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Spektrum Kompakt1/2017 Das Genom des Menschen

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Inhalte dieser Ausgabe

Erbgut und Ernährung : Das Gen der Fettliebhaber und Zuckerverächter

Unsere Gene bestimmen über unsere Ernährungsvorlieben mit: Bestimmte Erbgutvarianten lassen uns Fett lieben und Zucker verschmähen.

Fortpflanzung : Warum Zwillingsgeburten in der Familie bleiben

Haben Frauen bereits zweieiige Zwillinge in der Familie, steigt die Chance, dass sie selbst einmal Zwillinge gebären. Nun haben Forscher entdeckt, warum das so ist.

Chemische DNA-Synthese : Projekt soll künstliches Menschen-Genom erschaffen

Genome komplexer Lebewesen sind viel zu groß, um sie im Labor komplett künstlich herzustellen. Das soll eine neue Initiative ändern.

Kunst und psychische Störungen : Gleiche Gene für Kreativität und Psychose-Neigung

Die Neigung zu psychischen Störungen und eine höhere künstlerische Kreativität haben manche Schnittmenge - auch im Erbgut, wie Forscher mit Genvergleichen ermitteln.

CRISPR/Cas9 : Unsere Kinder von morgen

Die rasante Entwicklung der Gene-Editing-Technologien wirft grundlegende ethische Fragen auf.

Getränkevorlieben : Kaffeejunkie dank Genvariante?

Kaffee ist das ungeschlagene Lieblingsgetränk der Deutschen. Wissenschaftler liefern jetzt einen weiteren Hinweis, dass die Kaffeelust beim Menschen genetisch veranlagt ist.

Genomsequenzierung : Am Ende einer diagnostischen Odyssee

Eine Genanalyse einzelner Patienten ist mittlerweile nicht nur möglich, sondern auch nützlich - und manchmal rettet sie schon Leben. Aber sind allzu große Hoffnungen noch verfrüht?

Wachstum : Hunderte Genvarianten beeinflussen unsere Körpergröße

Genomanalyse bringt knapp 700 Gene ans Licht, die unser Wachstum beeinflussen. Und das seien gerade einmal 20 Prozent aller Beteiligten.

Springende Gene : Kreatives Erbgutchaos im Gehirn

Einige DNA-Schnipsel springen als molekulare Parasiten im Genom herum und verbreiten sich scheinbar unkontrolliert - und das beim Mensch vor allem im Gehirn. Was macht das mit uns?

Nobelpreis für Chemie 2015 : DNA-Reparatur gegen Krebs und Altern

Tomas Lindahl, Paul Modrich und Aziz Sancar erhielten 2015 den Nobelpreis für Chemie. Die Forscher entdeckten, mit welchen Mechanismen die Zelle ihr Erbgut repariert.

Epigenetik : Live-Bild der Genaktivität im Gehirn

Nicht überall im Gehirn werden Gene abgelesen. Aber wo ist das Erbgut aktiv? Und wo bleibt es stumm? Das lässt sich per PET-Scan in Erfahrung bringen.

Überblick : Unsere genetische Grundausstattung

Menschliche Zellen brauchen ungefähr 2000 Erbfaktoren zum Überleben - das ist etwa ein Zehntel ihres Genoms.

Blick in die Zukunft : Unsere Evolution geht weiter

Noch in den letzten 30 000 Jahren haben sich die Menschen genetisch verändert und an neue Lebensbedingungen angepasst. Das wird auch weiterhin geschehen.

Gene und Verhalten : Eine Frage der Kultur

Wie unser Erbgut unser Verhalten beeinflusst, hängt von der Kultur ab. So kann die gleiche Genvariante bei Asiaten und ­Europäern gegenteilige Effekte nach sich ziehen.

Genetik der Intelligenz : Versteckspiel im Genom

Seit Jahren suchen Forscher ver­geb­lich nach "IQ-Genen". Vermutlich bestimmen nicht einige wenige Erbfaktoren über unsere geistigen Gaben, sondern tausende.
Erschienen am: 02.01.2017

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