Theoretische Ansätze und bessere Computermodelle machen Hoffnung bei der Suche nach neuen Werkstoffen ohne elektrischen Widerstand.

Wenn man zwei Schichten der atomdünnen Kohlenstoffvariante gegeneinander verdreht, fließt Strom verlustfrei hindurch.

»Topologische« Effekte in Festkörpern sollen Schaltungen ermöglichen, die Signale durch Licht übertragen.

In herkömmlichen Kristallen wiederholen sich räumliche Strukturen. Bei exotischer Materie gibt es eine ganz andere Art von Symmetrie: in der Zeit!

Experimente mit einem Dreifachspalt statt der klassischen Variante mit zwei Schlitzen offenbaren subtile physikalische Aspekte.

Verbindet man moderne Erkenntnisse mit der klassischen Thermodynamik, entstehen bemerkenswerte Konzepte für den Mikrokosmos.

Bein Verständnis zahlreicher Systeme, die aus der Balance geraten sind, könnten neu entdeckte übergreifende Prinzipien helfen.

Bis heute scheiterten sämtliche Versuche, eine Quantentheorie der Gravitation zu entwickeln. Vielleicht ist das Vorhaben ja gar nicht realisierbar.

Unterscheiden sich Antiteilchen nur in ihrer Ladung von normaler Materie oder fällt auch ihre Masse anders aus?

Der Ereignishorizont gibt eigentlich nichts frei, doch dem widersprechen quantenmechanische Grundsätze. Modelle und Messungen sollen das Problem lösen.