Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 380

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Die Antworten von heute sind die Saat, leider eben nicht die Frucht der Erkenntnis

    04.10.2017, FractalOrbit
    Die Zeit ist mir zu statisch betrachtet, der maximale Informationstraffic von Raumzeitpunkten nicht berücksichtigt und generell macht die Natur auch mal Fehler. Wen das nicht so sein kann dann.....
  • Angst um's Überleben

    04.10.2017, Gregor Metz
    All unser Denken ist auf uns selbst gerichtet und so können wir uns alles vorstellen, wozu auch wir Menschen fähig wären. Davon ausgehend, gibt es nur wenige Gründe für extraterrestrische Inteligenzen, mit uns Kontakt aufzunehmen. Vielmehr wäre es so, dass Aliens, mal deren Interesse vorausgesetzt, nur aus drei nachvollziehbaren Gründen agierten: Erhaltung der eigenen Spezies, Profit oder Forschung.

    Gehen wir davon aus, dass es um deren Erhaltung geht, sieht es düster für uns aus. Wir stören und sind überflüssig. Oder, wir wären selbst das Ziel. Mit anderen Worten: entweder es geht um die Ressourcen unseres Planeten oder wir selbst wären wertvoll als Nahrung oder körperliche Wirte für die Herstellung einer solchen.

    Gehen wir von dem nur allzu menschlichen Grund des Profits als Grund für eine Kontaktaufnahme aus, wird es noch schlimmer für uns. Ich muss das nicht weiter ausführen, jeder kennt die Grausamkeiten, derer der Mensch fähig ist, wenn es um Profit geht; wie immer dieser aussieht. Hier also werden wiederum unser Planet oder wir selbst den Wert darstellen. In beiden Fällen letztlich tödlich für uns.

    Und letztlich die Forschung. Was soll erforscht werden? Unser Planet mit all seinen Ökosystemen und seinen Populationen? Möglich. Als Terrarium oder Zoo für extraterrestrische Forschung zu dienen, geht für Mensch und Erde ebenfalls tragisch aus - erinnern wir uns nur an eigene Vorgehensweisen in diesem Bestreben.

    Im Übrigen ist auch eine weitere Art der Betrachtung interessant: sollte die Erde von einer intelligenten Spezies observiert werden, müsste diese zwangsläufig feststellen, dass ausschliesslich der homo sapiens alles in seiner Macht stehende tut, um den Planeten zugrunde zu richten. Keine andere Lebensform unseres Planeten tut so etwas! Ergo müsste der Mensch als cancerogene Epidemie eingestuft werden, die, sollte man den Erhalt dieser Welt als Ziel haben, entweder indoktrinatorisch oder toxikologisch "behandelt" werden müsste.

    Ich mag es drehen und wenden,wie ich will, letztendlich hat es stets negative Auswirkungen für uns, wenn uns überlegene Intelligenzen - und das müssen sie sein, so sie den Weg zu uns finden - kontaktieren. Zugegeben, ich beziehe alles darauf, wie der Mensch handeln würde; die Erfahrungen aus den letzten Jahrhunderten haben es auf drastische Weise gezeigt, wie "wir" sind. Und so fällt es mir sehr schwer, an freundliche oder gar freundschaftliche Kontakte zu glauben. Aus den geschilderten Gründen kann ich daher nur davor warnen, die galaktische Position der Erde durch irgendwelche Botschaften ins All zu offenbaren. Wenn wir selbst dazu in der Lage sein werden, andere Welten zu besuchen, ist noch Zeit genug, mit anderen Intelligenzen in Kontakt zu treten.

    Mit dem Hinweis auf Vorsicht..
    G. M.
  • Warum so kompliziert?

    04.10.2017, Robert Orso
    Es würde schon reichen, wenn Firmen wie Facebook, Google, Amazon und Co. ihre Steuern genau so anständig bezahlen wie deren Nutzer. Dann wäre reichlich Geld da, um über ein Grundeinkommen oder einen anderen sozialen Nutzen nachzudenken.

    Im Übrigen ist es mit der Freiwilligkeit der Nutzungsdaten gar nicht so weit her. Nur weil die Nutzer keine Möglichkeit haben, diesen Diebstahl zu unterbinden, wird er nicht rechtskonform. Heute produziert man ja schon monetarisierbare Daten, wen man überhaupt nichts tut, nur aufgrund indirekter Beziehungen zu anderen. Selbst wenn man gar keinen Computer oder kein Smartphone hat, wird man von anderen in Gesprächen oder E-Mails erwähnt, ist auf Fotos die andere Benutzer teilen usw.

    Selbst Totalverweigerung ist also kein Mittel, um die Verwertung der eigenen, persönlichen Daten zu unterbinden.
  • Plastik, Plastik, Plastik

    04.10.2017, Plastik
    Es ist echt verrückt wie viel Plastik in unseren Weltmeeren so schwimmt.
    Bis ins Jahr 2050 könnten es ja sogar mehr Plastikteilchen als Fische geben :(

    Doch nicht nur das Plastik in Form von Plastiktüten, Plastikflaschen sondern auch Mikroplastik in Duschgel usw. :(
    Ganz schön krass.

    https://ecoyou.de/mikroplastik-2/
  • Normalität nur als Schlagwort benutzt aber nicht erklärt..

    04.10.2017, Yannick Oswald
    Hallo zusammen,

    ich finde die Kolumne hier sehr schön und lese sie regelmäßig. Aber in diesem Beitrag z.B. finde ich es nicht gerecht den Begriff Normalität nur als stilistisches Mittel zu benutzen und nicht zu erklären warum die Mathematiker sich solch einem Begriff bedienen. Eigentlich ist die Begriffnutzung ganz natürlich oder "normal" an dieser Stelle (gerade auch im alltäglichen Sinne), da die Definition ja gerade ist, das alle jeglichen Zahlenkombinationen gleicher Länge gleich häufig d.h. mit gleichem Erwartungswert auftreten. Wie in einer Normalverteilung halt und nicht zu gunsten bestimmer Kombinationen verzerrt. Daher ist der Begriff normale Zahlen mathematisch und alltäglich sehr sinnvoll, da man von einer Häufigkeitsverteilung die "normal" ist ausgeht und eben nicht z.B. Power Law verteilt o.Ä. Dieser Normalitätsbegriff ist im Übrigen auch sehr gleich dem, den wir im Alltag benutzen. Wenn wir etwas als normal bezeichnen, z.B. die Größe einer männlichen Person in Deutschland d.h. 1,80m liegt das daran, dass die Größen der Männer in Deutschland um diesen Wert normalverteilt sind. Finde ich schade also, dass der eigentliche mathematische Gedankengang hinter dem Begriff gar nicht erwähnt wird. Populärwissenschaft ja, aber bitte die eigentliche Message transportieren und nicht so tun als würde Mathematiker fernab jeglicher Realität durch die Gegend spinnen ;).
  • Stichwort Gänsefüßchen...

    04.10.2017, Martin Tauchnitz
    Lieber Herr Caltern,

    vielen dank für die Links.
    Ich bestreite nicht, dass sich der gute Prof. Kotrschal eingehend mit Wölfen befasst hat. Leider macht das die Sache nur noch schlimmer.
    Denn ganz offensichtlich ignoriert er zum einen wesentliche Fakten (z.B. die auf jeden Fall bereits erfolgten Angriffe seitens Wölfen in Deutschland und anderen Ländern) und zum anderen propagiert er ein quasi fest programmiertes Verhalten seitens seiner Schützlinge, was a) durch die Entwicklung bereits widerlegt ist und b) grundsätzlich jedem Gedanken von Entwicklung und Evolution Hohn spricht - ganz besonders im Hinblick auf die außerordentliche Intelligenz dieser Tiere.

    Für mich als jemanden, der sowohl Herrn Kotrschal, als auch den Wölfen grundsätzlich neutral gegenüber steht, entsteht der Eindruck, dass er extrem wichtige Rahmenbedingungen, nämlich die Bevölkerungsdichte in Deutschland sowie die Art und Weise, wie der Mensch in Deutschland dem Wolf entgegen treten kann / darf / will, komplett ausblendet. Dasselbe gilt natürlich für die Folgen, die diese Rahmenbedingungen für das Verhalten der Wölfe haben - und DAS ist meiner Meinung nach unwissenschaftlich!

    Vor diesem Hintergrund kann man nur über seine Motive spekulieren - aber die Grenze zwischen Inkompetenz (z.B. in Form von Ignoranz) und "böser" Absicht ist nun mal fließend ... auch hier.

    Wie meine Vorredner und ich jeweils deutlich betont haben - es besteht kein Grund zur Panik! Aber dass eine unkontrollierte Vermehrung des Wolfes in Gebiete, in denen ein Zusammenstoß unvermeidlich ist, keine gute Idee ist, dazu stehe ich nach wie vor - und ein Experte, der auf die offensichtlichen Fakten und absehbaren Entwicklungen nicht eingeht, sondern - wie hier - unreflektierte und unvollständige "Beruhigungspillen" absondert, hat sich meiner Meinung nach seine Gänsefüßchen redlich verdient ...

    Trotzdem vielen Dank nochmals für die Links und auch für den impliziten Hinweis, hinsichtlich der Behandlung des "Gegners"!
    Zumindest für mich gebe ich zu, dass ich die Gänsefüßchen hätte begründen sollen, wie ich es hiermit tue - in der Sache stehe ich allerdings dazu.
    Wir werden sehen, was Prof. Kotrschal zu sagen hat, wenn es die ersten Verletzten oder Toten in Deutschland gibt. ICH werde ihn ggf. auf jeden Fall fragen.
  • Wachsende Zahl Hungernder (Antwort auf letzten Beitrag)

    04.10.2017, Tom Kopp (I.L.A. Werkstatt)
    Alle Zahlen in dem Dossier sind durch Quellen belegt und stammen aus den letzten Jahren (Kapitelweise ist das Dossier herunterzuladen unter www.aufkostenanderer.org). Hier liegt vielleicht ein Missverständnis vor: Reduziert hat sich der Anteil (!) der Armen, nicht die absolute Zahl. Diese ist nicht gesunken. Die Zahlen sind aufgrund des Bevölkerungswachstums nicht identisch.
  • Bumerang

    03.10.2017, L.Schaber
    @ Pollo Asado
    Ebenso ist (neben Anderem) die beleglose bzw. anlasslose Unterstellung amoralisch niederer Motive eines Meinungskontrahenten ein Merkmal einer von wem auch immer definierten LTI. Zumal der kritisierte "Ironisierer" sich auf den Text hier und nicht auf den darin zitierten bezog. Verdächtig auch, dass sich der Kritiker P.A. nur auf Stilformalismen stürzt, aber noch nicht mal versucht, die Vorwürfe der analytischen Oberflächlichkeit und des Propagandageruchs durch Argumente zu entkräften.
    Und nur nebenbei: Mein Motiv für die Anführungszeichen war, darauf hinzuweisen,dass bei manchen der üblichen "Begriffe" Vorsicht geboten ist. Weil sie entweder zweideutig sein können oder in bewusst manipulativer Absicht "eingeführt" wurden. (Manchmal kann also mit den Zeichen auch in ideologiekritischer Absicht darauf hingewiesen werden, dass mit dem Wort in manipulativer Absicht ein ganzes (falsches) Denkkonzept gewaltsam verbunden wurde.

    Irgendwie wäre ich ja selbst froh, wenn meine Verdächtigungen kontrafaktisch und überzogen wären. Aber nachweisen muss man mir das schon.
  • Konsequenzen für Überwachung und Terrorabwehr

    03.10.2017, Felix A.
    Genau diese Erkenntnis ist der Grund, warum Terrorabwehr mittels massiver Überwachung so schlecht funktioniert. Stellen wir uns vor, man würde mittels eines solchen Überwachungsverfahrens einen zukünftigen Terroristen (oder Amokläufer) zu 99% identifizieren können, und ebenso einen Nicht-Terroristen zu 99%. Tolle Chancen, oder? Weit besser als in der Realität. (Zum Zeitpunkt dieses Kommentars ist gerade ein fürchterlicher Amoklauf in Las Vegas geschehen, dessen Täter vorher völlig unauffällig war. Da stellt sich die drängende Frage, ob man den Täter nicht doch hätte vorher als gefährlich erkennen können.)

    Das "Problem": Es gibt viel mehr Nicht-Terroristen als Terroristen. Glücklicherweise, aber das macht die Methode unwirksam. Denn sagen wir, unter 100 Millionen Menschen gibt es 1000 Terroristen/Amokläufer. Dann liefert uns die obige Methode 990 der potentiellen Täter. Das klingt toll. Dummerweise liefert sie gleichzeitig - ununterscheidbar von den tatsächlichen potentiellen Tätern - noch eine Million falsche Alarme, in denen die 990 realen Gefährder völlig untergehen. Und eine totale Sicherheit gibt es immer noch nicht, denn 10 Täter sind durchs Raster gefallen und können trotzdem morden.

    Und das bei 99%-igen Wahrscheinlichkeiten, also weit höher, als es in der Realität der Fall ist. Wer daher immer noch glaubt, mit massiver Überwachung könne man solche Bluttaten verhindern, der glaubt vermutlich auch immer noch, der schüchterne Kerl muss einfach Mathematiker sein...
  • Nicht jedes Axiomensystem ist unvollständig

    03.10.2017, Alexander
    Der ERSTE Satz von Gödel besagt, daß jedes Axiomensystem, was auf den Axiomen der Arithmetik beruht, ist unvollständig. Egal, wie sehr man sie ausbaut, da findet man immer Lücken (es gibt noch einen zweiten Satz von Gödel, der noch schockierender ist).
    Andere Axiomensysteme könnten schon vollständig sein, so z.B. die Gruppentheorie oder Presburger Arithmetik. Jedoch treten dort andere Probleme auf, die die Berechnungen so verkomplizieren, daß sie teilweise unbrauchbar sind, so daß das zur Unvollständigkeit analog ist.
  • Offenbar keine Argumente

    02.10.2017, Pollo Asado
    Die beiden Vorposter von der AfD haben offenbar keine Argumente zur Diskussion um die beschriebenen Social Bots beizutragen: der eine bezeichnet seine Gegner argumentlos als "dümmlich, gleichgetaktet", dem anderen muten (in ironische Anführungszeichen gesetzte) "Analysen" oberflächlich an und riechen ihm nach politischer Propaganda. Mit dem Vorgetragenen setzen sich beide nicht auseinander.

    Beiden würde ich empfehlen, sich mit dem im Artikel zitierten Text von Professor Hegelich auseinanderzusetzen. Der ist angenehm sachlich, übertreibt die Wirkung solcher Bots nicht und beschreibt nachvollziehbar, auf welche Weise sie ihren Zweck erfüllen.

    Ach übrigens: zu ironischen Anführungszeichen schreibt Viktor Klemperer in seinem Werk über die LTI:
    "Das einfache und primäre Anführungszeichen bedeutet nichts anderes als die wörtliche Wiedergabe dessen, was ein anderer gesagt oder geschrieben hat. Das ironische Anführungszeichen beschränkt sich nicht auf solch neutrales Zitieren, sondern setzt Zweifel in die Wahrheit des Zitierten, erklärt von sich aus den mitgeteilten Ausspruch für Lüge. Indem das im Reden durch einen bloßen Zusatz von Hohn in der Stimme des Sprechers zum Ausdruck kommt, ist das ironische Anführungszeichen aufs engste mit dem rhetorischen Charakter der LTI verbunden. [ ... ] in der LTI überwiegt der ironische Gebrauch den neutralen um das Vielfache. Weil eben Neutralität ihr zuwider ist, weil sie immer Gegner haben, immer den Gegner herabzerren muß."

    LTI = Lingua Tertii Imperii, Sprache des Dritten Reichs
  • Übertreibungen und Verharmlosungen. Analysen tendenziös bzw. voreingenommen.

    02.10.2017, L.Schaber
    1.
    Die Rolle bzw. die Gefährlichkeit von "social bots" wird vermutlich maßlos übertrieben. Denn es hingen wochenlang im ganzen Land massenweise "plakative" "bots" an jeder Straßenecke und es wurden wochenlang Wahlspot-"bots" in den Großmedien gesendet (usw). Deren Wirkung auf Wahlentscheidungen übertrifft vermutlich die von "social bots" um Längen.
    Würden sonst Millionen (meist Steuergelder) dafür ausgegeben? Die social-bot "Analysen "muten oberflächlich an.Manches riecht nach politischer "Gegenpropaganda."

    2.
    Dasselbe gilt für den Versuch, Befürchtungen von Bürgern bezüglich Wahlmanipulationen als reine Spinnerei darzustellen. Jeder konnte anhand der ins Netz gestellten Protokolle der Befragungen von österreichischen Wahlhelfern (Untersuchungsasschuss wegen der Vorwürfe über "Unstimmigkeiten bei der letzten Wahl in Österreich) mitverfolgen, mit welch unerhörter "Nachlässigkeit" (um es milde auszudrücken) dort mit den Briefwahlstimmen umgegangen wurde.
    Landesweit haben da Wahlleiter die (eigentlichen) Kontrolleure nach Hause geschickt, die Briefwahlumschläge unzulässig vor den Auszählungen selbst alleine geöffnet, die Abschlussprotokolle nach Auszählung dann diesbezüglich manipuliert und auch zu der Schlusssitzung "Kontrolleure " von der Anwesenheit befreit und die ( teilweise manipulierten) Protokolle unter Druck oder Überredung machmal " blanko" unterschreiben lassen. Manche berichteten auch, sie hätten zwar Regelwidrigkeiten erkannt, aber trotzdem geglaubt, alles habe seine Richtigkeit, weil der Wahlleiter das so versichert und auf teilweise jahrzehntelange diesbezügliche Praxis im Lande hingewiesen habe. Und deshalb hätten sie die Korrektheit der Abläufe gegen besseres Wissen durch ihre Unterschrift bestätigt.
  • Baden mit und ohne...

    02.10.2017, Dominique Boursillon
    Erstaunlich, dass ich nicht ins Beckeln pinkeln soll! Wäre es nicht effizienter den Betreiber zu verpflichten seine Lüftungsanlagen in Ordnung zu halten? Wenn natürlich alle an einem Strang ziehen, muss das Kind nicht mit dem Bade ausgeschüttet werden :-)
  • Nicht vergessen! Auch andere Visionäre wurden verspottet

    02.10.2017, Markus Kraffczyk
    Auch Wernher von Braun (und andere Visionäre) wurden einstmals ignoriert oder gar verspottet. Ich finde es gut, dass es Leute gibt, die der Weltgeschichte in Sachen bemannter Raumfahrt nach Jahrzehnten des (relativen) Stillstands mal in den Allerwertesten treten. Man darf also gespannt sein!
  • Begegnung mit Aboriginals

    01.10.2017, Dirk
    Das ist doch sehr spannend: dann haben Verteter des modernen Menschen einige Giganten noch selbst gesehen. Die Riesenechsen sollen ja auch recht lange existiert haben, vermutlich basieren einige der uralten Geschichten auf tatsächlichen Begegnungen.
    Aber ob die paar Menschen in dem riesigen Land tatsächlich die Polulationen auslöschen konnten, ist zu bezweifeln aufgrund der primitiven Jagdmethoden. Denkbar ist aber, dass diese Tiere anfang keine Scheu hatten gegenüber Menschen...nur dürfte sich das schnell geändert haben.
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.