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Kommentare - - Seite 76

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Anfrage zu ISS-Beobachtung

    15.08.2007, Richard Burger, Röntgenstraße 13, 73447 Oberkochen
    Gestern, am 14. 8. 2007, beobachtete ich zum wiederholten Male den Überflug der Raumstation ISS über meinen Wohnort Oberkochen – diesmal mit angedocktem Space Shuttle. Zu meiner Überraschung konnte man ähnlich wie bei einem Flugzeug einen diffusen Licht»strahl« ähnlich dem Landescheinwerfer eines Flugzeuges beobachten. In Flugrichtung bildete sich mit zunehmender Höhe eine schwacher Lichtschein vor der ISS aus, der etwa 1 bis 2 Grad nach rechts versetzt war und im Zenit eine Länge von 30 bis 40 Grad und eine Breite von ca. 5 Grad hatte. Er hatte auf einer Seite eine scharfe Kante und war auf der anderen diffus. Die Beobachtung wurde durch mehrere Personen bestätigt. Ich habe die ISS bereits -zig mal in den vergangenen Jahren beobachtet, konnte einen derartigen Effekt aber noch nie feststellen. Wurde Sonnenlicht durch einen Solarzellenflügel in die Atmosphäre refelektiert und hat dort für die Leuchterscheinung gesorgt? Hat jemand ähnliches beobachtet oder kann mir jemand eine schlüssige Erklärung geben?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Burger,


    das war mit Sicherheit kein reflektiertes Sonnenlicht, sondern das waren
    sehr wahrscheinlich Raketenabgase, die im UV-Licht der Sonne
    fluoreszierten bzw. teilweise auch noch durch Abkühlung und Rekombination nachleuchteten. Sie können vom Andockvorgang stammen oder von einer Lage- oder Bahnkorrektur. Solche Leuchterscheinungen sind von Raketenstarts und von Ionosphären-Experimenten im Orbit wohlbekannt. Für eine erkennbare Ausleuchtung der Erdatmosphäre ist die ISS bei weitem nicht hell genug.


    Herzliche Grüße,

    Ihr Leserbriefredakteur Ulrich Bastian

  • Ganz einfach..

    14.08.2007, Florian aus München.
    ..Herr Grumelli, man sollte die Zeit UNGEFÄHR so einstellen, daß man danach kein allzugroßes Jet-Lag zu erleiden hat, d.h. etwa zur gleichen Zeit oder wenn später/eher, dann einen ganzen Tag. Am Besten die Uhrzeiten für Abflug/Ankunft bei den Flügen einfach gleich setzen. Es kommt nicht auf Sekundenbruchteile an.

    Dr. Emmett L. Brown hat zu Beginn nur Angst, wenn er fordert, daß die Zukunft nicht die Vergangenheit beeinflussen soll, was er durch die Rückkehr an sich aber schon tut. Egal wann.
    Das passiert immer, deshalb sind wir schon dran gewöhnt und meistens merkts keiner.
    :)
  • Zeitreisen

    13.08.2007, Piero Grumelli
    Nun, nehmen wir an, es gelingt uns, eine Zeitmaschine zu bauen. Natürlich möchte man ja auch wieder zurück, doch die Frage ist:

    Wie genau muss eine Zeitmaschine eingestellt sein? Komme ich in meine Zeit zurück, wenn sie auf, sagen wir, die Sekunde genau ist? oder hunderstel Sekunde? tausenstel?

    Auf die vielen Paradoxen möchte ich, zum vorbeugen von Kopfschmerzen, nicht weiter eingehen.
  • Star Trek födert Interesse an Astronomie

    13.08.2007, Piero Grumelli
    Mein Interesse an der Astronomie ist hauptsächlich Star Trek und seinen unzähligen "Anomalien" zu verdanken.

    Als kleiner Junge faszinierte mich, wie Captain Kirk und Captain Picard durch den Weltraum flogen. Wenn man dann hört, wie sehr seriöse Wissenschafter sich den Kopf darüber zerbrechen, ob beamen, Warp-Geschwindigkeit etc wirklich möglich wären, dann schlägt das Trek-Herz einfach höher.

    Welcher Wissenschaftler würde sich nicht um einen Platz an Bord der "Enterprise" reißen, wenn er mit deren Sensoren ein Schwarzes Loch analysieren kann? Oder einen Exo-Planeten besuchen darf?

    Totgesagte Leben länger – Star Trek war aber nie tot, denn Star Trek ist Hoffnung, dass wir unser Wissen erweitern und uns verbessern. Und diese Hoffnung stirbt nicht.

    Live Long and Prosper
  • Nostalgie und Zukunft

    13.08.2007, Bernd Wingender, Troisdorf
    Zwanzig Jahre lang habe ich die erste und die zweite Auflage Woche für Woche mit Heisshunger verschlungen. Es gab nichts vergleichbares, was mich so in Erstaunen versetzte und ich erkannte jeden Autor an seiner eigenen Schreibe wieder. 'Wunderbar' ist eine milde Beschreibung dessen, womit sich diese Heftserie auszeichnet. Weder Star Treck noch Krieg der Sterne konnten annähernd darstellen, was den Reiz von Perry Rhodan ausmacht. Es mag ein einziger Roman gewesen sein, der mich überzeugte immer weiter zu lesen und ich möchte nicht eine Stunde missen, in der ich voller Spannung zur nächsten Seite blätterte. Den letzten Roman lass ich im Jahr 1996. Wenn man zurück rechnet, erkennt man, dass ich recht spät in die Serie eingestiegen bin, dennoch habe ich auch den Anfang der Serie mittels Hörspiel-Kassetten und Silberbände verfolgt. Ich verspüre eine leichte Gänsehaut, heute noch, nach all der langen Zeit und es wäre sicher nicht falsch, mit Band 2400 wieder einzusteigen, in ein Weltraumabenteuer, welches sehr nahe zwischen physikalischen Möglichkeiten und grenzenloser Fantasie ein Universum aufspannt, wie es eins noch nie zuvor gegeben hat.
  • PR JUBI Bd. 2400

    13.08.2007, Michael Buske,Wittenauer Str.3,13435 Berlin
    Ihr Artikel war für Neulinge gut geeignet. Weitere Infos erfahren diese am besten aus der Heftserie, die ich als Leser der ersten Stunde nur empfehlen kann und möchte.
    Die Silberbände wären für Einsteiger sehr gut geeignet um einen Überblick über das Perryversum zu bekommen.
    Die Taschen-und hörbücher, sowie alten CD-Hörspiele sollte man sich als Ergänzung zulegen.
  • Lesch rules...

    11.08.2007, Robert Madsen, Hamburg
    Ich gehöre zu den Leuten, die damals schon Professor Haber verfolgt haben. Dank des online-Videorekorders von safe.tv kann ich zum Glück auch BR-Alpha aufnehmen und stieß dabei auf Harald Leschs wunderbare Sendung.


    Ich muss zugeben, dass ich mit dem Eintritt ins Berufsleben mein Astronomiehobby quasi vergessen habe. Und jetzt entdecke ich mit Alpha Centauri eine Sendung, die es mir ermöglicht, quasi online Astronomievorlesungen zu besuchen und mein verschollenes Wissen wieder zu aktivieren.


    Die Art, wie Herr Lesch für mich neue Fakten präsentiert und auch die neuesten Erkenntnisse mit den einfachsten Mitteln vorträgt, sind einfach klasse. Mir tun natürlich SciFi-Liebhaber leid, deren Hobby so auseinandergenommen wird, die aber auch feststellen könnten, dass Astronomie mit heutigen Mitteln viel spannender ist als sich mal eben irgenwo schnell hinbeamen zu können.


    Natürlich muss man sich schon für Astronomie interessieren, um einige Dinge nachvollziehen zu können. Wer das nicht kann, sollte lieber die Eiltemposendungen von Herrn Bublath gucken. Nein, die Sendungen von Harald Lesch haben mir in dem Jahr, wo ich das jetzt gucke, Einblicke ins Universum verschafft, die ich in keiner der aufwändigen Sendungen des ZDF bekommen habe. Gerade für uns Hobbyastronomen sei diese kleine viertelstündige Nische in der Hochglanz-Fernsehlandschaft gegönnt.
    Ich bezweifle auch, ob irgend ein anderer Vortragender auf diese unnachahmliche Weise Fakten vortragen könnte. Es würde also nichts helfen, einfach »irgendeine« andere Sendung mit einem anderen Moderator zu produzieren. »Lesch rules...«


    Ich hoffe sehr, dass noch weitere Folgen produziert werden. Ich wüsste eine ganze Reihe von Themen, die mich in der Astronomie noch interessieren würden!
  • Kosmische Hintergrundstrahlung

    10.08.2007, Albert Bünger, Artlenburg
    Liebes SuW-Team,


    Die kosmische Hintergrundstrahlung wird in der herkömmlichen Theorie als Nachleuchten des Urknalls gedeutet. Es ist allgemein bekannt, dass sich die kosmische Hintergrundstrahlung in dieser Entfernung mit fast Lichtgeschwindigkeit von unserem Beobachtungsstandort entfernt. Ein Nachleuchten müsste nach der Erfahrung verklingen. Die kosmische Hintergrundstrahlung klingt jedoch nicht ab.


    Ist die Ursache dafür bereits bekannt?
    Stellungnahme der Redaktion

    Lieber Herr Bünger,

    die Hintergrundstrahlung IST bereits verklungen, und klingt ständig
    weiter ab. Kurz nach Ihrer Entstehung war sie einige tausend Kelvin heiß,
    heute ist sie nur noch einige Kelvin »heiss«. Die Energiedichte der
    Strahlung hat also um rund 12 Zehnerpotenzen (mit der vierten Potenz der
    Temperatur) abgenommen, auf weniger als ein Billionstel. Anders gesagt: Es
    ist praktisch nichts mehr von ihr übrig. Und auch heute noch wird sie
    jedes Jahr um knapp ein Zehnmilliardstel kühler und drei Zehnmilliardstel
    dünner.

    Herzliche Grüße,

    Ihr Leserbriefredakteur Ulrich Bastian

  • Temperaturbilder

    27.07.2007, Florian, München
    Liebes SuW-Team,

    wie soll man die verschiedenen COBE und WMAP Temperaturbilder der Hintergrundstrahlung interpretieren? In der SuW-Ausgabe 7/2007 auf Seite 46 ist ein Bild, auf der unsere junge galaktische Scheibe noch nicht »wegretouchiert« wurde. Dies ist offenbar bei http://www.suw-online.de/sixcms/media.php/912/thumbnails/mikrowellen.jpg.381454.jpg
    geschehen. Der orange-rote Bereich am »Äquator« ist weg. Der Wellensalat bei Sterngeburt und -tod beeinflusst wohl das Bild, oder?
    Wie kann WMAP/COBE durch unsere Scheibe durchgucken und »alte« von »neuer« Mikrowellenstrahlung unterscheiden?

    Wurden im zweiten Bild sämtliche andere Galaxien weginterpretiert? Denn ansonsten schauen die Bilder ziemlich ähnlich aus.

    Gruss Florian
    Stellungnahme der Redaktion

    Die Strahlung der galaktischen Scheibe (und, wie Sie richtig vermuten,
    einiger weiterer Galaxien) ist nicht »wegretouchiert«, sondern abgezogen
    worden. Wenn Sie auf S. 46 genau gucken, dann sehen Sie, dass hier schon mal der Mittelwert der Strahlung von 3 Kelvin abgezogen ist, und somit nur noch die winzigen Schwankungen von einigen Dutzend Mikrokelvin (also einem Hunderttausendstel!) übrig sind. Aus diesem einen Bild kann man natürlich keineswegs herausfinden, was davon nun aus dem kosmischen Hintergrund und was aus der Milchstraße stammt.

    Bei der hier beobachteten Wellenlänge ist der kosmische Hintergrund mehr als zehntausendmal so hell wie die Milchstraße an ihren hellsten Stellen. Sie trägt also nur ganz wenig zur Strahlung bei, stört damit aber die Mesung der winzigen Variationen ganz erheblich, wie man sieht. Aber: bei anderen Wellenlängen ist die Milchstraße zehntausendmal so helle wie der Hintergrund. Und aus diesen Wellenlängen kann ich nun die Mlichstraße selbst sehr genau beobachten, ohne Störung durch den Hintergrund. Daraus ermittle ich nun die Eigenschaften des in der Milchstraße strahlenden Materials (Temperatur, Dichte, Durchsichtigkeit, ...), und daraus wieder rechne ich mit viel Physik aus, wieviel Strahlung genau dieses Material bei der auf S. 46 gezeigten Wellenlänge emittiert. Dies ziehe ich nun ab, und erhalte die »gereinigte« Karte des kosmischen Hintergrunds.

    Und um noch Ihre letzte Frage zu beantworten: Ja, der ganze Kosmos und die Milchstraße sind bei diesen Wellenlängen fast perfekt durchsichtig. Der Hintergrund scheint durch die Milchstraße durch wie der Mond durch die Erdatmosphäre, so dass man das »Licht« beider »Koerper« einfach addiert erhält, wenn man den Mond am Taghimmel sieht. Und so wie Sie die wahre Helligkeit des Mondes alleine ausrechnen können, wenn Sie die Helligkeit der blassen Mondscheibe messen und die Helligkeit des Taghimmels direkt neben der Mondscheibe (und dann die Differenz bilden), so können Sie die Milchstraße vom kosmischen Hintergrund trennen. Nur dass man in diesem Fall nicht in der Blickrichtung, sondern in der Wellenlänge »daneben« guckt, um den Vergleichswert zu erhalten.

    Herzliche Grüße, Ihr Leserbriefredakteur Ulrich Bastian

  • Der Sonn' entgegen...

    23.07.2007, Jürgen Giesen, Welver
    >>Wo käm' man da eigentlich hin ? Wenn man immerfort 'Der Sonn' entgegen' ginge ?<<
    Diese "halb astronomische, halb geografisch-geodätische Aufgabe" von Arno Schmidt ist ein weiteres Beispiel für ein astronomisches Thema in seinen Werken.
    Auf meiner Internetseite
    http://www.GeoAstro.de/pursuit/
    finden sich ein Java-Applet zur Lösung seiner Frage und Literaturangaben hierzu. Ich habe Jean Meeus darauf hingewiesen, dass Arno Schmidts Aufgabe bereits 1964 veröffentlicht worden ist.
  • Stringtheorie und Epizyklen

    17.07.2007, Andre Vogt, Lüdenscheid
    Die moderne Stringtheorie (vgl. SuW 3/2007), welche die Relativitäts-
    und die Quantentheorie vereinen soll, ist meiner Meinung nach mit den Epizyklen vergleichbar, mit welchen einst Ptolemäus versuchte, das geozentrische Weltbild Aufrecht zu erhalten. Während die Stringtheorie zusätzliche »zusammengerollte« Dimensionen voraussetzt, um die Widersprüche zwischen Relativitäts- und Quantentheorie aufzulösen, dienten die Epizyklen damals der Erklärung der Oppositionsschleifen der Planeten aus Sicht des (letztlich widerlegten) geozentrischen Weltbilds.

    Die Rolle eines bewussten Beobachters spielt in der Quantentheorie eine entscheidende Rolle, welche einst einer der Pioniere der Quantentheorie, Erwin Schrödinger durch sein berühmtes Gedankenexperiment mit »Schrödingers Katze« recht anschaulich verdeutlichte. Zur Aufklärung der Quanten-Paradoxien entwerfen renommierte Wissenschaftler wie Hugh Everett oder David Deutsch die sog. Mehrfachwelten-Interpretation der Quantentheorie, nach der sich mit jedem physikalischen Messvorgang oder jeder Beobachtung das Universum in ein weiteres verzweigt. Diese Theorie wird ebenso wie die Stringtheorie ernsthaft von der Wissenschaft diskutiert, beide sind meiner Meinung nach jedoch sehr zweifelhaft.

    Mir stellt sich immer wieder die Frage, warum die Physiker mit aller Macht versuchen, die Rolle des Bewußtseins aus der Physik zu verbannen? Das Bewußtsein wird immer wieder als ein sekundäres Phänomen der Materie dargestellt. Was wäre aber, wenn dies genau umgekehrt ist? Ich möchte in diesem Zusammenhang nicht das menschliche Bewußtsein in den Mittelpunkt stellen, sondern meine »das Bewußtsein an sich«. Dieser Ansatz würde sicherlich viele Paradoxa (nicht nur) der Quantentheorie erklären und wird dies hoffentlich auch in Zukunft tun.
    Stellungnahme der Redaktion

    Oder ist Herrn Vogts »Bewusstsein an sich« auch nur ein Epizykel?
    Wir wissen es nicht.

  • Kampf gegen Lichtverschmutzung

    13.07.2007, Carola Ludwig, Fraureuth
    Am Experiment konnte ich leider bisher noch nicht teilnehmen, da immer, wenn ich nachts aus dem Fenster gesehen habe, der Himmel bewölkt war.

    Zumindest für die Astronomiefreunde ist in unserer Gemeinde Fraureuth (Sachsen) positiv zu vermelden, dass seit Anfang Juli 2007 in der Zeit von 0.00 bis 4.00 Uhr aus Kostengründen die Straßenbeleuchtung komplett abgeschaltet bleibt.
  • Grundstücksteuer

    07.07.2007,
    ...da werden wir wohl bald weniger Grundstücksteuer zahlen müssen, oder?
  • Poster in Astronomie Heute

    24.06.2007, Wolfgang Hofmann
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich habe eine Anregung für die Zeitschrift Astronomie Heute. Vielleicht könnte man Poster in der Zeitschrift veröffentlichen.

    Würde mich sehr freuen.
    Vielen Dank.
    Stellungnahme der Redaktion



    Sehr geehrter Herr Hofmann,



    Natürlich haben wir über Poster auch schon nachgedacht und hatten solche in der Anfangszeit auch schon im Heft.



    Es mangelt auch nicht an tollen Bildern. Allerdings müssen Sie sich
    vorstellen, dass großformatige Poster bei einer Auflage von 30.000
    Exemplaren ein nicht geringer Kostenfaktor sind. Wir arbeiten an der Realisierung.



    Besten Dank für Ihre Anregung.

  • Wunderbare Sternkarten

    21.06.2007, Peter Rasp
    Als ich vor etwa 45 Jahren die Zeitschrift "Sterne und Weltraum" abonniert hatte, erhielt ich oder bestellte ich mir einen Kalender mit den Facsimiledrucken der Karten von Elert Bode, die mich schon damals faszinierten.

    Gibt es nun diese Karten immer noch oder wieder irgendwo als Buch oder Kalender? Oder gibt es irgendwo im Internet die Möglichkeit, diese Bilder herunterzuladen?
    Stellungnahme der Redaktion

    Hallo Herr Rasp,



    ich kann Ihnen hier das Buch "Vorstellung der Gestirne auf 34 Kupfertafeln" empfehlen, das im Astaria Verlag erschienen ist (ISBN 3-936765-06-5).



    Voraussichtlich werden wir sogar einen Artikel über Elert Bode und seine Sternkarten in einer der nächsten Ausgaben von Astronomie Heute bringen.



    Mit freundlichen Grüßen,

    Maike Pollmann

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