Außergewöhnliche Sinne von Tieren und Pflanzen: Die feine Nase der Lachse
Tier- und Pflanzenwelt bieten weitere Beispiele von Sinneswahrnehmungen, die uns Menschen staunen lassen.
Wahrnehmung: Sinfonie der Sinne
Unser Wahrnehmungsapparat erweist sich als eng verflochtenes Netzwerk. Was wir hören, hängt daher in hohem Maß davon ab, was wir sehen und fühlen.
Geschmackssinn: Food Vibrations
Szechuanpfeffer sorgt für ein einzigartiges Geschmackserlebnis. Doch das Prickeln auf Lippen und Zunge ist in Wirklichkeit Vibration - ohne dass der Pfeffer tatsächlich vibriert.
Geräusche und Emotionen: Abstoßendes Kreidequietschen
Warum lassen uns manche Geräusche die Haare zu Berge stehen? Mit Tafelkreide, quietschenden Messern und einem Hirnscanner sind Forscher der Sache auf den Grund gegangen.
Geruchssinn: Verkannte Nase
Wir unterschätzen den Geruchssinn. Doch die Nase ist für unser Leben unersetzlich - wie man unter anderem erkennt, wenn sie nicht mehr funktioniert.
Geschmackssinn: Fettig - ein neuer Geschmack?
Schmecken wir fettig? Und wie steuert die Sinneswahrnehmung unseren Appetit? Die Antwort darauf könnte unsere Ernährung revolutionieren.
Musikalische Wahrnehmung: Das Auge hört mehr als das Ohr
Eine Stummfilmsequenz seines Auftritts verrät mehr über das Können eines Musikers als eine Tonaufnahme. Bewerten wir musikalische Darbietungen eher mit den Augen als mit den Ohren?
Geruchssinn: Mensch nimmt eine Billion Düfte wahr
Bisher vermutete man, dass die menschliche Nase höchstens zehntausend Gerüche unterscheiden kann. Dann baten Wissenschaftler Freiwillige in die Gerücheküche.
Interview: "Der Tastsinn ist ein Lebensprinzip"
Ohne Tastsinn hätten wir auch kein Gefühl für unseren eigenen Körper, sagt Martin Grunwald von der Universität Leipzig. Er sei daher das wichtigste Sinnessystem überhaupt.
Cocktailparty-Effekt: Hören am Limit
Selbst im größten Stimmengewirr können wir den Ausführungen eines Gesprächspartners folgen. Dieser "Cocktailparty-Effekt" beruht auf neuronalen Hemmmechanismen im Hörkortex.
Visuelle Stabilität: Augenblicke des Nichts
Unsere Augen stehen so gut wie nie still. Dass unser Bild der Welt dennoch klar und stabil erscheint, verdanken wir einer Meisterleistung des Gehirns.
Erschienen am: 02.09.2014
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