Extremwetter: Mega-Schneesturm schützte 2022 Grönlands EisGrönland wird immer wieder von Extremwetter getroffen. Bei einem besonderen Ereignis 2022 passierte etwas, womit Forscher nicht gerechnet hatten.
Weltraummüll: Durch Klimawandel drohen mehr Kollisionen im AllDie massenhafte Freisetzung von Treibhausgasen lässt die oberen Atmosphärenschichten schrumpfen. Objekte in erdnahen Orbits verweilen dadurch länger im All.
Fäkalien: Wale transportieren große Nährstoffmengen über den Ozean – im UrinWale fressen in kalten Gewässern und paaren sich in warmen. Sie legen deshalb im Jahresverlauf viele tausend Kilometer zurück und befördern dabei enorme Mengen von Stickstoff.
Umweltverschmutzung: Mikroplastik reduziert die Fotosyntheseleistung von PflanzenWinzige Plastikpartikel können von Organismen aufgenommen werden und deren Wachstum beeinträchtigen. Das hat Folgen für die Natur und womöglich auch für die Nahrungsproduktion.
Wohlstand und Zufriedenheit: Arme Gesellschaften zählen zu den glücklichsten der WeltFür ein glückliches, erfülltes Leben braucht es weniger materiellen Wohlstand, als industrialisierte Nationen anstreben. Darin steckt eine Chance für den Planeten.
Klima: La Niña schwächelt und endet baldSeit dem Dezember 2024 herrscht La Niña im Pazifik. Doch richtig intensiv will das Phänomen nicht werden. Und schon zum Sommer hin dürfte es ganz verschwunden sein.
Kritische Rohstoffe: Bergbau in Europa ist nötig, aber unerwünschtIn Europa gibt es reichlich Vorkommen an Lithium und anderen Metallen, die für die Energiewende wichtig sind. Bergbauprojekte scheitern jedoch an Vorbehalten und fehlendem Wissen.
Landwirtschaft: Palme mit PotenzialAus den Früchten der Macauba-Palme lässt sich wertvolles Pflanzenfett gewinnen. Und das offenbar deutlich nachhaltiger als in der derzeitigen Palmölproduktion.
Insektensterben: Alarmierender SchmetterlingsschwundDie bislang umfangreichste Studie zum Schmetterlingssterben in den Vereinigten Staaten zeichnet den kontinuierlichen Rückgang dieser Insekten nach.
Wetterextreme: Abholzung im Amazonasbecken verstärkt Regen und Dürre Wenn Bäume großflächig gerodet werden, verändert sich das lokale Wetter. In Südamerika zeigen sich Besorgnis erregende Effekte.