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Kommentare - - Seite 567

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Typischer Alarmismus

    23.03.2016, Dr. Albrecht Glatzle
    Wieder mal ein Artikel, der die natürliche Klimavariabilität unterschätzt und mit Hilfe von Konditionalen und Konkjunktiven haltlose Spekulationen entwickelt. Ein paar Trockenjahre in Folge werden sofort als (anormaler) Klimawandel interpretiert (für den es eine spekulative Ursache zu finden gilt), statt einen gründlichen Blick auf den lokalen Klimaverlauf der letzten Jahrhunderte zu werfen. Klimawandel ist Normalität. In den letzten paar Jahrtausenden (einschliesslich Gegenwart) waren die Klimata der Erde aber fast aussergewählich stabil.
  • Der Dualismus von Individualität und Gleichheit

    23.03.2016, Robert Orso
    Es ist traurig und unentschuldbar, wenn Menschen aufgrund ihrer sexuellen oder religiösen Einstellungen, körperlicher Besonderheiten oder ihrer Herkunft beschimpft oder gedemütigt werden.

    Es ist aber eine ganz andere Geschichte wenn Personen aufgrund ihres Verhaltens oder ihrer Äußerungen zu einer nachhaltigen Störung des Umfelds werden. Dabei ist es unerheblich, ob jemand beispielsweise penetrant religiöse Ansichten thematisiert, in SM Klamotten am Arbeitsplatz erscheint, mit einer Donald Duck Maske vor dem Gesicht herum läuft, Frauen begrapscht oder einfach nur ein A*** ist. Die Menge an individuellen Eigenheiten, die die unmittelbare Umgebung akzeptieren muss ist durchaus begrenzt. Besonders wenn es sich, wie üblicherweise an einer Arbeitsstelle, nicht um Gruppen handelt, die sich freiwillig als solche zusammen geschlossen haben. Mit dem Frack ins Fast Food Restaurent mag noch komisch sein, mit der Badehose in die Oper ist nicht mehr "individuell".

    "Insbesondere Menschen, die sich nicht oder nicht eindeutig mit dem Geschlecht, das man ihnen bei der Geburt zugeschrieben hat, identifizieren, nehmen Diskriminierung wahr."

    Diese "Zuschreibung" ist ja kein Willkür Akt, sondern eine durchaus praktische Information bei der Bestimmung wer mit wem voraussichtlich kompatibel ist, um für die Erhaltung der Art zu sorgen. Die Wahrnehmung kann zudem durchaus unterschiedlich zur Botschaft sein. Wenn ich abstehende Ohren habe die MICH sehr stören, werde ich auch automatisch annehmen alle starren mich an. Was nicht stimmen muß. Das ist aber etwas womit ich selber klar kommen muss und nicht die Mitwelt. Wenn man allerdings persönliche Befindlichkeit durch Verhalten oder Äußerlichkeiten öffentlich thematisiert, steht es in gleichem Maß allen anderen auch zu, das eventuell nicht mögen zu müssen. Wenn man sich also selbst durch besonderes Herausstreichen eines persönlichen Merkmals "bestimmbar" oder "unterscheidbar" macht (nichts anderes bedeutet "Diskriminierung") dann muss man damit rechnen, anhand dieses Unterschieds wahrgenommen zu werden.

    Frauen sehen es gerne, wenn für sie eigene Toiletten und Duschen zur Verfügung stehen. Man will von den Männern nicht angegafft werden. Versteh ich. Man könnte nun aber argumentieren, dass aus dem gleichen Grund homosexuelle Menschen bitte die jeweils anderen Waschräume aufsuche möchten. Oder doch nicht? Ein schwuler Mann in einer Damen Dusche, damit er die anderen Männer nicht anglotzt? Müssen die Frauen das dann akzeptieren, oder brauchen wir stattdessen getrennte Waschräume für jede besondere Art der sexuellen Orientierung. Aber nein, das wäre dann ja wieder Ausgrenzung. Also doch ein gemeinsamer Waschraum für alle? Das wäre zumindest fair und ganz im Sinn der GLEICH Behandlung für alle.

    Man kann nicht unbegrenzt Gleichheit UND Individualismus verlangen, zumindest nicht in der Makro Welt.
  • Anpassung

    23.03.2016, Andreas Auer
    "Viele Menschen aus dem LGBT-Spektrum passen ihr Verhalten an die vermeintlichen Erwartungen ihrer Umgebung an."

    Das ist hier die Schlüsselaussage. Das machen wir - man höre und staune - nämlich alle. Und zwar ohne viel Theater drum zu machen. Allerdings erscheint diese Art der dezenten Rücksichtnahme vielen "Menschen aus dem LGBT-Spektrum" offensichtlich unerträglich. Dieser Personenkreis sieht sich nämlich in fast schon militanter Manier genötigt, immer und überall auf seine sexuellen Vorlieben und Befindlichkeiten hinzuweisen, sich bei jeder passenden und unpassenden Gelegenheit zu outen und sich nahezu ausschließlich durch ihre erotischen Befindlichkeiten zu definieren.

    Würde ich als - mea maxima culpa - vorwiegend Heterosexueller ständig am Arbeitsplatz meinen KollegInnen gegenüber darauf rumreiten, mit wem oder was ich es am liebsten treibe, hätte ich sicherlich schlimmere Probleme. Ich könnte mich dann nämlich nicht auf meinen Minderheitenstatus berufen und würde achtkantig rausfliegen.
  • Sexuelle Orientierung hat am Arbeitsplatz nichts verloren

    23.03.2016, nnx
    Egal auf wen oder was die Leute stehen übrigens.
    Niemand wird doch auf die Idee kommen einen Heterosexuellenclub am CERN aufmachen zu wollen, oder?
    Forschungsinstitute sind dazu da um dort Forschung zu betreiben, Sexualität kann man gerne zuhause ausleben.
  • Die Antwort ist doch

    23.03.2016, Jojo
    LGBT-Plakate haben am CERN "zu suchen" weil es dort - wie überall - Schwule, Lesben usw gibt. Hätten Sie, werter Jo, den Text des Artikels aufmerksamer gelesen wäre Ihnen sicherlich nicht entgangen daß dort eine LGBT-Gruppe existiert, ob nun "informelles Netzwerk" oder "Klub".

    Amüsant. Nach Levitikus ist es ebenso verboten Schweinefleisch zu essen, sich zu rasieren, aus mehrerlei Faden gewobene Textilien zu tragen und dergleichen mehr. Lustigerweise sehen selbst die dogmatischsten Vertreter neolithischer Moralvorstellungen darüber aber gern hinweg. Sie dampfen das auf die Homos ein. Mehr Levitikus braucht der Gottesfürchtige nicht.

    Nebenbei bemerkt, das sind die Handlungsanweisungen eines nicht nachweisbaren übernatürlichen Geistwesens, das, mißt man es an den Schilderungen der Bibel, sicherlich der schlimmste psychopathische Massenmörder der Geschichte wäre. Beispielsweise läßt es 42 Kinder von Bären zerreißen - weil diese Kinder sich über die Glatze eines Propheten lustiggemacht haben.

    http://bibeltext.com/2_kings/2-23.htm
    http://bibeltext.com/2_kings/2-24.htm

    Das nenne ich mal ein leuchtendes Vorbild für moralisches Handeln.
  • Wo ist die Aussage, über die Physik Community?

    23.03.2016, D
    Von Vorkommnissen am CERN auf die ganze Physik Community zu schließen ist schon sehr gewagt. Zumal diese Vorfälle, so traurig sie auch sind, nach obiger Beschreibung vielleicht sogar von nur einer einzigen Person ausgehen.

    Die sogenannte "Physik Community" ist über die ganze Welt verteilt und besteht aus Personen mit unterschiedlichsten Hintergründen. Erstens dürfte es da große Unterschiede in Bezug auf deren Einstellung zu nichtheterosexuellen Menschen geben. Und zweitens steht zu vermuten, dass beispielsweise Soziokulturelle Faktoren einen viel größeren Einfluss haben, als das Fachgebiet in dem sie arbeiten. Wer behaupten will, das sei bei Physikern schlimmer als bei Mathematikern oder Chemikern, der sollte schon besser argumentieren als mit den Vorkommnissen an einem einzelnen Institut und grobem Verweis auf eine Befragung bei der APS.

    Bei Letzterem wurde nicht mal eine Zahl genannt, geschweige denn, dass diese in Relation zur (amerikanischen) Gesamtgesellschaft gesetzt würden. "Viele" kann immer noch weniger sein, als im Rest der Gesellschaft.

    Ich finde es durchaus gut, dass Spektrum sich als Wissenschaftsmagazin auch mit solchen Themen beschäftigt. Aber dann bitte entweder richtig oder man muss halt auf eine derart reißende Überschrift verzichten und wirklich nur die Beleidigungen am CERN thematisieren.
    Etwas erfreuliches enthält der Artikel ja auch: "Dennoch, sagen Vertreter der LGBT-Gruppe, sei insgesamt eine positive Entwicklung spürbar."
  • Die Frage ist doch

    23.03.2016, Jo
    Was haben LGBT Plakate überhaupt im CERN zu suchen? Und nur weil womöglich ein Einzelner diese Plakate abreißt, heißt das noch lange nicht das in der Wissenschaft allgemein diskriminiert wird
  • LGBT ist doch kein Hobby

    22.03.2016, Tobi
    "Die LGBT-Gruppe, die seit 2010 besteht, beschwert sich zudem darüber, von der Leitung der Forschungsinstitution bisher nicht als einer der offiziellen Klubs für Freizeit-, Sport- oder Kulturaktivitäten anerkannt worden zu sein."


    Da ist die Antwort doch schon im Vorwurf enthalten. Obwohl ich homosexuell bin, kann ich nicht nachvollziehen wie jemand auf die Idee kommt, aus einer sexuellen Orientierung ein Freizeitklub zu machen. Scheint mir im Hinblick auf die ewig gewünschte Gleichstellung eher ein Schritt nach hinten zu sein.
  • Warum sollte de Mensch unter global warming leiden

    22.03.2016, Arnd-Matthias Langner
    Wann fand sie neolithische Revolution statt, der Erfindung vom Ackerbau und Viehzucht? Ín der neolithischen Warmzeit! Wann fand das römische Reich seine größte Ausdehnung? In deiner Warmzeit! Wann ging es unter? In einer Kaltzeit, die aus Nahrungsmangel die Völkerwanderung auslöste. Wann besiedelte Erik der Rote Grönland (englisch noch heute Greenland) und trieb dort mit seinen Leuten Getreideanbau und Rinderzucht? In der hochmittelalterlichen Warmzeit. Wann besiedelte sein Sohn Leif Eriksson Vinland (Weinland), das heutige Neufundland? Ebenda. Wann musste Grönland als Siedlungsgebiet aufgegeben werden, wann brachen in Europa Hungersnöte aus? Inder kleinen Eiszeit, von der sich unser Klima gerade mal wieder erholt? Warum gab es in der neolithischen Warmzeit in der heutigen Sahara Savannenlandschaften und eine blühende Kultur und Industrie, ein regelrechtes Manufakturwesen von Feuersteinwaffen und -werkzeugen? Gut dokumentiert auf den Felszeichnungen im Tassili. Ich war dort und habe die Reste so einer Manufaktur gesehen. Einige 100 qm Boden abgesucht und eine Handvoll Pfeil- und Speerspitzen in der Hand!

    Warme Klimata waren schon immer humide Klimata, kalte Klimata schon immer aride. Ein paar Grad mehr und es könnte durch Verdunstung von Meerwasser in der Sahara wieder regnen! Auf Grönland könnte wieder Landbau möglich werden.

    Zudem sind warme Klimata lebensfreundlich. Auf einem Quadratmeter tropischen Regenwalds werden Sie vermutlich mehr Spezies zählen wie auf 1.000 Quadratkilometer Arktis oder Antarktis!
  • Schwache KI

    22.03.2016, Werner Gradwohl
    Die Erfolge von AlphaGO sind beachtlich, aber kein Fortschritt der starken künstlichen Intelligenz (welche meines Erachtens die eigentliche künstliche Intelligenz darstellt), sondern der Rechenleistung.
    Es sind noch weitere derartige Ergebnisse zu erwarten und diese schwache künstliche Intelligenz wird auch immer mehr in unseren Alltag integriert werden.
    Es ist offen wie sich die starke künstliche Intelligenz weiterentwickeln wird (ähnlich wie bei den zahlreichen Konzepten zur Realisierung eines Quantencomputers), aber AlphaGO hat (bis jetzt) nur wenig dazu beigetragen.
    Allerdings gratuliere ich den Entwicklern für ihren innovativen Einsatz des maschinellen Lernens.
  • Es lebe der globale Freihandel

    22.03.2016, Robert Orso
    "Wie die Buchsbaumzünsler nach Europa gelangten, ist unbekannt. Wahrscheinlich wurden sie mit Ziergartenimporten eingeschleppt."

    Genau aus dem Grund gab es immer strenge Einfuhr Beschränkungen bei Pflanzen und Tieren und lange Quarantäne. Das ist keine Schikane gegenüber dem Handel, sondern eine schiere Notwendigkeit um Ökosystem fremde Arten mit unabsehbaren Folgen gar nicht erst einzuschleppen.

    Der Natur ist das egal, die regelt sich schon irgendwie. Oft eben nicht in einer Art die wir für wünschenswert halten. Aber Hauptsache jemand hat ein paar Cent pro Pflanze mehr verdient.
  • Schlupfwespen

    21.03.2016, Jochen Müller
    Die mir merkwürdig anmutende Aussage über "Schlupfwespen" im Heimatgebiet, die sich auch in Honigbienen (Larve?, Imago?) entwickeln sollen, kann ich im verlinkten Text nirgends finden, weder unter "Biological control" noch unter "Notes on natural enimies". Dort wird nur über Laborversuche mit einer einheimischen Brackwespenart berichtet bzw. allgemein ausgesagt, daß am Zünsler nur polyphage Parasitoide beobachtet wurden.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sie haben Recht: Es handelte sich nicht um eine Schlupfwespenart. Stattdessen macht die Asiatische Hornisse auch nennenswert Jagd auf den Buchsbaumzünsler. Wo die Hornisse in Europa eingeschleppt wurde, beobachtete man jedoch massive Nachstellungen auf Honigbienen. Ich habe den Fehler ausgebessert.

    Mit freundlichen Grüßen
    Daniel Lingenhöhl

  • Ökonomisch handelndes Universum

    21.03.2016, Rainer Kollewe, Laer
    Vielleicht lassen sich die Probleme der Quantenphysik besser verstehen, wenn man postuliert, dass unser Universum rechnet und hochentwickelte Algorithmen anwendet, wie Max Tegmark und andere das ähnlich angedeutet haben. Das Universum würde dann ökonomisch handeln und nur das berechnen, was berechnet werden muss. So ist es nicht erforderlich, dass der Ort und der Impuls des Elektrons, wenn es sich um den Kern bewegt, immer bekannt ist. Erst bei einem Ereignis wird der Ort oder der Impuls errechnet, so dass wir im Normalfall nur die Elektronenwolke vorfinden.
    In einem Schwarzen Loch wären die Daten hochkomprimiert, ohne dass die Information an sich verloren geht.
    Würde man den Algorithmus für die Entstehung des Universums kennen, ließe sich daraus gewiss eine Theorie für Alles ableiten.
    Der Einwand, die Datenfülle für ein ganzes Universum sei nicht zu beherrschen, kann unberücksichtigt bleiben, wenn man annimmt, das Universum arbeite wie ein Quantencomputer.
  • Quanten und Realität

    21.03.2016, Alexander Schwochau, Göttingen
    Sehr geehrter Herr Springer,
    Sie schreiben: "Typische Quanteneffekte werden mit immer größeren, aus tausenden Atomen bestehenden Objekten demonstriert."
    Vor mir liegt ein Kaffeelöffel: Er glänzt, leitet die Wärme und den elektrischen Strom, und er ist magnetisch. Er ist makroskopisch und zeigt diese allesamt echten quantenphysikalischen Effekte. Er kann diese Effekte auch nur zeigen, wenn er makroskopisch ist und viel mehr als tausend Atome enthält. Manchmal betreibe ich Laser, deren Resonatoren noch bequem auf einem Tisch Platz finden. Der Begriff "mikroskopisch" würde hierzu kaum jemandem einfallen. Ich kann den Aufbau so einstellen, dass nur ein einziger Laserzustand besetzt ist, der aber dafür stark, und der Zustand kann quer durchs Zimmer reichen. Ich kann viele Photonen entnehmen, um den Zustand genau zu vermessen, wobei sich dieser durchaus makroskopische genuin quantenphysikalische Zustand nicht merklich ändert oder unscharf würde. Mir sind supraleitende Spulen begegnet, die bestimmt nicht auf meinen Frühstückstisch neben den Kaffeelöffel passen. Helium gibt es als suprafluide Phase, meistens nicht viel, aber sicher makroskopisch, nicht tausend, sondern zehn hoch zwanzig Atome und die Menge ist eigentlich nur eine Frage des Preises. Mein Rechner basiert immer noch auf Transistoren - fällt Ihnen etwa eine klassische Beschreibung einer Sperrschicht ein? Diese Liste lässt sich beliebig erweitern, also kommen mir die Worte "mikroskopisch", "exotisch", "unanschaulich" in dem Artikel von Ihnen über Quantenphänomene unangemessen vor. Das scheint mir Verschleierung statt Aufklärung zu sein - Quanteneffekte sind schließlich alltäglich, normal, makroskopisch um uns herum. Ich kann mit den Quantenzuständen in dem Löffel wechselwirken, direkt mit meinen Sinnen, ich sehe den Glanz, ertaste den Wärmestrom, spüre die Kraft, mit der ein Magnet anhaftet, bekomme von dem Löffel einen Schlag, wenn ich den an eine Spannungsquelle gegen Erde anschließe. Ist das real? Sind das Messungen? Was kollabiert dann wo? Was hat es also damit auf sich, wenn die Realität dieser Quanteneffekte diskutiert wird? Meiner Ansicht nach ist das kalter Kaffee von vor hundert Jahren, zu oft wiederverwendet. Wenn bei mir Kaffeelöffel verschwinden, bin ich fast ganz sicher, dass es nicht daran liegt, dass sie kollabiert sind. Ich bin fast ganz sicher, dass Laser und Transistoren funktionieren und bin überrascht, falls die Realität dieses Umstandes in Zweifel gezogen wird - ich mag Zweifel, hab aber auch Belege gern. Quantentheorie handelt von Systemen und deren Zuständen. Warum wird der Begriff "System" selten populärwissenschaftlich beleuchtet? Warum stattdessen "Vielwelten" häufig? Zumindest in meiner Wahrnehmung ist die Bedeutsamkeit des ersten deutlich größer als die des zweiten. Immerhin bin ich froh, dass zwischen Theorie und Realität in dem Artikel unterschieden wird … bei dem Titel möchte ich das aber auch hoffen. Ich hoffe hiermit, einen gewissen aufklärerischen Schwung in die Darstellung von Quantenphysik bringen zu können.
  • Problemlösung durch ableitung

    20.03.2016, Gerhard Huck
    Ich wundere mich auch immer das ich nach dem 2ten Glas Wodka noch betrunkener werde obwohl es doch nicht mehr Alkohol enthält als das erste.
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