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Kommentare - - Seite 844

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Abgrund?

    07.03.2013, Mathias Goldmann
    In der Tat haben wir in Europa die Krankheit noch nicht. Und die Vermutung des Eröffnungsartikels zur Preiserhöhung ist vermutlich nicht von der Hand zu weisen.
    Ich war jedoch 2012 im Staat Veracruz in Mexico und habe Freunde besucht, die Orangenplantagen (für die Saftproduktion) besitzen. Sie erzählten mir bei der Plantagenbesichtigung bereits von den massiven Ernteausfällen und Bankrotten benachbarter Bauern und dem fast aussichtslosen Kampf gegen die Krankheit. Zumindest in Mexico ist das Phänomen real und bedroht dort die Existenzen der Plantagenbesitzer.
  • Bedrohlich

    06.03.2013, Henning
    Kiefern in NW-Amerika (Mountain Pine Bark Beetle), Palmen am Mittelmeer (auch so'n Käfer), Edelkastanien (Rindenkrebs), Rosskastanien ("rätselhafte Seuche"), und jetzt auch noch die Orangen. Ganz schön viele Bäume, die momentan gefährdet sind. Gibt es noch mehr?
  • Gentechnisches Praktikum an Schulen im Nordwesten

    06.03.2013, Dr. Peter Flache
    Seit 2004 führe ich ein Praktikum zur Gentechnik an Schulen im Nordwesten (Ammerland, Friesland, Oldenburg, LK Leer, LK Aurich) durch. Auch hierbei werden transgene Bakterien "erzeugt", durch Transformation letzterer mit Plasmiden. Diese Kurse sollen Wissen über dieses Thema vermitteln, aber vor allem Schülerinnen und Schülern das Arbeiten mit wissenschaftlichen Methoden nahebringen (Plasmid-DNA-Isolierung aus E.coli, Analyse der DNA mittels Restriktionsenzymen und Gelelektrophorese, sowie Transformation von E.coli mit diesen isolierten Plasmiden).
    Die Teilnehmer/Teilnehmerinnen kommen aus der Oberstufe und melden sich freiwillig an. Die Kurse finden am Wochenende statt.
    Von Verharmlosung oder Werbung in Bezug auf die Gentechnik kann keine Rede sein.
  • Rizinusöl als Kontaktgift?

    06.03.2013, B. Spintzyk
    Im Märzheft 2013, S. 36, oben, rechte Spalte steht: "Auch viele pflanzliche Substanzen können uns gefährlich werden, manche schon bei Haut- oder Schleimhautkontakt. Man denke nur an den nordamerikanischen Giftefeu, der Ausschlag erzeugt, oder an den Wirkstoff von Rizinus, der schweren Durchfall erzeugt."
    Ricin kann der Autor nicht gemeint haben, und die Pflanze ist bei Berührung nicht giftig.
    Stellungnahme der Redaktion

    Danke für Ihren Hinweis. Diese Stelle ist leider missverständlich ausgedrückt. Gemeint ist in dem Fall nicht die Berührung mit der Pflanze, sondern der Extrakt.

  • Wissenschaft

    06.03.2013, JimmyConway
    Meine naive Vorstellung, Wissenschaftler wären immer Idealisten und würden jeder Möglichkeit, Forschung zu dirigieren, entgegenwirken, sehe ich hier mal wieder zerstört.
    Schon alleine den mündigen Mitbürgern vorzuwerfen, sie könnten sich noch keine Meinung über Gentechnik gebildet haben, weil sie unwissend sind und zu wenig Informationen auf ihrem Bildungsweg zu Verfügung gestellt bekommen zu haben, ist ein Unding. Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht Gentechnik kritisch gegenüber und diese Situation mit Millionen aus Landes- und Staatskasse, generiert durch Herrn Wulff, im Schulunterricht gezielt zu verändern, löst bei mir Erschrecken aus. Allerdings erschreckt es mich noch mehr, dass intelligente Menschen (das unterstelle ich Wissenschaftlern einfach mal) nicht in der Lage sind, dieses simple Spiel der Politik und Industrie zu enttarnen. Oder aber ich muss davon ausgehen, dass es unseren Wissenschaftlern bewusst ist und sie der gleichen weltlichen Gier erliegen.
  • Orangen am Abgrund

    06.03.2013, Bernhard Mackowiak

    Klar, das ist doch bloß wieder solch ein "Eröffnungsbeitrag", um spätere und weitere Preiserhöhungen diesmal für Orangen und Orangensaft, das Lieblingsgetränk der Deutschen am Morgen, zu rechtfertigen. Nach der Leier von gestiegenen Energie- und Personalkosten für allgemeine Preiserhöhungen bei den Verkehrsbetrieben oder Druckerzeugnissen sowie China als Großeinkäufer und gesunkenen Bohrinseln für Erdölpreiserhöhungen kommt als Neuestes die Begründung "Krankheit". So kann man auch ein neues bevorstehendes Drehen an der Preisschraube in den
    "Akzeptanzhorizont" der Verbraucher und Kunden heben.
  • Verrechnet

    05.03.2013, Kapitän zur See Edgard Graf von Perponcher
    Auf Seite 50 ihrer Märzausgabe habe ich einen "gravierenden" Fehler entdeckt. In Slough auf phi (also geographischer Breite) 51.5 N steht die Sonne Ende Februar / Anfang März mittags nur etwa 31 Grad hoch und nicht 61, wie dort berichtet. 61 Grad erreicht die Sonne etwa am 5. Juni.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sie haben Recht. Gemeint waren 61 Grad, vom Zenit her gerechnet. Das wären dann 29 Grad über dem Horizont. Aber das hätten wir natürlich unmissverständlich klarstellen müssen. Der Fehler geht auf das Konto des Redakteurs, nicht des Autors.

  • Umkehrung der Verhältnisse?

    05.03.2013, Wilfried van Haag
    Sollte es in der Tat so sein, dass sich bestimmte Verhältnisse bei negativen Kelvingraden umkehren (z.B. Anziehung ./. Abstoßung von Teilchen), könnte es dann nicht auch so sein, dass sich die Effekte bei Emission von Licht auch „umkehrten“?
    Wir wissen, dass Lichtemission (elektromagnetische Strahlung) entstehen kann, wenn Elektronen von einem angeregten Zustand in den „Normalzustand“ zurückfallen. Was nun, wenn sich genau diese Emission in Richtung Nullemission respektive Absorption verschieben würde? Die Gravitation bliebe - das ist das, was beschrieben wird. Faszinierend – und natürlich nobelpreiswürdig!
    Stellungnahme der Redaktion

    Sehr geehrter Herr van Haag,

    die Umkehrung der atomaren Wechselwirkung von abstoßend zu anziehend wird in dem in meinem Artikel beschriebenen Experiment bewusst herbeigeführt und ist also keine Folge der negativen absoluten Temperatur. Ein Gas mit abstoßender Wechselwirkung wäre bei negativen Temperaturen nicht stabil, sondern würde kollabieren. Dies wurde im Artikel vielleicht nicht deutlich genug betont.

    Was Ihre Überlegungen zur Absorption / Emission von Photonen betrifft, so haben Sie natürlich Recht, dass auch hier negative Temperaturen (allerdings der inneren, nicht der äußeren Freiheitsgrade) auftreten koennen. In einem Laser beispielsweise sind die Besetzungswahrscheinlichkeiten der atomaren Energieniveaus invertiert, was tatsächlich einer negativen absoluten Temperatur entspricht.

    Mit freundlichen Grüßen und Dank für Ihr Interesse an meinem Artikel,

    Ihr
    Oliver Morsch

  • Fragwürdige Schlussfolgerung

    05.03.2013, Chris W.
    Liebe Redaktion,
    im o.g. Artikel ist mir etwas aufgefallen:
    "Daher gehen die Wissenschaftler davon aus, dass sie tatsächlich eine Interaktion zwischen den beiden direkt verknüpften Gehirnen beobachteten." Genau dieser Schluss erscheint mir sehr weit hergeholt (eine Interaktion KANN bei einer nur unidirektionalen Verbindung per se auch nicht möglich sein), zumal eine relativierende Interpretation hierbei wesentlich plausibler erscheint: Die Ratte hat gelernt, sich z.B. mehr auf die Betätigung des Hebels zu konzentrieren/die Aufgabe bewusster auszuführen (und erzeugt dabei peripher ein distinkteres Signal) und erhält dadurch gleich zwei Belohnungen. Das hat mit der zweiten Ratte erst einmal herzlich wenig zu tun, sondern vielmehr mit operanter Konditionierung inkl. Intervallverstärkung, nicht?

    Beste Grüße
    Chris W.
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Chris W.,


    natürlich würden auch die Autoren der Studie nicht behaupten, dass die von ihnen postulierte Interaktion über das Verbindungskabel läuft. Was sie stattdessen beobachten, ist eine Interaktion über das Gesamtsystem: Der Empfänger lernt das Signal des Senders zu interpretieren, und der Sender lernt vom Empfänger, ein besseres Signal zu senden (vermittelt durch einen äußeren "Kanal" - die Forscher und ihre zweite Belohnung). Auswirkungen dieser wechselseitigen Anpassung konnten die Forscher nicht nur an der Qualität des Hirnsignals ablesen, sondern darüber hinaus auch an den Reaktionszeiten.


    Nimmt man statt dieser Sicht von außen die Perspektive der einzelnen Ratte ein, findet dagegen genau der Vorgang statt, den Sie beschreiben: Es geht nur um die Belohnung und wie man sie am ehesten erhält.


    Ich halte daher die Interpretation der Forscher für statthaft. Ob sie darüber hinaus auch nützlich oder doch eher trivial ist, sei einmal dahingestellt.


    Beste Grüße

    Jan Dönges

    (Redaktion Spektrum.de)

  • Simulation des Schicksals der Menschheit - vom Klima lernen

    04.03.2013, Ricco Lindner, Leipzig
    Ich finde es sehr spannend, wenn gute alte Ideen und deren Wert wiederentdeckt und weiterentwickelt werden. Um solche Modelle tatsächlich bald als Grundlage für globale politische, sozioökonomische und ökologische Entscheidungen nutzen zu können, würde ich es für sinnvoll erachten, deren Komplexität analog zu Modellen für Klimaentwicklung oder Ökosysteme zu erhöhen und in interaktive Raster einzuteilen.

    Insbesondere sollte man regionale Unterschiede berücksichtigen, indem man das Modell individuell für einzelne, sinnvolle Regionen berechnet. Die Startparameter sollten dabei auf realistischen, individuellen Daten basieren. Die regionalen Resultate für jedes Zeitintervall lässt man wiederum miteinander interagieren. Neben den bereits beschriebenen Parametern sollte das Modell um wichtige neue Parameter ergänzt werden, die beispielsweise die politische Situation/Stabilität oder den relativen Lebensstandard berücksichtigen. So könnten auch große Unterschiede zwischen industriellen und Entwicklungsländern berücksichtigte werden. Neue Interaktions-Größen würden beispielsweise Waren- und Devisenflüsse sein, aber auch Umweltbeziehungen und Auswirkungen regionaler Unruhen.

    Die Datenerhebung für jede Region und bestimmte Zeitintervalle sollte dabei nach zu definierenden Standards erfolgen. Aktuelle Werte sollten mit den realen Fakten abgeglichen werden, um die Voraussagekraft des Modells zu optimieren, ganz analog zu globalen Klimamodellen. Ähnlich zu meteorologischen Prognosen könnten dann auch eher Entwicklungs-Korridore für die einzelnen Parameter angegeben werden, statt vermeintlich exakter Kurven.
  • Halterenschwingung als Gleichgewichtshilfe

    04.03.2013, Dietrich Baumert, Berlin-Hermsdorf
    Halterenschwingung als Gleichgewichtshilfe bei Dipteren – faszinierend! Mitte des vorigen Jahrhunderts hieß es nur: "Blitzstart der Fliegen beruht auf Frequenzübertragung von den Halteren (die immer schwingen) auf die Flügel."
  • Getrost unseren Nachfolgern überlassen

    04.03.2013, Otto Witter, München
    Die Atomdebatte in Deutschland wird seit Jahren von Leuten beherrscht, die mit wenig Wissen eine emotionelle Angst schüren. Eines ihrer Hauptargumente ist dabei der Begriff Endlager.

    Dass nun in Ihrem Artikel diese Bezeichnung – die sich wohl im Unterbewussten festgesetzt hat – uneingeschränkt gleichfalls benützt wird, ist einer wissenschaftlichen Untersuchung nicht würdig. Ob Spalt- oder Fusionsreaktoren (deren fantastischen Möglichkeiten wohl aus wirtschaftlichen Gründen keine Zukunft beschert ist), die Diskussion wird geführt, als stünden wir am Ende künftiger Erkenntnis und müssten uns um die Probleme künftiger Generationen den Kopf zerbrechen.

    Gerade der vorliegende, hervorragende Beitrag beweist doch, es werden bereits jetzt konkrete Schritte eingeleitet, das strahlende Potenzial zu entschärfen. Das Problem des atomaren Mülls ist für die nächste Zukunft anzugehen, d. h. wir brauchen für einige Zeit eine sichere Verwahrung. Sich über die gesamte Strahlungsdauer Gedanken zu machen, kommt uns nicht zu, das können wir getrost unseren Nachfolgern überlassen, im Vertrauen auf deren Fähigkeiten.
  • Makroobjekte und Mikroobjekte

    04.03.2013, Paul Kalbhen, Gummersbach
    Zum Unterschied zwischen den Makroobjekten der klassischen Physik und den Mikroobjekten der Quantenphysik möchte ich zwei Buchzitate wiedergeben: Thomas Görnitz/ Brigitte Görnitz schreiben, "dass die klassische Physik die Fakten und die Quantenphysik die Möglichkeiten erfasst" ("Der kreative Kosmos", Spektrum Akademischer Verlag, Heidelberg 2002); Gunter Berauer ergänzt: "... kann man die Quantenmechanik auch wirklich nicht verstehen, wenn man den prinzipiellen Unterschied zwischen den Kategorien des Möglichen und des Faktischen ignoriert und beides in einen Topf wirft" ("Vom Irrtum des Determinismus", LIT Verlag Berlin 2012). Ich persönlich sehe den Übergang vom Mikrozustand der abstrakten Quanten zum Makrozustand der konkreten Umgebung durch die Wechselwirkung, z. B. durch Photonenaustausch, zwischen beiden gegeben.
  • Kurzbewertung Computersimulationen

    03.03.2013, Hans-B. Kleeberg
    Mit heutigem Wissen und modernen Computern bedarf es keiner herabwürdigenden Wertung einer Arbeit, die vor 40 Jahren entstanden ist, und ihrer damaligen Interpretation. Die ersten Kritiken an World3 bestätigt der Verfasser und vertieft sie (in überheblichem Ton), ohne grundlegend Neues vorzustellen. Es ist trivial, dass eine Computersimulation vergröbert, vereinfacht und nur einen Ausschnitt behandelt.
    Der Vergleich mit den Klimamodellen, die hoch gelobt werden, ist aus zwei Gründen unzulässig. Erstens hat sie der Autor keiner ähnlichen Analyse unterzogen wie World3. Glaube muss (des Aufwandes wegen) die Prüfung ersetzen. Zweitens erheben sie den Anspruch, das Klima mit physikalisch basierten Modellen darzustellen, demgegenüber World3 ein systemtechnisches Modell ist, das Zusammenhänge simuliert, ohne physikalische Gesetzmäßigkeiten in Differenzialgleichungen zu fassen. Meines Wissens lassen sich auch heute die Zusammenhänge in World3 noch nicht mit physikalischen Gesetzen darstellen (sonst könnte man auch die Börsenkurse vorhersagen). Ein Systemmodell lässt sich immer verfeinern und durch differenziertere oder andere Annahmen verbessern. In vielen Fällen lassen sich Messungen und Beobachtungen sogar besser oder überhaupt nur wiedergeben, wenn verkürzt und vergröbert wird.

    Die einzige wichtige Botschaft, die der Artikel enthält, ist die Klage, dass in den vergangenen 40 Jahren viel zu wenig getan worden ist, World3 und das, was Mesarovic und Pestel weiter entwickelt haben, zu verbessern. Im Artikel wird aber dazu kein Weg gewiesen. Klimamodelle sind auf die physikalischen Prozesse beschränkt. Sie sind hochgradig nichtlinear und haben ebenso wie World3 empirische Randbedingungen, Vergröberungen (z. B. Bodenwasserhaushalt, Wolkenbildung), wählbare Parameter, Verteilungsfunktionen und Annahmen. Sie bedürfen im Moment noch sehr großer interner, nicht erklärter Korrekturen, um überhaupt den Beobachtungen nahe zu kommen. Zu Folgen von Ressourcenverbrauch, Zerstörung von Böden und Wäldern oder kaum gebremster Bevölkerungszunahme leisten sie keinen quantitativen Beitrag. Sie binden, wie im Aufsatz leider positiv bewertet, viele Forschergruppen (neben Tausenden von Politikern und Lobbyisten). Warum wird am Weltmodell so wenig gearbeitet und das Schicksal der Menschheit auf Treibhausgase verkürzt?
  • Die Überheblichkeit der Forschung

    03.03.2013, Michael Hoffmann
    Dass Geniestreiche nicht mehr möglich seien, halte ich für einen weiteren Beweis der wissenschaftlichen Überheblichkeit, wie sie seit Anbeginn der Menschheit zu finden ist. Immer wieder sind Schriften zu finden, in denen eine Person diesen fall proklamiert, die Wissenschaft sei doch nun schon recht weit, was solle noch kommen. Auf einmal wurde die Welt zur Kugel und das Zentrum des Universums war auch vergeben. Wenn Forscher nicht bald aufwachen, gehen bahnbrechende Erkenntnisse immer wieder an ihnen vorbei, da zwangsläufig mit Scheuklappen gearbeitet wird. Eine der großen potenziell dogmatisierten Felder ist die Medizin und Ökotrophologie. In den kommenden Jahren werden Forschung zur natürlichen Ernährungsweise des Menschen auftauchen, die völlig gegen jede vorherrschende Meinung gehen und gleichzeitig das Verständnis vom menschlichen Organismus und seiner Fähigkeit Krankheiten auszubilden, grundlegend verändern wird. In 20 Jahren blickt man dann auf die heutige Zeit zurück, preist die Entdecker jener Erkenntnisse an und fragt sich, wie man damals nur so naiv und blind sein konnte.
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