuigkeit. Das eigentlich Interessante an Gravitationswellen ist der „populärwissenschaftliche Impact“. Online möchte jede Tageszeitung, jedes Magazin diese Nachricht möglichst „instantan“ verbreiten. Zur Erinnerung: Auch die aufmodulierten Informationen via Internet schaffen idealisiert nur Lichtgeschwindigkeit. Inwieweit das komplexe Experiment zum Nachweis von Gravitationswellen einer weiteren Daten-Analyse standhält bleibt abzuwarten. Mit der postulierten Existenz von Schwarzen Löchern hat eine Gravitationswelle primär nichts zu tun. Auch wenn das populärwissenschaftlich suggeriert wird. Zu einem neuen erkenntnistheoretischen Verständnis führen Gravitationswellen auch nicht, da die theoretischen Randbedingungen des Standardmodells der Kosmologie (LambdaCDM-Modell) durch diesen „Nachweis“ nicht verändert werden. Des Weiteren sind Gravitationswellen keine spezifische (alleinige) Bestätigung der Allgemeinen Relativitätstheorie. Jedes theoretische Denkmodell welches die Invarianz der Lichtgeschwindigkeit als Informations-Grenz-Geschwindigkeit postuliert, wäre gleichfalls „gravitationswellen-kompatibel“.

    Nichteuklidische, sonnige Grüsse wünscht
    Dirk Freyling
  • Gravitationswellen

    10.02.2016, Heischmann Wolfgang
    Bin neugierig, ob sich die Meldung über den jetzigen Nachweis von Gravitationswellen ebenso im Nichts auflöst wie vor 2 Jahren der von BICEP2
  • Abhängigkeiten

    10.02.2016, Heinz Hertlein
    @Guido Scholzen
    Es wurde ja gar nicht versucht, den nächsten El Nino "langfristig", sondern lediglich ein paar Monate vorherzusagen, auch 2011 nicht und schon gar nicht ohne "in den Rechenzentren" reale Daten aus dem Pazifikraum zu verarbeiten. Außerdem hat angewandte Wahrscheinlichkeitstheorie selbstverständlich nichts mit "exakter" Wissenschaft zu tun. Wissen Sie was ein Strohmann-Argument ist? Oder wissen Sie, was unabhängige Wahrscheinlichkeiten und abhängige Wahrscheinlichkeiten sind? Ihr Kommentar läßt mich daran zweifeln.
  • Hanfkleidung...!

    09.02.2016, rap
    in unseren Breiten konkurrenzlos...
    In jeder Hinsicht.

    Ich trage schon seit Jahren Hanfkleidung und würde nicht mehr tauschen wollen.
    Dazu noch Wolle.
  • Rotverschiebung...

    09.02.2016, rap
    Herr Wetterich.. hat uns.. neulich in einem öffentlichen Vortrag erklärt das die Rotverschiebung auch andere Ursachen haben kann.
    Man mißt hier lediglich die Entfernung/Atomdurchmesser (ich hoffe das ist korrekt, kann mich nicht mehr so genau erinnern.., muß hier nochmal gucken https://youtu.be/reDkIsBH2MQ).
    Und leider gibt es in der Kosmologie kaum noch, oder gar keine, Konstanten mehr.
    Weder Massen noch Energie (-> Energieerhaltung).
    Die 13,x Jahre Alter des Universums, in Verbindung mit dem Urknallmodell (das ist aber nur eines von mehreren das mit unsere Daten übereinstimmt, und alle Modelle sind mathematisch ineinander transformierbar, also äquivalent) zB sind nur korrekt falls die Masse der Teilchen konstant geblieben ist.
    Was nicht wahrscheinlich ist.
    Wenn sich zB das Higgsfeld mit der langen Zeit ein bißchen ändert ist alles anders.
    Wir wissen aktuell nicht ob sich das Universum absolut ausdehnt, zusammenzieht oder sonstwas.
  • Neuwagen <-> Gebrauchtwagen

    08.02.2016, Entwickler
    > Die Marke sei ihnen dabei ziemlich egal, meist kaufen sie einen Gebrauchtwagen, der auf die Dauer viel billiger als ein Neuwagen ist. <

    Das ist eine Aussage, die so pauschal nicht richtig ist. Ausser man schraubt (ziemlich viel) selber, was aber die wenigsten machen dürften. Ich poste mal meine eigene (Mini-) Statistik: Opel Astra F Caravan: gebraucht gekauft 1998, €5000, bis Verschrottung: 20,5¢/km (Preise umgerechnet), Skoda Octavia neu gekauft 2003 €20000,- 215000km bis Verschrottung: 21,0 ¢/km. Im gleichen Zeitraum ein Kollege VW Golf III Kombi mit ähnlicher Motorisierung gebraucht gekauft: 25,6 ¢/km (bis Inzahlungnahme, genauere Daten habe ich nicht, hat er selbst ausgerechnet). Derzeit Skoda Superb neu gekauft 2012 €25000,- bei ca. 24¢/km (mit angenommenem Restwert).
    Was oft bei Gebrauchtwagen übersehen wird, man bekommt nicht die modernste Technologie, was sich in der Steuer niederschlägt (und im Verbrauch teilweise), ausserdem ist die Versicherung für Neuwagen teilweise bis 40% günstiger (als für das identische Modell gebraucht). Dazu kommt, wenn man einen Gebrauchten 4 Jahre alt mit 80-100 Tkm auf der Uhr für 50% des Neupreises kauft, sind ja ALLE Komponenten des Autos schon entsprechend gealtert und müssen irgendwann eventuell getauscht werden. Es gibt nicht so furchtbar viele Teile, die auf jeden Fall ein ganzes Autoleben halten.
    Saubere eigene Statistik machen, dann entscheiden. Rechnungen gelten evtl. nicht mehr für Premium-Fahrzeuge. Und auch nicht für viel Kurzstreckenfahrerei, das schädigt die Fahrzeuge überproportional.
  • Ein Stich in den Vesuv

    08.02.2016, Eberhard Luedecke
    Guten Tag, seit der Veröffentlichung Ihres Beitrags habe ich nichts mehr von dieser Absicht gehört oder gelesen. Gibt es dazu Neuigkeiten?
    Interview | 20.06.2012 |
    Der Großraum Neapel liegt geotektonisch äußerst heikel zwischen Vesuv und dem Supervulkan der Phlegräischen Felder. Letzterer wird nun zur Erforschung angebohrt. Spektrum.de sprach aus diesem Anlass mit dem Potsdamer Geowissenschaftler Ulrich Harms, der an dem Projekt direkt beteiligt ist.
    Stellungnahme der Redaktion

    Naja, bis jetzt ist wohl nichts Größeres schiefgegangen. Aber Sie haben Recht, da könnten wir in der Tat noch einmal nachfragen.

  • Popper missverstanden

    08.02.2016, Dietmar Dünnebeil, Frankfurt a. M.
    Michael Springer zitiert Poppers Falsifikationskriterium mit den Worten: „Sinnvoll sind Sätze, die sich widerlegen lassen.“ So aber hat Popper sein Kriterium nie formuliert, und in dieser Form widerspricht es auch seiner Intention. Es ging Popper darum, ein geeignetes Kriterium für (empirische) Wissenschaftlichkeit zu finden. Gleichzeitig wies er aber darauf hin, dass die Grenzen der wissenschaftlichen Sprache nicht identisch seien mit denjenigen der sinnvollen Sprache. Dass sie diese beiden Grenzen gleich gesetzt hätten, war gerade einer seiner Kritikpunkte an den logischen Positivisten. Demgegenüber betonte Popper, es gebe durchaus sinnvolle metaphysische (das heißt nicht falsifizierbare) Sätze. Mehr noch, er selbst hat ausdrücklich Theorien vertreten wie die vom Indeterminismus in der Welt („Die Zukunft ist offen“), die nach eigenem Urteil metaphysisch sind.
    Neben dem im Artikel angesprochenen Induktionsproblem war Popper auch durch ganz konkrete Probleme motiviert. Er sah sich mit dem Anspruch der Vertreter des Marxismus und der freudschen Psychoanalyse konfrontiert, ihre Theorien seien wissenschaftlich. Sie konnten dies damit begründen, dass ihre Theorien aus Beobachtungen ableitbar und verifizierbar seien. Popper hielt hingegen diese Theorien nicht für wissenschaftlich (wenn auch keineswegs für sinnlos) und sah in seinem Falsifikationskriterium ein geeignetes Werkzeug, um deren Anspruch auf Wissenschaftlichkeit zurückzuweisen. Entgegen der im Artikel formulierten Einschätzung zeigt das auch, dass das Falsifikationskriterium durchaus stärker sein kann als das Verifikationskriterium der logischen Positivisten. Popper jedenfalls wollte es für die gegebenen Beispiele genau so verstanden wissen.
    Anders als im Artikel suggeriert, hat Popper auch nie behauptet, eine falsifizierbare Theorie könne bis zum Beweis des Gegenteils als wahr gelten. Er hat im Gegenteil wiederholt darauf hingewiesen, dass wir über keine absolut zuverlässigen Wahrheitskriterien verfügten, und dass wir all unsere Theorien, auch die besten, als nichts anderes betrachten dürften denn als Annährungen an die Wahrheit, an die wir uns in einem Prozess von Versuch und Irrtum heranzutasten versuchten. Interessanterweise ähnelt Michael Springers Sichtweise der von Popper an dieser Stelle recht stark, und so bleibt am Ende der Eindruck, dass Springer in seiner Einschätzung der Dinge Popper wesentlich näher steht, als ihm selbst bewusst zu sein scheint.
  • Konzert im Regenwald

    07.02.2016, Liebs
    Ich möchte, dass meine Kinder und Enkel auch noch die wunderbaren KOnzerte von Vogelstimmen in Dschungel und REgenwald hören können und die Artenvielfalt erhalten bleibt. Ein stummer Wald ist ein toter Wald. Kein Wunder, wenn dann niemand mehr spazieren geht und alle möglichen Krankheiten grassieren, weil es den Menschenb an Bewegung mangelt. Die wilden Vögel müssen unter allen Umständen erhalten bleiben!
    Elke Liebs
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