Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 838

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Nebenwirkungen und Schwächen

    23.04.2013, Roger
    Mice tell lies ist ein gern zitierter Spruch in der Wissenschaft. Man sollte sich auch bei der Vorstellung neuer Therapie(möglichkeiten!!!) klar machen, dass eine Anwendung im Menschen noch Jahre entfernt ist, weil sich Tierversuche nicht so einfach übertragen lassen - zumal aus dem Einstieg nicht hervorgeht, dass es sich um Bauchspeicheldrüsenkrebs der Maus handelt. Und man sollte sich auch mal über mögliche Nebenwirkungen oder Schäden umliegender Gewebe Gedanken machen. Dass gehört m. E. auch in eine längere Meldung.
    Stellungnahme der Redaktion

    Dass es um Mäuse geht, sollte natürlich in der Einleitung schon stehen, ich habe es so eben eingefügt!

    Betreffend der Nebenwirkungen gibt es laut Forschern keine, allerdings stehen (wie im Text erwähnt) die Langzeitstudien an den Tieren noch aus.

  • ERFAHRUNGEN ZUR INTELLIGENZ-EINSCHÄTZUNG

    21.04.2013, Krimm
    Ich sage bewusst nicht " Intelligenztest", da mit dem IQ zu oft Schindluder getrieben wird wie mit Noten, als wären es numerische Rechengrößen und man z.B. mit Noten, die nur Ränge (sogn. Rangzahlen) sind, Arithmetik betreibt bis zu Dezimalstelle und Durchschnitt, als würde man Äpfel und Birnen zusammenzählen, multiplizieren, dividieren usw.
    Genau so geht man oft mit Intelligenztest-IQs um, bes. wenn man einen IQ numerisch benutzt statt verbal umschreibt, da ja der IQ einen Schwankungsbereich auch hat. Doch manche erstreiten das enge numerische IQ-Ergebnis gerichtlich. Sobald die Menschen Zahlen sehen, beginnt der primitive-kleinliche bis größenwahnsinnige Vergleich wie mit PS-Vergleichen bei Autos oder bei der Olympiade-Sekunden-Fieselei u.ä.: "Ich bin um 5 besser als du". Und man wird von väterlichen meist mütterlichen Menschen zu Ausnahme-und Ausrede-Diagnostik genötigt: " Testen Sie ihn auf Sonderbegabung! auf Legasthenie...! ADHS..." (vgl. die derzeitigen Einser-Inflationen bei Abitur-Kohorten, wobei bei den jährlichen Massengymnasiasten lt. Bildungsrepublik-Reklame erfahrungsgemäß oft nur mäßige bis durchschnittl. Lernmotivation, Arbeitshaltung- und Kognitionsfertigkeiten usw. vorhanden ... ).
    Also wirken bei Testungen (man spricht lieber von " Untersuchung") viele Stör-Faktoren hinein wie Suggestion, Erwartungsdruck nebst Wiederholungen, der uraltbekannte Übungseffekt vgl. Flynn, Rosenthal-Effekt usw. Außerdem sind Intelligenztests nicht numerisch vergleichbar, also gleichzusetzen mit Ihren IQs, denn es gibt verschieden lange, strenge, schwierige, bis spezielle z.B. berufsspezifische Tests. Also ist immer der Test-Name , am besten die Testbatterie zu nennen. Zudem kann man bei einem Baby nicht von IQ reden, wie neulich in allen Blättern ideologisch interpretiert wurde, es sei als weibliches Baby mit seiner Intelligenz von gut 165 IQ schon gescheiter als (der Mann) Einstein usw. Wurde da von Einstein ´was ausgegraben, einfache Gehirnvermessung gemacht wie beim präparierten Bismarck-Gehirn? Welcher Aufbau, welche Apparatur wirkte beim Baby mit? Ich wusste nichts von einer Einstein- IQ-Testung, und wenn, dann war es bei ihm wohl der erste US-Armee-Test( in Erprobung) vor dem Weltkrieg, also ein veralteter Test mit Altnormierung usw. Also wäre ein zeitlicher Vergleich geradezu stupid ? -Bei verschieden alten Kleinkindern sollte man vorsichtig nur von "Entwicklung" reden. Dabei besteht die sogenannte "Testung" nur aus Einschätzungen/ Rating/ Anstreichbögen, und m.o.m. gutwilligen bis vorurteilshaften Wahrnehmungs-Proben usw. besonders durch betroffene Eltern z.B. mittels "Illustrierten-Tests", nicht durch außenstehende Personen...
    Zu meiner Zeit war nichts vom Flynn-Effekt bekannt, aber -wie gesagt- erfahrene Diagnostiker merken Unterschiede zwischen einseitig geübten bis allgemein präparierten Kindern-Jugendlichen-Erwachsenen und sichern einigermaßen mit genügend anderen Reservetests, auch Hintergrund- und Bildungsfragen (Exploration bei Kind und Eltern usw.) und anderen Dokumenten ab. Andere Leute verzichten auf Dokumente, um angeblich unbeeinflusst zu sein. Aber auch Dokumente kann man auf Seriosität oder tradierte Vorurteile abschätzen (vgl. gegenseitige meist juristische-klinische Abschreibungen mit Zeiteinsparung, suggestive-projektive -Laien -"Testung" bes. betr. "Missbrauch"- was weitere (BE-)Rufschädigung auslöst- , und leider kostenintensive "Fortschreibungen" usw. für den Zahlungs-Klienten...).
    Leserbrief Dipl. Psych. Hans Krimm, Internate- und Scheidungs- Kinder-Psychologe u.a., 20-4-2013 copyr.


  • Richtige Beobachtung aber vielleicht falsche Schlussfolgerung

    20.04.2013, Robert Orso
    "Die Versuchstierchen verloren ihr natürliches Fluchtverhalten und beraubten sich so selbst der Chance der misslichen Lage zu entkommen."

    Es ist immer wieder faszinierend für mich, wie manche Untersuchungen zu "eindeutigen" Ergebnissen kommen, die stark von vorherigen Grundannahmen abhängen.

    Wurde die Möglichkeit in Betracht gezogen, dass die Fliege ihr komplettes Flucht Programm mit all ihren möglichen Optionen erfolglos durchgespielt hat und die "abwarten und Tee trinken" Strategie in diesem Experiment die einzig verbliebene und hier tatsächlich optimale Überlebensstrategie war?

    Keine Aktion hätte der Fliege tatsächlich eine "Chance" gegeben. Jeder weitere Versuch zu entkommen wäre objektiv gesehen dumm und kontraproduktiv gewesen. Kein Entkommen, keine Nahrungsquelle, keine Optionen. Still sitzen und Energie sparen ist die einzig "vernünftige" Strategie, um möglichst lange zu überleben und der Umwelt eine Chance zu geben, dass sich die Bedingungen wieder verbessern. Das Verhalten der Fliege legt nahe, dass es ihr wohl ebenso klar war.

    Der eigentlich spannende Teil "Aber auch in einer folgenden, ungefährlichen Situation blieb dieses Verhalten bestehen." ist leider nicht näher erläutert. Es klingt aber ganz so, als ob das zuvor erlernte optimale Verhalten auch in der neuen Situation angewendet wurde, von der allerdings wieder nur der Versuchsleiter und nicht die Fliege wusste, dass eine andere Strategie erfolgversprechender sein würde.

    Alleine die vorherige Annahme, dass das "natürliche Fluchtverhalten" so eine Option nicht vorsieht verleiht dem Ergebnis Signifikanz.

    In den letzten Jahren sind immer wieder "allgemein gesicherte Erkenntnisse" über tierisches Verhalten widerlegt worden. Immer wenn in Sätzen Formulierungen wie "stereotypisches Verhalten", "angeboren", "nicht dazu fähig", "fest programmiert" usw. vorkommen, kann man davon ausgehen, dass sich das eher früher als später als Falsch herausstellen wird und man die Leistungsfähigkeit des "Probanden" - wieder einmal - unterschätzt hat.
  • sinnlos und sadistisch

    20.04.2013, york karsunke
    was sollen solche versuche uns fuer erkenntnisse verschaffen? vergebliche fluchtversuche schliesslich zu unterlassen, ist eine energiesparende methode, mit einer aussichtslosen situation umzugehen. dass die evolution ein solches verhalten hervorgebracht hat, muss man nicht mit gruselig anmutenden "experimenten" beweisen. wer denkt sich eigentlich so etwas aus?
  • Durch Tierversuche definieren sich diese tollen Forscher selber...

    20.04.2013, Florian Buss
    ...und zwar zur großen Gruppe der Menschen gehörig, die dem schizophrenen Idealbild entsprechen, die sich jetzt bestimmt denken "aber das sind doch NUR Fliegen". Oh ja, der tolle Mensch kann und darf alles machen und alles ausnutzen. Und unschuldige und sich insgesamt garantiert vorbildlicher verhaltende Wesen (die z.B. keinen Darstellungstrieb oder Profitwahn nötig haben) einsperren und Spielchen mit ihnen treiben.
    Sehr gut gemacht, lieber Martin Heisenberg. Sie haben sich wahrlich die Plakette des vorbildlichsten, größten, tapfersten Mannes verdient und dürfen sich jetzt auf das Podest zu den vielen anderen stellen, die denken, sie wären besser als irgendeine andere Kreatur auf diesem Planeten.
    Ich wünsche Ihnen, dass Sie (und viele andere) eines Tages lernen, unnützes von herzlichem zu unterscheiden. Denn letzteres fehlt offenbar teilweise gewaltig!
  • Hilflosigkeit oder Klugheitt?

    20.04.2013, Hans-Georg Wenke
    Könnte es nicht sein, dass das geschilderte Verhalten nicht negativ als Resignation, sondern positiv als Überlebensstrategie zu werten ist: Kräfte sparen für günstigere Gelegenheiten. Dann wäre es übrigens identisch mit fast allen modernen Management-Strategien!
  • Der Virus des Mythos

    19.04.2013, Chris Hawel
    So lesenswert dieser Artikel auch ist - er nährt leider wieder mal einen modernen Mythos: heutige Ärzte schwören nicht den hippokratischen Eid. Sollten sie auch nicht, den da stehen Dinge drin, die mit unserem heutigen Verständinis von Ethik und Medizin nicht vertretbar sind. Es reich schon, dass es Bullshit gibt - man muss ihn nicht auch noch verbreiten.
  • Ähnlich Europa

    18.04.2013, Ludwig Hoffmann
    Da das wirtschaftliche Wachstum, wie uns die europäische Geschichte lehrt, immer vor den sozialen Problemen kommt, ist wahrscheinlich mit einer Besserung zu rechnen. So hört man ja seit einigen Monaten bzw. Jahren, dass der Wohlstand vor allem in China stetig wächst, womit auch ein besserer gesundheitlicher Standard einhergeht. Allerdings ist dies in einer globalisierten Welt hält nur möglich, wenn alle Industriestaaten helfen. Bleibt zu hoffen, dass eine ähnliche Lösung wie bei der sozialen Frage in Deutschland/Europa gefunden wird.
    Dass bei all dem Smog in den asiatischen Großstädten Lungenkrebs eine Folge ist, dürfte nicht wirklich überraschen. Ich vermute, dass dieser sogar deutlich schneller und gefährlicher als Rauchen wirkt, weil man ihm permanent ausgesetzt ist.
  • Rhizom

    18.04.2013, Jan
    Das Rhizom ist kein Wurzelsystem, sondern ein umgebildeter Teil des Sprosses. Es verläuft unterirdisch und dient der Stoffspeicherung und sieht wurzelÄHNLICH aus, daher der Name.
  • Väter erkennen Babygeschrei

    17.04.2013, Paul R. Woods
    Zumindest im Fall meiner Töchter voll zutreffend.
    Ich könnte mehrere Situationen anführen, in denen ich sie sofort am Klang erkannte.
    Wobei ich anmerken möchte, dass keine in meiner Anwesenheit je geschrien oder geweint hat.
  • Reaktion

    16.04.2013, Zebra
    Viel interessanter, warum ist die empfundende Reaktion des Kindergeschreis auf Papa nicht so positiv...?
  • Nur ein Leben!!

    16.04.2013, Celine
    Die Frage nach dem Sinn des Lebens ist unheimlich wichtig! Deshalb, weil wir nur EIN Leben haben.

    Ist also meine AUFGABE / Pflicht der Sinn meines Lebens?
    Was ist denn meine Aufgabe? Soldaten zum Beispiel haben die Aufgabe, Menschen umzubringen ... Diebe haben die Aufgabe zu stehlen usw. Das kann ja nicht der Sinn des Lebens sein!?!! Wer kann mir also meine Aufgabe sagen? (Da kommt man nicht weiter!)

    Das Leben hat gar KEINEN SINN?
    Das Leben im "gepflegten Genuss" zu leben? Nur um Spaß zu haben? Da ist jemand, der ein schweres Leben hat, sehr nahe am Selbstmord! Stellt euch die Millionen hungernden Menschen auf der Welt vor, die den ganzen Tag schuften, nur damit sie etwas zu essen, anzuziehen und ein Dach über den Kopf haben. Sag solch einem Menschen, dass der Sinn im Leben der Spass ist ...

    Nur der, der uns geschaffen hat, kann sagen, wozu er uns geschaffen hat.
    Nur Gott hat die Antwort! -in der Bibel-
    Gott hat uns geschaffen, auf dass wir seine Kinder werden. Wie ein Vater sich gerne in seinem Kind spiegelt, so schuf Gott den Menschen – ihm zum Bilde!!
    Er möchte mit DIR reden, er liebt DICH und möchte von DIR geliebt werden. Dazu sind wir auf der Welt. Bitte versteh mich jetzt richtig: Ich rede nicht von Kirche, von Religion und allem möglichen, sondern ich rede vom lebendigen Gott. Der DICH geschaffen hat, dass DU sein Kind wirst.

    Bist du das?


    (wilhelm busch; jesus unser schicksal)


  • Die Statistiken sind hier wenig aussagekräftig

    16.04.2013, R.
    3 oder 10%, ich denke, das hat hier keinerlei Bedeutung. Ich selbst habe Migrationshintergrund (und damit meine ich jetzt nicht französischen, schweizerischen oder schwedischen, sondern "echten") und weiß aus Erfahrung, dass Migranten sich gerne als Opfer ihrer Herkunft sehen, auch wenn das eher selten zutreffend ist. Seien es schlechte Noten, strenge Lehrer auf dem Pausenhof oder abgelehnte Bewerbungen, für die Ursache sind sie meist selbst verantwortlich - schuld aber ist der Nazi-Lehrer oder der fremdenfeindliche Unternehmer, der keine Türken oder Serben einstellen will.

    Andersherum wurde ich sehr oft Zeuge von Gewalt gegenüber Deutschen, die tatsächlich rassistisch bzw. kulturell-fremdenfeindlich motiviert war. Oftmals war ich dabei auch über die Qualität der Gewalt schockiert, so was kannte ich vorher nur aus Filmen. Die deutschen Opfer selbst jedoch werden kaum bemerkt haben, dass diese Gewalt solch eine Ursache gehabt haben könnte und werden dies in Befragungen 10-20 Jahre später so auch kaum wiedergeben. Fremdenfeindliche Gewalt gegenüber Migranten gibt es wohl, ich bin ihr im Alltag in 30 Jahren nunmal aber noch nie begegnet und habe unter Freunden auch noch nie davon gehört (zwar schon des Öfteren von verbaler, niemals aber physischer Gewalt).

    Ich bin mir beinahe todsicher, dass in der Bundesrepublik Deutsche mit deutscher Herkunft häufiger Opfer von fremdenfeindlicher Gewalt physischer Natur werden als umgekehrt Menschen mit Migrationshintergrund. Die gewalttätigen Migranten selbst jedoch machen unter den Migranten insgesamt nur einen Bruchteil aus, dafür sind sie umso "aktiver". Die Statistiken nach Befragung haben hier meiner Meinung nach eklatante methodische Schwächen. Eine einfache Lehrerbefragung über die Vorkommnisse auf Pausenhöfen, eine Durchsicht von 1000 Klassenbüchern der letzten 5 Jahre oder eine Befragung von Schiedsrichtern aus dem Amateurfußball würde hier schon ausreichen (Herkunft Täter, Herkunft Opfer). Kein Soziologe aber würde es wagen, solch eine empirische Studie nach harten Fakten durchzuführen.

    Ich hoffe, Sie haben Verständnis, dass ich anonym bleiben möchte.

    (Name ist der Redaktion bekannt)
  • Nutzen und Schaden

    16.04.2013, Rawen
    Energie kann nicht aus dem Nichts entstehen, Energie kann nicht ins nichts verschwinden, Energie kann sich nur von einer Energieform in eine andere umwandeln.
    Das ist eine Regel die im übertragenen Sinn überall zu gelten scheint.
    Es ist und gefährlich riesige Energiemengen einzusetzen um ein Teilproblem evtl. zu lösen und dann zu hoffen das andere Systeme neutral reagieren. Die „Geoengineering“ Vertreter sollten umsatteln und Forschung und Praxis so betreiben das sie a l l e n Menschen und der gesamten Umwelt nützlich ist.
    Themen gibt genug. In der Praxis hängen die Trauben allerdings viel höher als beim Geoengineenering, denn der Nutzen oder Schaden kann sofort von allen Betrroffenen bewertet werden.
    Hoffen wir dass die Wissenschaftler in den Unis und Laboren nicht nur ans schnelle große Geld denken. Denn wenn unsere Erde erst mal kaputtrepariert ist dann können diese bedruckten Zettel auch nichts mehr retten.
  • Gibt es denn immer nur diesen kleinen Horizont?

    16.04.2013, Gilbert Brands
    Es ist ziemlich langweilig, dass (wieder einmal) ausschließlich auf die "Rechtextremisten" eingeschlagen wird, während an der Kernaussage "Der Staat mit seiner (Einwanderungs)politik ist schuld" konsequent vorbeigeschaut wird. Das ungehinderte Zulassen der Ghettoisierung, kein wirklicher Druck zur Integration, vermeintliche oder echte Sonderrechte für bestimmte Gruppen führen nicht nur zur Erscheinung "rechtsextrem", sondern sind genauso für die muslimisch begründeten Hassexzesse der Ausländer verantwortlich. In viel größerem Maßstab spielt sich das inzwischen in der EU ab, in der sich Hassszenarien zwischen Völkern aufbauen, die bislang sehr gut miteinander ausgekommen sind.

    Gerade die deutsche Politik und Medienlandschaft sollte sich einmal sehr ernsthaft an die eigene Nase fassen: Weniger als 1% der Bevölkerung wird durch diese permanente Rechtsextremismuspropaganda so aufgebauscht, dass man im Ausland glauben muss, 90% der Deutschen laufen permanent in braunen Uniformen durch die Gegend. Wundern muss man sich dann nicht mehr, wenn Frau Merkel mit Hitlerbärtchen und SS-Uniform in irgendeinem EU-Pendant des Spiegels auf der Titelseite auftaucht.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.