Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 82

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Der virtuelle Mond

    24.02.2007,
    Liebe Redaktion, ich fand den Beitrag von Peter Strub sehr interessant und hätte das Programm gerne herunter geladen, konnte aber unter der angegebenen Adresse keine deutsche Version finden.
    Was tun?

    Gruß Manni.
    Stellungnahme der Redaktion



    Hallo,



    VMA ist im Original auf französisch und englisch. Schauen Sie mal auf der Seite "translations" nach (astrosurf.com/avl/language.html), da gibt es das "German language pack" als Update.



    Viel Spaß damit,

    mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Marsfotos in ihrem Heft

    24.02.2007, Rubin Jörg
    Ich habe mir in ihrem Heft die wunderbaren Fotos vom Mars und der der Marsfahrzeuge angeschaut und bin begeistert von ihrer Detailschärfe und auch von den Details (man erkennt sogar das Marsfahrzeug selbst).
    Immer wieder hört man aber von den angeblich nicht stattgefundenen Mondlandungen. Gibt es eigentlich auch Fotos aus der jetzigen Zeit die zum Beispiel die Fahne, Reste der Landeapparate oder auch die zurückgelassenen Mondfahrzeuge bildlich belegen könnten?
    Hubble zum Beisiel schaut ungemein weit ins All. Der Mond wird 3-D vermessen. Wieso erscheint denn nirgends, jedenfalls habe ich noch keine Aufnahmen gesehen, die mit den Fernaufnahmen der Marsfahrzeuge vergleichbar währen. Ich war damals sehr begeistert als die erste Mondlandung stattfand, aber es wurmt mich das fast 38 Jahre danach zumindest für mich immer noch bestimmte Zweifel bestehen (von dem auf dem Mond befindlichen Spiegel einmal abgesehen).
    Stellungnahme der Redaktion



    Hallo Herr Rubin,



    Sie dürfen nicht vergessen, dass die neuen Marsfotos von einer speziell konstruierten Kamera auf einer Sonde im Orbit des Planeten aufgenommen wurden. Die Entfernung beträgt rund 400 Kilometer.



    Es ist daher nicht möglich, mit den gegenwärtig verfügbaren Instrumenten ähnliche Bilder vom Mond aus 400 000 Kilometer Entfernung zu erhalten, also von der Erde oder einer Umlaufbahn aus. Da bräuchte man schon ein Teleskop der 100-Meter-Klasse, wie es ja gegenwärtig von der Eso konzipiert wird.



    Da ist es schon wahrscheinlicher, das eine der Mondmissionen, die von verschiedenen Staaten im Lauf der nächsten beiden Jahrzehnte zum Erdtrabanten geschickt wird, eine Kamera ähnlich der vom Mars Reconnaissance Orbiter an Bord hat, und Aufnahmen der Apollo-Landestellen macht.



    Nichtsdestotrotz werden die "Mondverschwörungs-Theoretiker" dann behaupten, diese Aufnahmen wären gefälscht, um den Schwindel zu vertuschen ...



    Mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Sonja und Lunic als Buch?

    23.02.2007, Sonja Gänslein, Koblenz
    Möchte mal anfragen ob es den Artikel "Sonja und Lunic fliegen zum Mars" auch als Buch zu kaufen ist! Da ich Sonja heiße und mein Enkelchen 2006 geb. Lunic heißt, würde es gern für ihm erwerben.

    Mit freundlichen Grüßen Frau Sonja Gänslein
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Frau Gänslein,

    was für ein netter Zufall!

    Die Rubrik AH-junior mit den Entdeckungsreisen von Sonja & Lunic gibt es seit der Ausgabe Januar/Februar 2006. Alle Beiträge sind über das Archiv in Form von PDF-Downloads verfügbar.

    Wenn ausreichend viele Folgen erschienen sind, werden sie gegebenenfalls als Sonderband erscheinen. Achten Sie bitte auf dementsprechende Ankündigungen.

    Mit freundlichen Grüßen
    Oliver Dreissigacker

  • Energie oder Leistung?

    22.02.2007, Klaus Teutenberg, Lindlar
    Die Fotos sind atemberaubend.
    Aber eine Frage nebenbei: In welcher Zeit erzeugt Spirit eine Energie von 0,6 kWh (bzw. 0,3)? Oder ist eine Leistung von 0,6 kW gemeint?
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Teutenberg,



    die einzige Angabe für die von Spirit erzeugte elektrische Energie, die uns vorlag, war ein Wert in Kilowattstunden. Das ist in der Tat eine etwas merkwürdige Einheit, aber es ist die Einheit, die im öffentlichen Sprachgebrauch am häufigsten verwendet wird, wenn die Energieabgabe einer Maschine oder eines Kraftwerks charakterisiert werden soll. Deshalb haben wir uns entschieden, diese Angabe beizubehalten.



    Eine Wattstunde ist die Energie (oder Arbeit), die eine Maschine mit einer Leistung von einem Watt in einer Stunde abgibt oder aufnimmt. Ein Watt entspricht einer Energie- (oder Arbeits-)änderung von einem Joule pro Sekunde.



    Wenn eine Maschine also eine Wattstunde elektrische Energie produziert, dann gibt sie pro Stunde 3600 Joule elektrische Energie ab. In Spirits Fall sind es 0,6 kWh. Diese Angabe verstehe ich so, dass die Solarzellen des Rovers pro Stunde 2160 Kilojoule elektrische Energie produzieren. Das entspricht einer elektrischen Leistung von 600 Watt oder 0,6 Kilowatt.



    Man hätte auch einfach nur die Leistung angeben können, das wäre physikalisch sicher sinnvoller gewesen. In dem uns vorliegenden Informationen gab es aber, wie gesagt, nur eine kWh-Angabe. Ich vermute, dies ist dem Umstand geschuldet, dass diese Einheit bei der Charakterisierung technischer Anlagen gebräuchlicher ist – und daher im allgemeinen Sprachgebrauch geläufiger als Watt oder Joule.



    Viele Grüße,

    Frank Schubert

  • Macht Skyscout Sinn?

    21.02.2007, Schwarz Jasmin
    Hallo!
    Ich komme aus Österreich. Ich habe in der Astronomie Heute vom Skyscout gelesen und war eigentlich gleich begeistert. Allerdings ist auch die verbilligte Version eine ganze Stange Geld für mich.
    Ich bin mir also unschlüssig ob ich ihn mir zulegen soll oder nicht. Es wäre schon eine Erleichterung nicht mit Taschenlampe, Fernglas und Sternenkarte in der Hand im Dunkeln balancieren zu müssen.
    Mich würde interessieren ob bekannt ist wie genau der Skyscout ist?
    Außerdem wüßte ich gerne ob man die deutsche Version runterladen kann, wenn man sich jetzt schon das verbilligte Gerät kauft?
    In Amerika gibt es ihn ja schon länger, habe aber keine Rezessionen über den Skyscout gefunden, woraus man schließen könnte ob er gut ist oder nicht.
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrte Frau Schwarz,



    hier der neueste Stand der Dinge, direkt vom Generalimporteur Baader Planetarium:



    „Der SkyScout ist derzeit noch nicht in Europa erhältlich, die Auslieferung beginnt vermutlich
    im Mai. Die Vorzugspreise waren nur bei langfristiger Vorbestellung gültig, der Preis bei
    Bestellung heute in Deutschland beträgt 435,– Euro. Sicher werden auch detaillierte Rezensionen erscheinen,
    sobald das Gerät in Deutschland auf dem Markt ist. Diejenigen Journalisten, die es vorab
    testen konnten, sind jedenfalls begeistert. Eine Auswahl an erschienenen
    Besprechungen ist auf www.celestron-nexstar.de zu finden."


    Michael Risch, Baader Planetarium


    „PS: Die deutsche Software (auch die Soundfiles) ist fertig.
    Derzeit ist geplant, dass alle SkyScout die in Deutschland
    verkauft werden, gleich mit der deutschen Software ausgestattet
    sind (vorbehaltlich techn. Machbarkeit, das prüfen wir derzeit). Michael Risch

  • Wettervorhersage

    19.02.2007, L. Spix, Bornheim
    Hallo,
    unter www.donnerwetter.de gibt es eine Zwei-Stunden-Prognose, die alle 5 Minuten aktualisiert wird – hier am Beispiel von Bonn. Für die kurzfristige Planung kann das ganz nützlich sein.
  • Raumkrümmung bei gleicher Masse

    15.02.2007, Bernd Wingender
    Liebes AH-Team!

    Aus der Allgemeinen Relativitätstheorie geht hervor, dass die Masse den Raum krümmt. Daraus folgt, dass unsere Sonne mit ihrer Masse den Raum in einer gewissen Art und Weise krümmt. Wenn man nun theoretisch den Durchmesser der Sonne z.B. um die Hälfte reduziert, wird ihre Materie bei gleicher Masse dichter. Dies hätte zur Folge, dass sich der sie umgebende Raum stärker krümmt. Wie kann es sein, dass bei gleicher Masse eine unterschiedliche Krümmung entsteht?

    Liebe Grüsse
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter Herr Wingender,




    die stärkere Raumkrümmung ergibt sich nur direkt über ihrer Oberfläche. Im gleichen Abstand vom Massezentrums (bspw. für Merkur oder die Erde) ändert sich nichts.



    Auch, wenn man Sonne mit einem Fingerschnippen zu einem Schwarzes Loch machen würde: im Abstand von 700 000 Kilometer vom Zentrum der Massenverteilung – der ehemaligen Sonnenoberfläche – wäre die Raumkrümmung dieselbe.



    Ganz gleich, ob da ein Schwarzes Loch, ein Neutronenstern, ein Weißer Zwerg oder ein normaler Stern ist – relevant ist nur die (innerhalb des Abstands) eingeschlossene Masse.




    Mit freundlichen Grüßen


    Oliver Dreissigacker

  • Preisrätsel Einsendeschluß

    15.02.2007, Andreas Zettl
    Sehr geehrte Damen und Herren!

    Ich habe gestern im Zeitschriftenhandel vergeblich nach der neuen Astronomie-heute gesucht. Wie es der Zufall will, war dann aber im Briefkasten (Bin seit Dezember Abonnent). Super... gleich ans Preisrätsel gemacht. Aber der Einsendeschluß ist am 8.2.2007. Der ist schon vorbei. Upps!!!! Auf der Homepage ist als Erscheinungstermin für das Heft der 15.02.2007 genannt. Was ist los? Wann ist denn der eigentliche Termin?

    Mit freundlichen Grüßen
    Stellungnahme der Redaktion



    Sehr geehrter Herr Zettl,



    Sie haben natürlich völlig Recht, die Angabe ist falsch. Richtig muss es heißen: 8. März 2007.



    Dre.

  • Die Erdachse kippt?

    14.02.2007, dlajd
    ist alles nur mist, warum sollte die Erdachse denn kippen?
    Stellungnahme der Redaktion


    Sehr geehrter dlajd,



    von "Mist" kann nicht die Rede sein; die Erdachse ist vielerlei Schwankungen unterworfen – auch relativ kurzfristigen. Aufgrund der so genannten Präzession taumelt die Erdachse einmal in zirka 26 000 Jahren um den Pol der Ekliptik. Dem überlagert ist die "Nutation", eine Art Nick-Bewegung der Erdachse mit Perioden von wenigen Jahren. Und schließlich gibt es auf und in der Erde gewaltige Massenverlagerungen – durch Bewegungen des flüssigen Erdinnern, der Ozeane sowie der Atmosphäre. Diese Massenverlagerungen führen ebenfalls zu kurzfristigen Veränderungen der Erdrotationsachse (mit Perioden in der Größenordnung von Jahren).



    Beste Grüße,

    die Redaktion

  • Kurzer Artikel

    13.02.2007,
    Das ist aber ein extrem kurzer Artikel! Er besteht gerade einmal aus der Überschrift – oder habe ich da was übersehen?
    Stellungnahme der Redaktion



    Hmm – das ist ein echter Bug in Programmierung und Befüllung des Redaktionssystem, das die Webseiten generiert!



    Zur Erklärung: es gibt Artikeltypen, die nur aus einem Vorspann bestehen und dann von der Homepage oder der Blog-Übersichtsseite direkt auf eine Detailseite führen, in diesem Fall auf die AH E-Cards.



    Der Vorspann und der Link werden nun auf der eigentlichen Artikelseite leider nicht dargestellt. Den Missstand werden wir beheben, danke für den Hinweis!



    Dre.

  • Astronomiewetter

    13.02.2007, David Sautter
    Guten Tag,

    ich habe eine Frage an Sie: Gibt es deutschlandweit ein detailliertes Astronomiewetter das z.B. Abends alle halbe Stunde im Radio gesendet wird?
    Wenn nicht, könnte man sowas einrichten?

    MfG,
    Stellungnahme der Redaktion


    Hallo Herr Sautter,



    so etwas wäre sicherlich toll, gibt es aber unseres Wissens nicht. Die Problematik ist dabei, dass ein Wetterbericht im überregionalen Rundfunk lokale Gegebenheiten nur schwer abbilden kann. Wenn Sie beispielsweise gerne von einem Tal der Mittelgebirge aus beobachten, wo Sie nicht von Lichtverschmutzung gestört werden, kann dort die Bewölkung ganz anders sein als an Ihrem Wohnort in der Stadt.



    Ein paar Tipps, wie Sie aus dem „normalen“ Fernseh-Wetterbericht oder Satellitenbildern Ihre eigene Prognose erstellen können, finden Sie im verlinkten AH-Artikel „Sterne, Mond und Wolken“. Dort finden Sie auch weiterführende Internet-Adressen zu Wetterseiten und Seeing-Vorhersagen



    In diesem Sinne: Clear Skies!

    Dre.


  • komplett oder einzeln

    12.02.2007, janmeyer virchowstr.10 25541 brunsbüttel
    lieber ein komplettes telekop oder einzeln und dafür teuerer ? und welche marken,und zu welchenpreisen und grössen
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Meyer,

    schauen Sie doch mal unter http://www.astronomie-heute.de/teleskopwelt nach, da finden Sie sicher ein paar Tipps.

    Generell gilt: wenn Sie schon wissen, ob Sie lieber visuell oder fotografisch beobachten, Planeten oder Deep Sky, stellt Ihnen ein Fachhändler sicher ein preiswertes Paket zusammen. Das gilt bei den online-Händlern meist auch, die Sie dann per E-Mail oder telefonisch beraten.

    MfG, Dre.

  • Noch verheiratete Astronautin schlicht durchgedreht?

    12.02.2007, Manuela Kölbel, Halle
    Auch zum Leserbrief von Josef Schlüssel:
    Mitgefühl für Lisa Nowak habe ich nicht, auch ist der Beitrag im Starblog nicht gerade ausführlich. Wenn schon sollten sie alles schreiben, was Frau Nowak bei sich führte, was sie anstellte.
    Gründe siehe nachstehend.

    Jetzt wird auch die NASA von einem Skandal erschüttert. Und das, obwohl die Astronauten eigentlich ständig von Ärzten und Psychologen umgeben sind. Sie sollten doch in der Lage sein, die Gemütslage der Mitglieder des Astronautenkorps zu erkennen.

    Andererseits, wenn man sich schon Liebesbriefe schreibt, muss man die speichern und ins – interne Netz – stellen? Oder anders gefragt: Wie kam Lisa Nowak denn an die Mails zwischen Oefelein und Shipman?
    Beim Schreiben sollte man doch sicherstellen, dass die Briefe nicht jedem zugänglich sind. Einfach die Mail ausdrucken und dann löschen, auch den Papierkorb. Oder ist Nowak ein Computer-Profi, der gezielt nach den Briefen suchte und wühlte?

    Auch noch: Was treibt eine verheiratete Frau mit drei Kindern denn zu so einer gemeinen Tat?

    Wenn ich jemanden wegen einer Sache zur Rede stelle, fahre ich nicht tausend und mehr Kilometer weit durch das Land und nächtige unter falschen Namen im Motel. Desweiteren führe ich schon kein Pfefferspray, ein Klappmesser und schon gar nicht ein "entsichertes" Luftdruckgewehr mit. Was das entsichert bedeuted, wird Herr Schlüssel wohl wissen. Die hätte sofort losballern können, und dann wäre es nicht nur versuchter Mord - dann wäre es Mord gewesen, und Frau Nowak nicht auf Kaution aus der U-Haft entlassen worden. Desweiteren verkleide ich mich nicht mittels Perücke und Trenchcoat.
    Wenn ich jemanden zur Rede stelle, gehe ich ins Büro und da wird dann Klartext geredet.

    Falls sie verurteilt wird, ist nicht auszuschließen, dass nicht nur der Job weg ist, sondern auch der Mann und die Kinder. Rein rechtlich gesehen handelt die NASA aber richtig. Solange man nicht rechtskräftig verurteilt ist, wird man zuerst einmal vom Dienst suspendiert. Für einen sofortigen Rauswurf müsste man schon jemanden umbringen oder ein anderes schweres Verbrechen begehen, wie zum Beispiel einen Geldtransporter überfallen und mit dem Geld abhauen.

    Und an das Opfer, Coleen Shipmann denkt keiner. Für sie habe ich Mitleid. Denn Pfefferspray ins Gesicht oder geschlossenen Räumen gesprüht zu bekommen ist gesundheitsschädigend. Es tränen die Augen und richtig atmen kann man auch nicht.
    Und die örtlichen Polizeibehörden mussten Frau Shipmann wohl auch noch zu einer Anzeige drängen.
    Warten wir bis zum 2. bzw. 3. Juni 2007, dann wissen wir hoffentlich mehr. Allen anderen empfehle ich das Transkript der Nasa-Pressekonferenz zu lesen, auch wenn da nicht viel Neues gesagt wurde.

    Manuela Kölbel, Halle

  • Mitgefühl

    12.02.2007, Josef Schlüssel, Hitzkirch, Schweiz
    Besten Dank für Ihren sachlichen Bericht.

    "Irgendwie" tut es mir sehr leid, was (mit) dieser Frau geschehen ist. Ich hoffe, dass sie um sich Menschen hat, die mit ihr fühlen und die ihr dieses Mitgefühl auch mitteilen können.

    Nachher ist man klüger: Auf zwei der Porträts aus ihrer Dicovery-Zeit irritierten mich andererseits schon damals ihr Blick und das eigenartig lang getragene Haar – so gar nicht "NASA-like". Doch das ist eine ganz unprofessionelle Feststellung; ich bin Physiker.
  • Aberration den Lichts

    07.02.2007, Oskar Törne, Berlin
    Sehr geehrter Herr Löhr,

    falls Sie mit Ihrer Frage auf die für einen gegen das Licht einer irdischen Quelle transversal bewegten Beobachter nicht-auffindbare sogenannte "irdische Aberration" , d. h. eine "Vorwärtsverschiebung" des sichtbaren Ortes der irdischen Quelle abzielen, schicke ich Ihnen gerne meine Erklärung, die leider mit etwa einer Din-A-4-Seite in diesem Kästchen keinen Platz hat.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.