Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 859

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • @Fritz Kronberg: Aber die Sache mit der Zukunft

    16.01.2013, Alexander Fink
    Von einer Maschine kann im Kontext der Erde nicht die Rede sein, dem stimme ich zu. Jedoch bin ich der festen Überzeugung, dass der Mensch in der Lage ist, sein geistiges Potenzial soweit forcieren zu können, um eine Art Langzeitkybernetik á la Terraforming zu meistern, um möglichst schwankungsarme klimatische Bedingungen schaffen zu können. Ebenso bin ich fest davon überzeugt, dass interdisziplinäres Forschen dabei die größte Rolle spielen wird, da nur durch Kombination spezifischer Aspekte der Natur- und Geisteswissenschaften hochkomplexe Systeme in ihren subsummativen Einzelsystemen verstanden werden können. Einzelsystem + Einzelsystem = Doppelsystem. Eine induktiv logische Kette quasi. Als überflüssig würde ich dieses Projekt auf keinen Fall bezeichnen, da unter anderem Sprachverständnis die Basis für intersoziale Kommunikation und Verständnis bildet, wo wir dabei angelangt wären, dass der Mensch ganz einfach simple Begriffe benötigt, um dem komplexen Sachverhalt eine angemessene Betrachtungsweise anhängen zu können. Und den Sinn dieser, wie Sie es betiteln, "Veranstaltung" ergründet sich darin, dass ein Verständnis für die Komplexität der Welt in ihrer Vielfalt aufgebaut werden muss, um nicht weiterhin naiv auf empirische Daten warten zu müssen, um im Nachhinein intervenieren zu können. Der Präventionsgedanke für die Zukunft lässt sich ebenfalls schön ableiten.

    "Es ist auch völlig gleichgültig, wie man die letzten 200 und die noch folgenden Jahre nennt."
    Mittelalter. Renaissance. Antike. Die Wende. Ich bin mir sicher, sie interpretieren hiermit geschichtliche Szenarien und diverse Vorstellungen. Wir sind an einem Punkt in der Gesellschaft angelangt, in dem sich die Entwicklung (vor Allem technologisch gesehen) rasant beschleunigt hat und Normen in der Gesellschaft sich im Dekaden- bis Jahrestakt die Hand reichen, was bedeutet, dass wir die Dinge bei ihrem Namen nennen müssen, damit wir sie auch verstehen können. Die Sozialstrukturen und der Wandel der gesellschaftlichen Kulturbedürfnisse ändern sich ebenfalls schneller und schneller und schneller. Damit wir nicht aus den Augen verlieren, worum es uns eigentlich geht bei gewissen Dingen, ordnen wir logischerweise gewissen Tendenzen einen zeitlichen, inhaltlichen und örtlichen Rahmen zu und wir vereinen das in einem simplen Wort. Ergo: Es ist wichtig, von einer neuen Epoche zu sprechen. Einer neuen Ära. Denn die Welt ist nicht mehr vergleichbar mit der Welt vor zehn oder zwanzig Jahren. Vor 100 Jahr könnte diese Behauptung noch stimmen. Ich denke, Sie wissen, worauf ich hinaus will.
  • Verschweigen wäre besser gewesen

    16.01.2013, Walter Weiss
    Jeder, der seine fünf Sinne beisammen hat, weiß doch, dass
    - die Ursache von Intelligenz ein Konglomerat aus Vererbung, Erlerntem, Fleiß, Zufall und Glück ist,
    - dass sowieso die Definition von 'Intelligenz' und die Aufstellung von IQ-Tests nichts als fehlerhaftes Menschenwerk ist,
    - dass auch recht intelligente Zeitgenossen ziemlich bornierte Extremreligiöse sein können.
    Warum dann aber mit diesem Aufwand hochrangiger Wissenschaftler Herrn Sarrazin erneut Aufmerksamkeit verschaffen - wo doch die einzig richtige Reaktion, das Verschweigen, gerade gegriffen hatte? Das ist nun wirklich kontraproduktiv.
    Und wer liest dieses neue Buch denn? Die Aufgeklärten brauchen es nicht, und die Unaufgeklärten werden es gewiss nicht kaufen.
    Stellungnahme der Redaktion

    Ich glaube nicht, dass ein „Gras drüber wachsen lassen“, wie von Herrn Weiss proklamiert, sich – sei es positiv oder negativ - auf ein nun mal latent vorhandenes Meinungsbild in der deutschen Gesellschaft auswirken würde. Eine gründlich recherchierte Analyse der Thematik braucht eben Zeit, dies kann man den Verfassern jedoch kaum vorhalten.


    Arne Baudach

  • Und nu?

    16.01.2013, Andreas
    Weltuntergang 21.12.2012 !? blöde hab ich wohl verpasst :-(
    Stellungnahme der Redaktion

    Macht nichts, der Weltuntergang kann jederzeit nachgeholt werden. Wenn wir in einer Simulation leben und das Zeitregister (die "Weltuhr") hat einen "overflow", dann war's das. Kann im Prinzip zu jedem Zeitpunkt passieren.


    Ich fänd's blöde, wenn es demnächst passieren würde (ich habe noch allerlei vor). Verpassen kann man es nicht, keine Sorge. Außerdem wäre es ein gnädiges Ende: kein langes Leiden, keine Außerirdischen, die uns einen nach dem anderen niederballern, keine Eiszeitdramen, überhaupt kein Katastrophenfilm. Vollkommen langweilig. Aber nicht mal darüber hat man Gelegenheit, sich hinterher zu ärgern. Eigentlich ein angenehmes Ende.


    Christoph Pöppe, Redaktion

  • Zweikampf der Ideologien

    16.01.2013, Michael Kühnapfel
    Vorweg: Ich bin kein Freund der sarrazinschen Hypothesen und habe sein Buch nicht gelesen, weil ich seine Argumentation, soweit sie in der Presse wiedergegeben wurde, als mangelhaft empfand. Und ich habe auch den "Mythos vom Niedergang der Intelligenz" nicht gelesen, werde ich auch nicht, weil das Buch mir genauso dogmatisch und ideologisch verbrämt vorkommt, wenn man nach Ihrer Rezension gehen kann.
    Da fällt auf, dass die Autoren glauben, sie würden Sachargumente (ob richtig oder falsch, bleibt dahingestellt) widerlegen, wenn sie diese moralisieren - rassistisch und eugenisch seien die Argumente, liest man. Das mag so sein, dass man Aussagen so bewerten kann, widerlegen oder alternative Hypothesen aufbauen kann man so nicht.
    Und natürlich wird jede Feststellung eines Unterschiedes eine Ungleichheitstheorie (sic!) sein, also Ungleichheit feststellen, das liegt in der Natur der Sache. Dass Intelligenzmessungen umstritten sind, heißt aber nicht, dass es keine Unterschiede gibt zwischen den Individuen, wie und ob man diese bewertet, ist die Frage. Dass die Feststellung von Unterschieden nur getroffen wird, um gesellschaftliche Ungleichheit zu "biologisieren", ist wohl zu bezweifeln und auch kein einleuchtes Argument. Zumal der Kampfbegriff der Biologisierung ja nichts aussagt. Die Behauptung, dass es von dort nur ein kurzer Schritt zur Akzeptanz der Unveränderlichkeit der Unterschiede sei, ist, gelinde gesagt, sehr gewagt (oder, offen, völliger Blödsinn). Ohne Veränderlichkeit keine Evolution, ohne Variation keine Individualität.

    Ich möchte jetzt hier nicht weiter machen. Aber folgt man der Rezension, dann scheint dieses Buch genauso ein Blödsinn zu sein wie die Schriften von Sarrazin, nur mit umgekehrten Vorzeichen. Argumentiert wird nicht, moralisiert wird. Und was nicht korrekt ist, darf auch nicht sein - ist eh alles nur Konstrukt. Das hat mit Wissenschaft so gar nichts zu tun, sondern mit Glauben. Und so prallen hier allenfalls zwei Glaubensrichtungen aufeinander. Schade eigentlich, denn eine Auseinandersetzung mit Sarrazins Thesen könnte die Wissenschaft durchaus weiterbringen. Intelligenz, Intelligenzentwicklung und -vererbung sind durchaus komplexe Themen, die heute nicht völlig verstanden sind - und schon gar nicht die Konsequenzen, die man daraus ziehen kann. Einen Glaubenskrieg im Erkenntnisvakuum als wissenschaftliche Widerlegung anzupreisen, ist allerdings selbstwiderlegend und eigentlich eine Bestätigung der sarrazinschen Behauptungen.
  • Schade, dass Amazon besser rezensiert als Spektrum

    16.01.2013, Dr. Johannes Bohnenberger
    Ich empfinde es als sehr bedauerlich, dass in einer so guten, wissenschaftlich orientierten Zeitschrift eine so unreflektierte und hinterfragungsfreie Rezension abgedruckt wird. Der Rezensent möge bitte bedenken, dass das politisch und moralisch Gewollte nicht der Vater einer Rezension sein sollte. Wirklich gute Rezensionen finden sich auf den betreffenden Seiten von Amazon.
  • Ein Bild des Schreckens

    16.01.2013, Markus Reithofer
    Dieser Beitrag gibt einen guten Einblick in die Denkweise der US-Kohle-Lobby: Ein potenziell enorm umsatzträchtiger Wirtschaftszweig wird massiv von Mitbewerbern (Alternativenergien) bedroht, gegen die man auf lange Sicht rein technologisch nicht bestehen kann. Also sucht man nach Argumenten, um das Geschäft mit dem Verkauf und der Verbrennung fossilen Kohlenstoffs noch möglichst lange aufrecht zu erhalten.
    CCS wird als ein solches Argument verkauft. Aber es ist keines.
    Denn wer nach den Erfahrungen der letzten 50 Jahre immer noch glaubt, dass man gasförmige Substanzen dieser Größenordnung (wir sprechen von Milliarden Tonnen) für immer im Boden vergraben kann, hat entweder im Physikunterricht nicht aufgepasst, oder verschiebt die Verantwortung für die von uns verursacht Umweltzerstörung einfach auf folgende Generationen.

    Hier unterscheiden sich die CCS-Befürworter in einem wesentlichen Punkt von den Betreibern von Atomkraftwerken: Atommüll ist "schon" nach rund 1 Million Jahren ungefährlich, CO2 behält seine klimaschädigende Wirkung hingegen bis in alle Ewigkeit, da es chemisch unverändert bleibt. Dass es ganz grundsätzlich kein Endlager geben kann, welches so lange dicht hält, wird jeder Geologe bestätigen. Insofern ist die gesamte CCS-Diskussion nicht mehr als ein Schildbürgerstreich und jegliche Aktivitäten zur Förderung dieser "Technologie" sollten abgestellt und stattdessen in die Entwicklung von Effizienzmaßnahmen und alternative Energieformen investiert werden.
  • Gerechtigkeit tut not !!!

    16.01.2013, Manfred Eberling
    Jeder normale Mensch muss für seine ungerechten Taten geradestehen!
    Warum gibt es immer wieder solche, die das nicht müssen?
    Weil sie eine Kirche sind, oder weil sie Politiker sind, oder sonst einen Berg von Geld haben, um sich frei zu kaufen?
    Vermutlich weil zu viele "normale Menschen" diese, aus welchen Gründen auch immer, in Schutz nehmen!
    Mit einer solch ungerechten Einstellung kommt aber bestimmt niemand in den Himmel!
    Von einem Fensterplatz ganz zu schweigen!
  • CCS nicht zielführend, teuer, potentiell gefährlich und daher unsinnig

    16.01.2013, Daniel Weber
    Die CCS ist nicht die einzige und schon gar keine effiziente Möglichkeit, Kohlendioxid aus der Atmosphäre zu entfernen. Abgesehen von vielen Risiken, die sich bei weit verbreiteter und großtechnischer Nutzung dieser Methode ergeben, kann man damit kein Kohlendioxid aus der Umwelt entfernen, man kann lediglich auf teure Weise den Ausstoß ein klein wenig senken. Daher ist das schon von vorn herein sinnlos.
    Es gibt eine Methode, CO2 aus der Atmosphäre wieder heraus zu bekommen, mit extrem positiven Nebeneffekten. Das Stichwort ist Black Carbon bzw. Terra Preta. Mit dieser Methode entzieht man CO2 nicht nur aus dem Kreislauf, sondern erreicht gleichzeitig eine deutliche Aufwertung von Ackerböden - was bei zunehmendem Nahrungsbedarf unabdingbar sein wird. Die Bodendegradation und ihre Umkehr (die möglich ist im Gegensatz zur Verbrennung fossiler Brennstoffe) sind noch immer viel zu unbeachtet im Reigen des Umwelt- und Klimaschutzes.
  • Das sind doch nur Symptome,

    16.01.2013, Walter Weiss
    die mit CCS bekämpft werden sollen. Wer auf CCS setzt, hat es schon aufgegeben, über die Vermeidung weiterer CO2-Erzeugung auch nur nachzudenken. Sicher ist es auch wichtig, das in der Atmosphäre bereits vorhandene CO2 zu verringern - in Anbetracht dessen aber, dass ständig riesige neue Mengen in die Luft geblasen werden, ist das nun wirklich nicht die Hauptsorge.

    Solange allerdings selbst in Deutschland mit seiner 'Energiewende' weiter Kohlekraftwerke unterhalten und sogar neu gebaut werden und solange der törichte Handel mit Verschmutzungsrechten legal ist, kann man nur verzweifeln. Da WISSENSCHAFTLICH die nötige Einsicht vorhanden ist, kann es sich also wieder einmal nur um rücksichtslose WIRTSCHAFTLICHE Hemdsärmlichkeit handeln, die das bewirkt.
  • Anthropozän?

    16.01.2013, Paul R. Woods
    "Anthropozän" - was für ein hübscher wissenschaftlicher Terminus für das Verwüsten und Plündern des Raumschiffs Erde.
    Und schon die Landschaften der Mittelmeeranrainer zeigen an, dass 1800 ein viel zu spätes Datum ist.
    Alleine das Verschwinden der Megafauna überall dort wo der moderne Mensch auf der Bildfläche erschien versetzt den Beginn bis zu 12.000 Jahre früher.
    "Ich habe das Bindeglied zwischen Affen und homo sapiens gefunden - wir sind es." (Konrad Lorenz zugeschrieben)
  • Ausgezeichneter Beitrag

    15.01.2013, Olaf
    Ich finde ihn sehr interessant.
    Es wäre schön mehr davon zu lesen.
  • Druckerschwärze und Papier - Gefühle

    15.01.2013, Martin Reichert
    Dass Herr Haller und Herr Niggeschmidt ihre Gefühle bestätigt sehen wollten, ist ja möglicherweise verständlich, aber nach Lesen des Buches sehe ich keine der Erkenntnisse Herrn Sarrazins widerlegt. Mit Wunschdenken und selbstgefälliger politischer Correctness werden wir unsere Zukunftsprobleme nicht lösen können. Dazu gehört ein widerborstiger, ehrlicher, gelegentlich vor unangenehmen Konsequenzen nicht zurückschreckender Geist - so ziemlich das Gegenteil des billigen, konformen und dadurch eben überflüssigen, ja schädlichen ständigen Bedürfnisses nach Bestätigung des Erhofften, Gewünschten, Gefälligen und scheinbar schon eh Gewussten.
  • Unzulässige Vermenschlichung tierischen Verhaltens

    15.01.2013, Jürgen Wortmann
    Die Mäusedame überredet den Mäuseherren nicht! Der Herr stellt nur fest, dass es seine Nachkommen sind und beginnt dann mit der Brutpflege. Fremde Nachkommen sind egal. Übrigens vermutlich auch für die Mäusedame!
  • Aber, aber ....

    15.01.2013, Fritz Kronberg
    Nein, Herr Weiss, das ist in dieser Form der Anthropozentrismus zum Extrem gebracht. Die Erde ist keine Maschine, man kann also im Zusammenhang mit ihr auch nicht von gut oder schlecht funktionieren reden. Sie ist auch kein Organismus, deswegen ist der Begriff "krank" ebenso sinnlos. Sie heben vermutlich auf die Lebensbedingungen für Menschen ab, die waren aber im Laufe der Erdgeschichte sehr unterschiedlich, teilweise tödlich (für Menschen), ohne dass es dazu menschlicher Eingriffe bedurft hätte. Die Erde "stirbt" nicht, wenn die Lebensbedingungen auf ihrer Oberfläche für Menschen ungünstiger werden oder sogar menschliches Leben wieder einmal unmöglich werden sollte. Ich kann in der Namensgebung für eine Epoche der Erdgeschichte auch beim besten Willen kein "Projekt" erkennen. Es ist auch völlig gleichgültig, wie man die letzten 200 und die noch folgenden Jahre nennt. Insofern handelt es sich lediglich um eine letztlich überflüssige Veranstaltung. Der Gedanke, dass Wissenschaft bei aller Spezialisierung den ganzheitlichen, im Sinne von fachübergreifenden Ausbildungsweg zumindest für eine nennenswerte Anzahl von Nachwuchswissenschaftlern einschlagen sollte, ist zumindest für die, die sich mit Technikfolgenabschätzungen beschäftigen unverzichtbar. Den kann man allerdings auch formulieren, ohne eine neue Epoche der Erdgeschichte postulieren zu müssen.
  • gute Magie...

    15.01.2013, Christin
    Medizin, Pharmazie, Phytotherapie, Homöopathie, Abrakadabra, Hokuspokus, Dreimalschwarzerkater...

    Für die meisten von uns breitet sich der weiße Kittel des Mysteriösen über das Fachgebiet der Heilkunde. Und den meisten von uns scheint das unbewusst auch sehr zuträglich zu sein. Je mehr man sich mit dem Thema zu beschäftigen scheint, umso mehr wächst die Unsicherheit. Wer nicht in einem medizinischen Beruf ausgebildet wird oder arbeitet, ist den Meinungen anderer ausgeliefert und kann sich beim besten Willen kein Bild über das machen, das er da nehmen soll, was vermeintlich gut für ihn ist.
    Es scheint mir nur menschlich zu sein, dass wir uns da für den vermeintlich "sanfteren" Weg entscheiden, frei nach dem Motto "Wenn wir es schon nicht verstehen, dann soll es wenigstens aus Blümchen gemacht sein". Zudem ist es kein Klischee, dass der Homöopath wirklich ein offenes Ohr für seine Klienten hat, während der Chirurg schon auf dem Weg aus dem Behandlungszimmer den Namen seines Patienten operativ aus seinem Gedächtnis entfernt hat.

    Und während die Lager dabei sind, sich gegenseitig auf dem Schulhof der Heilkunde das Pausengeld weg zunehmen, wünschen sich die Patienten ein klein wenig Zusammenarbeit...

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.