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Metzler Philosophen-Lexikon: Croce, Benedetto

Geb. 25. 2. 1866 in Pescasseroli; gest. 20. 11. 1952 in Neapel

In den autobiographischen Beiträge(n) zur Kritik meiner selbst (1915) schreibt C., daß er schon als Kind etwas wie ein »Herz im Herzen« gehabt habe: »und dieses Herz, jene meine innere und gehegte Neigung, war die Literatur oder besser die Geschichte.« Sein Lebenswerk ist die Entfaltung dieser Neigung. Aus wohlhabender Familie stammend, ist C. in Neapel aufgewachsen und hat, abgesehen von drei Studienjahren in Rom (1883–86), immer dort gelebt – in völliger Unabhängigkeit; C. hat nie ein Universitätsamt innegehabt und so von dieser Seite her das Ideal von Freiheit, das er zeitlebens vertrat, auch konkret gelebt. Neapel, Zentrum des italienischen Hegelianismus des Risorgimento, ist auch die Stadt Giambattista Vicos, und in diesen beiden Philosophen hat C. seine geistigen Väter gesehen. Nach dem – abgebrochenen – Studium der Jurisprudenz hat sich der junge C. in seiner »gelehrten Phase« zunächst ganz in ausgedehnte Studien zur Geschichte seiner Vaterstadt versenkt. In Auseinandersetzung mit der damaligen kulturgeschichtlichen Debatte vor allem in Deutschland (Johann Droysen, Wilhelm Dilthey) erwächst sein philosophisches Erstlingswerk Die Geschichte unter dem allgemeinen Begriff der Kunst betrachtet (1893), durch das er »in jenen Zeiten des Positivismus« schnell zu einem »Garibaldi della critica« wird. Von den bloß gelehrten Studien allmählich angewidert , setzt sich C. auf Anregung Antonio Labriolas in den Jahren 1895–1900 intensiv mit dem Marxismus seiner Zeit auseinander, vertieft seinen Geschichtsbegriff damit entscheidend (Historischer Materialismus und marxistische Ökonomie, 1900). Im folgenden Jahrzehnt erarbeitet er ein eigenes philosophisches System bzw. eine »Folge von Systematisierungen«, wie er es nannte, das auf vier Grundbegriffen der philosophischen Tradition beruht, Stufen des Geistes, die dieser dialektisch durchschreitet: das Schöne (Ästhetik als Wissenschaft des Ausdrucks und allgemeine Linguistik, 1902); das Wahre (Logik als Wissenschaft des reinen Begriffs, 1905); das Nützliche – die Ökonomie – und das Gute (Philosophie der Praxis, 1909). Schlüsselbegriff für den Aufbau dieses Systems der Philosophie als Wissenschaft des Geistes ist die »Verknüpfung des Unterschiedenen«, wie sie C. in Abgrenzung zu Hegels »Dialektik der Gegensätze« konzipiert. Neben diesen Werken entstehen bedeutende philosophische Monographien (Lebendiges und Totes in Hegels Philosophie, 1906; Die Philosophie Giambattista Vicos, 1911) und – in Zusammenarbeit mit dem befreundeten Giovanni Gentile – ab 1903 die Zeitschrift La Critica … Rivista di storia, letteratura e filosofia. C. selbst spricht von dieser Epoche als »Zeit der Reife«: »Durch die Arbeit an La Critica ergab sich in mir das Bewußtsein, mich an meinem Ort zu befinden, mein Bestes zu geben und politisch tätig zu sein, politisch in einem weiten Sinne als Gelehrter und Bürger zugleich.« Vergegenwärtigt man sich die Spannweite der Werke dieses Jahrzehnts sowie die Tatsache, daß es – mit den Worten eines Philosophiehistorikers – »fast unmöglich« ist, den Einfluß von La Critica auf alle Gebiete des Wissens zu überschätzen, so läßt sich die überragende Stellung ermessen, die C. in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts im italienischen Geistesleben eingenommen hat.

Politisch ist C. der große Repräsentant des (konservativen) Liberalismus der Kultur des Risorgimento, der zeitlebens einen nüchternen Machiavellismus mit einem sehr emphatischen Freiheitsbegriff zu verbinden suchte. Zwar unterstützte er aus einem kollektiv gefaßten Pflichtgefühl heraus schließlich die Teilnahme Italiens am Ersten Weltkrieg, bekämpfte aber alle Formen von irrationalistischem Nationalismus, wie er vor und in den Kriegsjahren bei der Mehrzahl der europäischen Intellektuellen grassierte. Von 1920 bis 1921 ist er Unterrichtsminister im liberalen Kabinett Giolitti. Nach anfänglich abwartender Haltung gegenüber dem Faschismus wird C. zum entschiedenen Kritiker des Regimes (Manifest der antifaschistischen Intellektuellen, 1. Mai 1925) – um so wichtiger, als er mit La Critica, die bis 1944 erscheint, sich als einziger von der Zensur unbehelligt öffentlich äußern kann. In diesen Jahren entstehen die wesentlichen historischen Arbeiten: Geschichte des Königreichs Neapel (1925), Geschichte Italiens 1871…1915 (1928), Geschichte des Barockzeitalters in Italien (1929) und schließlich die Geschichte Europas im neunzehnten Jahrhundert (1932). In seiner Geschichtsbetrachtung legt C. den entscheidenden Akzent stets auf den aktiven, moralischen Aspekt der geschichtlichen Wirklichkeit, in dialektischem Gegensatz zu den historischökonomischen Bedingungen der Zeit. Diesen Ansatz, den er »ethisch-politische Geschichtsschreibung« nennt, formuliert er umfassend zuletzt in Die Geschichte als Gedanke und Tat (1938).

Neben Philosophie und Geschichtsschreibung – oder philosophischer Geschichtsbetrachtung – ist C.s drittes Arbeitsfeld die Literaturkritik, in der ebenfalls die Thematik des »Individuellen« im Vordergrund steht (Goethe, 1919; Ariost, Shakespeare und Corneille, 1920; Dantes Dichtung, 1921; Poesie und Nichtpoesie, 1923). Im Widerspruch zur theoretisch beanspruchten Autonomie der Kunst hat C.s Literaturkritik ihre Schranken in seinem klassizistischen Kunstideal, die ihn – hier in manchem Georg Lukács vergleichbar – zur pauschalen Verdammung der Kunst der Moderne als »romantische Krankheit« – »morbo romantico« – führt. Gerade auch als Literaturkritiker hat C. weit über die Grenzen Italiens hinaus eine immense Wirkung gehabt, wohl nicht zuletzt durch die Eleganz und Lebendigkeit seines Stils, der den Autor jedoch häufig dazu verführte, Widersprüche und Probleme rhetorisch zu verdecken. Man kann

C.s Denken als optimistischen Idealismus charakterisieren, der vom Bewußtsein der menschlichen Freiheit als Wirklichkeit und Aufgabe durchdrungen ist. Konkret zeigt sich dies etwa darin, daß er nach der Befreiung vom Faschismus noch in hohem Alter aktiv an den Auseinandersetzungen um die politische Neugestaltung Italiens teilgenommen hat. Seine Spätphilosophie weist jedoch unverkennbar Züge der Verdüsterung auf: unter dem Eindruck der Zeitereignisse wird es C. zunehmend unmöglich, die menschliche Geschichte als Fortschritt, als Geschichte der Freiheit zu denken.

Lönne, Karl Egon: Benedetto Croce: Vermittler zwischen deutschem und italienischem Geistesleben. Tübingen/Basel 2002. – Bonetti, Paolo: Introduzione a Croce. Bari 2000.

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