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Kommentare - - Seite 872

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Nachholbedarf zur Zusammenarbeit im Naturschutz und Umweltsektor

    13.10.2012, Dr. Hans-Joachim Scheel, Diplombiologe im Fach Zoologie
    in manchen Bereichen muss es noch eine engere Zusammenarbeit in der EU geben: im Naturschutz und Artenschutz gibt es noch viel zu tun. weil es hier eine mangelnde Zusammenarbeit eines Mitgliedstaates (Deutschland) im konkreten Fall der Ortsumgehung Reisbach, Niederbayern gibt. sowohl die FFH-RL der EU als auch das Schutzprojekt Natura 2000 wurde dort mit Füßen getreten. meine EU-Beschwerde diesbezüglich bei der Umweltkommission läuft schon und wird gerade geprüft.
  • engere Zusammenarbeit ist in allen Bereichen dringend notwendig

    13.10.2012, dDr. Hans-Joachim Scheel freischaffender Biologe und Autor
    leider ist eine engmaschige Zusammenarbeit in der EU noch nicht in allen Bereichen erreicht, im Naturschutz und Umweltbereich gibt es noch viel zu tun um die FFH-RL und das Projekt Natura 2000 voran zu bringen
  • die Seiteneffekte (Side-Effects) des Nobelpreises

    12.10.2012, Walter H.
    Da dieser Preis doch sehr hoch dotiert ist, wäre es doch nur richtig - auch im Sinne des Friedens - dies unter den Ärmsten der Armen INNERHALB der EU gleichberechtigt und gleichmäßig zu verteilen;
    Denn: wer ist denn die EU? Das sind wir alle; rein aus Solidarität sollte dieses Kapital zu Gunsten der Armen umverteilt werden;
    Nicht die Politiker haben diesen verdient, sondern das Volk,
    denn ohne jeden einzelnen EU-Bürger würde es auch keine EU-Politiker geben ...
  • Gleichgeschlechtliche Eltern noch nicht gleich gestellt

    12.10.2012, Daphne Köhler, Wald-Michelbach
    Gespannt war ich auf den Artikel „Vielfalt der Familie: Problem, Herausforderung und Chance“ im Spektrum der Wissenschaft Oktober 2012. Beim ersten Durchblättern war ich erfreut zu sehen, dass sowohl Regenbogenfamilien als auch verschiedene Formen von Stieffamilien erwähnt werden. Beim Lesen hingegen stellte ich fest, dass die Formulierungen, die die eingetragene Lebenspartnerschaft betreffen, zumindest missverständlich sind. Als wichtigster Punkt: Die eingetragene Lebenspartnerschaft ist der Ehe nicht gleichgestellt, weder im Erbrecht noch im Finanzrecht noch im Adoptionsrecht. Ein lesbisches Paar, dass inseminieren lassen möchte, wird nicht überall einen Gynäkologen finden, der dies tut, da der Arzt sich in einem Graubereich befindet. Im Gegensatz zu einem Ehepaar, das sich zur Insemination entschließt, muss die Komutter das Stiefkind adoptieren – mit allem, was dazugehört, einschließlich Besuch des Jugendamts. Beim Ehepaar ist der Ehemann automatisch Vater, wenn das Kind in der Ehe gezeugt wurde. Je nach Bundesland wird die Stiefkind-Adoption auch unterschiedlich spät möglich, was für die betroffenen Eltern belastend ist, da sie bis zu diesem Zeitpunkt gesetzlich Nichteltern sind und demzufolge keine Rechte haben, im schlimmsten Fall beim Tod der Mutter das Kind verlieren. Schwule Paare können auch nicht als Paar adoptieren, sondern nur als Einzelperson, womit der Adoptierende in der Paarbeziehung der einzige rechtliche Erziehungsberechtigte ist, mit aus diesem Grund sind die Jugendämter auch zurückhaltend ein Kind in eine eingetragene Partnerschaft zu vermitteln. Im Fall einer Trennung hat der Partner weder ein Umgangsrecht noch das geteilte Sorgerecht.
    Stellungnahme der Redaktion

    Sie weisen zu Recht darauf hin, dass die eingetragene Partnerschaft der Ehe (noch) nicht gleichgestellt ist - was nicht zuletzt vom Bundesgerichtshof in Karlsruhe reklamiert wurde. Entsprechend wird im Artikel auch nur von einer weit gehenden Gleichstellung gesprochen. Grundsätzlich können zwar auch in eingetragenen Lebenspartnerschaften Kinder adoptiert werden, jedoch stehen solchen Paaren nicht alle Adoptionsmöglichkeiten offen. So werden Kinder anderer Eltern oder Waisen nahezu ausschließlich an verheiratete Paare vermittelt. Eine gute Begründung dafür gibt es allerdings nicht, schließlich hat die Forschung gezeigt, dass die Entwicklung und das Wohlergehen von Kindern nicht vom Geschlecht der Eltern oder der rechtlichen Form abhängen. In dieser Sache und auch in anderen von Ihnen angesprochenen Bereichen wird die eingetragene Lebenspartnerschaft gegenüber der Ehe noch benachteiligt. Fragwürdig ist zudem, warum gleichgeschlechtliche Paare keine Ehe eingehen dürfen. Dennoch darf nicht übersehen werden, dass in den letzten Jahrzehnten bereits erhebliche Fortschritte in der Gleichstellung gemacht wurden. Dieser Weg muss noch weiter beschritten werden, so dass - wie es am Ende des Artikels heißt - soziale Sicherheit und Lebensarrangement entkoppelt werden. Rechte und Pflichten werden also nicht vom gelebten Familienmodell und Geschlecht der Fürsorgenden bestimmt.

    Klaus Haberkern, Zürich

  • Urgliedertier hat rezente Verwandte

    11.10.2012, Dr. Hans-Joachim Scheel, Diplombiologe im Fach Zoologie
    Dem Urgliedertier ist der noch heute lebende Kleinkrebs Lepidurus apus sehr ähnlich: Auch er hat zwei Schalen, einen beweglichen Schwanz und ist meist am Gewässerboden zu finden.
    Stellungnahme der Redaktion

    Stimmt, die Verwandtschaft des "Urzeitkrebses" Lepidus mit seinem frühen Ahnen aus dem Kambrium ist unverkennbar - das Modell hat sich offensichtlich bewährt. (Ein paar Details - man vergleiche etwa die Augen und Extremitäten - hat die Evolution natürlich im Laufe der Jahrmillionen noch dazu erfunden) ...


    Grüße an alle Gliedertierfreunde,

    jo

  • Lob

    11.10.2012, Alex Pelzer (Schweiz)
    sehr guter artikel
  • AMO durchaus prognostizierbar

    10.10.2012, Kai Abt
    "Wann die AMO wieder in die vorherige Phase ihres Zyklus schwingt, ist nach Ansicht der beiden Forscher noch völlig unklar." — Völlig unklar?! Die AMO zeigt doch eine sehr regelmäßige Fluktuation mit ca. 60-jähriger Periodenlänge. (http://de.wikipedia.org/wiki/Atlantische_Multidekaden-Oszillation). Manche Forscher sehen das als Ergebnis astronomischer Einflüsse. Die derzeit tonangebenden, ganz auf Klimagase fixierten Vertreter scheinen dagegen bemüht, vorsorglich jede feste Periodizität bei Klimaschwankungen zu leugnen. Diese Position wird sich auf Dauer wohl nicht halten lassen. Den nächsten Tiefpunkt der AMO kann man jedenfalls um 2035 herum erwarten.
  • Mal ein Auge zu kneifen ...

    08.10.2012, Anne Simon
    Jetzt wissen wir endlich, woher diese Redensart kommt!
  • Widersinn?

    08.10.2012, Dieter Götzl
    Brian Hayes schreibt in seinem ansonsten interessanten und lesenswerten Artikel, dass es widersinnig sei, dass "das Maximum [der auf die Menge der reellen Zahlen erweiterten Funktion V(n;1)] nun auch noch bei einer nicht ganzzahligen Dimension erreicht wird". Ist es das wirklich?

    Jedem Schüler wird früh eingebläut, dass eine Funktion nicht allein durch die Funktionsgleichung definiert ist, sondern dass zusätzlich immer auch der Definitionsbereich angegeben werden muss. Anders ausgedrückt: Bei unterschiedlichen Definitionsbereichen handelt es sich nicht mehr um die gleiche Funktion. Verschiedene Funktionen nehmen sich aber durchaus manchmal das Recht, z. B. das Maximum an verschiedenen Stellen zu haben. Man kann also nicht ernsthaft erwarten, dass bei einer Erweiterung des Definitionsbereichs eine Funktion ihr Maximum für eine Zahl annimmt, die noch in der ursprünglichen Menge liegt.

    Die Funktion V(n;1) hat ihr Maximum bei n = 5, wenn n die Menge der natürlichen Zahlen durchläuft, und bei n = 5,2569..., wenn als Definitionsbereich die Menge der reellen Zahlen zugrundegelegt wird. Eine Widersinnigkeit kann ich hier nicht erkennen. Auch den im Artikel sich anschließenden Ausflug in die Fraktale Geometrie hätte man sich daher sparen können.
    Stellungnahme der Redaktion

    Danke für die Klarstellung! Dass die Funktion V(n; 1) ihr Maximum bei dieser krummen Zahl annimmt, geht nur dem "wider den Sinn", der sich die Sache nicht bis zu Ende überlegt. Das sind zwar die meisten; aber "kontraintuitiv" statt "widersinnig" wäre das treffendere Wort gewesen.


    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Stoßweises Ausatmen

    08.10.2012, Sauerwein, München
    Der Autor dürfte mit seiner These richtig liegen. Denn wenn man die Luft eine Zeit lang angehalten hat, genügt schon ein klein wenig ausatmen, damit der Atemdrang sofort spürbar nachlässt, offenbar auf Grund der mit dem teilweisen Ausatmen verbundenen Zwerchfellbewegung. *Das* kann man leicht selber ausprobieren.

    In der Konsequenz kann man durch stoßweises Ausatmen kleiner Atemvolumina die Stoppuhr für den Atemzwang immer wieder auf null zurücksetzen, bis keine Luft zum Ausatmen mehr vorhanden ist. Ich glaube mich erinnern zu können, mit zusätzlichem vorherigem Hyperventilieren und mehrmaligem tiefen Ausatmen (um die verbrauchte Restluft vollständig aus der Lunge zu entfernen) in jungen Jahren auf zirka drei Minuten vom Luftanhalten über das Ausatmen bis zum nächsten Luftholen gekommen zu sein. Damals war ich im Glauben, dass diese drei Minuten unkritisch seien. Nach der Lektüre des Artikels ist mir jetzt klar geworden, dass man dabei körpereigene Kontrollmechanismen überlistet, wobei unter Umständen kritisch niedrige Sauerstoffwerte im Blut auftreten. Deswegen sei diese Methode auch nicht zur Nachahmung empfohlen, jedenfalls nicht ohne ärztliche Aufsicht!

    Interessant wäre zu wissen, was die asiatischen Perlentaucher anstellen, um ihre langen Tauchzeiten zu erreichen. Durch die niedrige Temperatur und den Wasserdruck sind die Bedingungen natürlich andere.
  • Gott und das Raum-Zeit-Kontinuum

    08.10.2012, Paul Kalbhen, Gummersbach
    Ganz so unglaubwürdig und primitiv, wie sie Joachim Datko darstellt, muss man die christliche Religion nicht unbedingt sehen, wenn man das oftmals archaische und gewalttätige Gottesbild des Alten Testamentes im Judentums, das auch auf den Islam abgefärbt hat, zu dem eines allgütigen und freimachenden Gottes sublimiert (auch der Rationalismus hat bisweilen archaische Züge angenommen, wenn man an Nationalsozialismus, Stalinismus und Maoismus denkt). Immerhin kann ich aus der Vergangenheit ein Dutzend Atom- bzw. Quantenphysiker anführen, die christlich orientiert waren: Planck, Bohr, Schrödinger, Heitler, von Laue, Sommerfeld, Born, Pauli, Dirac, de Broglie, Jordan, von Weizsäcker - oder waren sie allesamt "deppert"? Ich setze Joachom Datko meine "Überlegungen zur Existenz des christlichen Dreieinigen Gottes aus der Sicht der modernen Physik" entgegen:
    Nach den Aussagen der christlichen Dreifaltigkeitslehre ist „Gott-Vater“ allwissend, man könnte folgern, weil er als Schöpfer der Welt außerhalb unseres Raum-Zeit-Kontinuums existiert. Jesus Christus sagt dazu nach den Schriften der Evangelisten Markus 13,31-32 bzw. Matthäus 24,35-36: „Himmel und Erde werden vergehen, aber meine Worte werden nicht vergehen. Doch jenen Tag und jene Stunde kennt niemand, auch nicht die Engel im Himmel, nicht einmal der Sohn, sondern nur der Vater.“ Man könnte folgern, dass selbst Jesus als „Gott-Sohn“ der räumlichen Begrenztheit unseres irdischen Wissens unterlag o;- trotz seines Anspruchs nach Johannes 8,58: „Noch ehe Abraham wurde, bin ich.“ Der theoretische Physiker Paul Davies teilt die Bedenken einiger neuzeitlicher Theologen, dass sich die Ewigkeit eines allwissenden Gottes und die Zeitlichkeit eines lebendigen Gottes ausschließen. Ich setze dagegen: Das Geheimnis der Dreieinigkeit Gottes löst dieses Problem - „Gott-Vater“ als Schöpfer der Welt, der allwissend außerhalb unseres Raum-Zeit-Kontinuums existiert; „Gott-Sohn“ als Mittler zwischen Gott und der Welt, der materiell in unserem Raum-Zeit-Kontinuum verweilte und göttliche Wahrheit - „Information“ - offenbarte; „Gott-Heiliger Geist“ als Erhalter der Welt, der ideell in unserem Raum-Zeit-Kontinuum wirkt und geistige Prinzipien überträgt (ich wage eine moderne Metapher: der Heilige Geist, die „Software“ Gottes in der Welt).
    Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin, heilig gesprochener Dominikanermönch, schrieb schon im ausgehenden Mittelalter in bewundernswerter Klarheit der Gotteserkenntnis: „Gott hat weder Anfang noch Ende, er besitzt sein ganzes Sein auf einmal – worin der Begriff der Ewigkeit beruht.“ und „Göttliches Erkennen aber ist über der Zeit und wird nur an der Ewigkeit gemessen. Darum erkennt er die Dinge nicht, sofern sie in der Zeit, sondern sofern sie in der Ewigkeit, das ist gegenwärtig sind, und zwar sowohl die notwendigen wie auch die nicht notwendigen Dinge. So erkennt Gott alles als gegenwärtig in seiner eigenen Gegenwärtigkeit.“ Thomas von Aquin führte im 13. Jahrhundert ein rationales und analytisches Denken in die Theologie ein, das auf den Sinneswahrnehmungen des Menschen beruhte. Im Zuge der so genannten Aristotelesrezeption der mittelalterlichen Scholastik griff er auf die Erkenntnistheorie des vorchristlichen griechischen Philosophen Aristoteles zurück, dass auch Sinneserfahrung und Empirie dem Menschen Einblick in die „Wahrheit“, d. h. in das Wesen, die „Substanz“ der Dinge, erlauben – im Gegensatz zur scheinbar allein „wahren“ immateriellen Ideenwelt Platons, des Lehrers des Aristoteles, auf der Augustinus (um 400 n. Chr.) fußte. Thomas von Aquin übertrug diese Erfahrung auf die Gotteserkenntnis, dass nämlich das menschliche Denkvermögen Gott auch aus der sinnlichen Wahrnehmung, dem empirisch Gegebenen heraus begreifen könne, und begründete die Einheit von Glaube und Vernunft („fides et ratio“), welche die christliche Theologie maßgeblich beeinflusst und bereichert hat. Heutzutage könnte er geradezu als Kronzeuge für die metaphysische Synthese von Glaube und Naturwissenschaft angeführt werden.
  • Nobelpreise an Forscherteams

    07.10.2012, Johanna
    Endlich mal ein Vorstoß in die richtige Richtung - das Nobelkomitee arbeitet hier sehr anachronistisch. Auch die Projektvergabe beim europäischen ERC folgt einem Anachronismus - es werden keine Verbundprojekte gefördert sondern einzelne Forscherteams- Innovationen vollziehen sich aber an den Grenzen der Disziplinen und daher brauchen wir mehr Inter- und Multidisziplinarität in der Forschungsförderung und bei der Preisvergabe.
  • Habe mich im 2. Semester aus der Physik verabschiedet

    07.10.2012, Peter Lehleiter
    Ich bin stolz darauf, im 2. Semester, die nicht reflektierte Züge in die Hochstapelei erkannt zu haben. Eigentlich wollte ich Phsik studieren, aber ich habe mich schon mal aus Vorsicht bei Mathe eingeschrieben. Als dann die Katastropfe perfekt war, bin ich zwar etwas ratlos auf der Mathematik sitzen geblieben, wurde aber nicht der Gehirnwäsche durch die Physik unterzogen.

    Heute treibe ich Physik in meinen späten Jahren und es fällt mir leicht zu sehen, wo die Mängel der offiziellen Physik sind.

    Zu meinen Aspekten hierzu werde ich in einem Buch Stellung nehmen.
  • Folgen von Medikamenten?

    07.10.2012, Walter Weiss
    Nach dieser Rezension möchte ich mir das Buch gern kaufen - obwohl mir die Darstellung der Gehirnleistungen im Alter als recht im nur heiteren Wetter angesiedelt erscheint. Im Alter gibt es ja nicht nur im Gehirn angesiedelte Erkrankungen/Veränderungen, sondern auch in zunehmendem Maße allgemeine Erkrankungen des übrigen Körpers, insbesondere Krebs-Erkrankungen, die inzwischen einen sehr hohen Prozentsatz der alten Menschen
    befallen. Das niederschmetternde Gefühl, einen im Zweifel unheilbaren Krebs bekommen zu haben, kann nicht ohne Einfluß auf die Gehirntätigkeit bleiben - im Zweifel beflügelt sie nicht gerade deren Qualität. Vor allem aber sind die äußerst einschneidenden Wirkungen und insbesondere Nebenwirkungen der zur Heilung, Einschränkung oder auch nur palliativen Behandlung eingesetzten Medikamente (Chemos, Antikörper) und Behandlungen (Bestrahlung, Operationen) zu beachten, die beträchtlichen Einfluß auf die Fähigkeiten des alten Gehirns ausüben können - wobei ja bereits gewisse Blockaden im rein subjektiven Bereich genügen würden.

    Ich hoffe, das buch behandelt gerade auch diese Aspekte - ich werde es lesen und dann gegebenenfalls diese Stellungnahme ergänzen.
  • Ehrenvolles Dilemma

    06.10.2012, Roberto Antoniolli
    Ich bin der Meinung, dass Ihre Alternative angenommen sollte. Mit besten Grüssen.
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