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Lexikon der Biologie: Reptilien

Reptilien [von Reptilia], Kriechtiere, Reptilia, nach traditioneller Systematik Klasse der Wirbeltiere mit fast 7000 rezenten Arten und ca. 1000 fossilen Gattungen. Die rezenten Reptilien werden in 3 Unterklassen unterteilt: die Anapsida mit der Ordnung Schildkröten (Testudines), die Schuppenkriechtiere i.w.S. (Lepidosauria) mit den beiden Ordnungen Schnabelköpfe (Rhynchocephalia) und Eigentliche Schuppenkriechtiere (Squamata), zu der die Echsen (Lacertilia, Sauria) und Schlangen (Serpentes) gehören, und die Großsaurier (Archosauria) mit der Ordnung Krokodile (Crocodylia). Nach der phylogenetischen Systematik sind die Reptilien keine monophyletische, sondern eine paraphyletische Gruppe, da die Krokodile mit den (als eigene Klasse geführten) Vögeln näher verwandt sind (Schwestergruppe). – Reptilien sind fast weltweit (Ausnahme: Polargebiete), besonders aber in den Subtropen und Tropen verbreitet. Sie sind 0,04–10 m lang; die trockene Haut ist drüsenarm, mit stark verhornten Schuppen (Horngebilde [Abb.]) und Schilden (im Unterschied zu den Amphibien), die oft mit Knochenplatten unterlegt sind. Eine zuweilen charakteristische Hautfärbung dient der Tarnung oder als auffälliges Signal (Chamäleons, Agamen und Leguane können die Farbe sehr schnell wechseln; Farbwechsel). Die Oberhaut (Epidermis, Hornschicht) wird bei den Schuppenkriechtieren von Zeit zu Zeit als Ganzes („Natternhemd“) oder fetzenweise abgestreift, bei Krokodilen und Schildkröten erfolgt nur eine Abschilferung. Reptilien sind wechselwarme, lungenatmende, typische Landbewohner, mit Ausnahme der sekundär zum Wasserleben übergegangenen Meeresschildkröten und Seeschlangen. Das Herz ist dreikammerig – durch unvollständige Trennung der Herzkammer –, so daß sich arterielles und venöses Blut zum Teil miteinander vermischen können; nur bei Krokodilen findet sich ein vierkammeriges Herz. Obgleich auch bei Krokodilen vom rechten, venöses Blut transportierenden Ventrikel neben dem zur Lunge führenden Gefäß noch ein weiteres Gefäß abgeht, das sich als linker Aortenbogen mit dem arterielles Blut führenden rechten Aortenbogen zur Aorta vereinigt, kommt es durch einen besonderen Klappenverschluß, der den linken Aortenast gegen den rechten Ventrikel verschließt, normalerweise nicht zu einer Durchmischung von venösem und arteriellem Blut. Durch ein Loch (Foramen Panizzae) zwischen dem linken und rechten Aortenbogen, an deren Überkreuzungstelle unmittelbar vor dem Herzen, erhält auch der vom rechten Ventrikel ausgehende Ast O2-reiches Blut (Arterienbogen [Abb.], Blutkreislauf [Abb.]). Das Skelett der Reptilien ist fast vollständig verknöchert, die Zahl der Wirbel ist unterschiedlich (knapp über 30 bei Schildkröten, bis über 400 bei Schlangen). Der meist relativ massige Schädel ist durch unpaare Gelenkhöcker (Condylus) mit der Wirbelsäule verbunden. Die Augen weisen bewegliche Lider auf (Ausnahmen: Schlangen und einige Echsen, bei denen ein Fenster aus durchsichtiger Haut die Hornhaut bedeckt). Zähne fehlen nur bei Schildkröten vollständig (statt dessen finden sich Hornscheiden), ansonsten sind sie aber meist in beträchtlicher Zahl vorhanden, und zwar nicht nur auf den Kieferknochen, sondern gelegentlich auch auf den Gaumen- (Palatina), Pflugschar- (Vomeres) und Flügelbeinen (Pterygoidea). Besonders Schuppenkriechtiere oft mit – im Verhältnis zur Kopfgröße – verhältnismäßig beweglichem, spreizbarem Kiefer (Kraniokinetik), so daß sie selbst große Beutetiere verschlingen können. Die Zähne stehen auf den Kieferrändern (akrodonte Form) oder einwärts von ihnen (pleurodont), bei Krokodilen in Gruben (Alveolen) eingesenkt. Bei Schlangen können einzelne als Giftzähne ausgebildet sein; ausgefallene Zähne werden in der Regel ersetzt. Gesichts- (Auge) und Geruchssinn (oft mit Jacobsonschem Organ) sind ausgezeichnet entwickelt ( chemische Sinne I
chemische Sinne II
). Bis auf Schlangen und wenige Echsen sind Reptilien 4füßig, meist mit je 5 seitwärts gerichteten, in der Regel bekrallten Zehen. Reptilien bewegen sich überwiegend kriechend oder kletternd fort. Fehlen die Gliedmaßen (wie z.B. bei Schlangen und der Blindschleiche), führen die Tiere durch wechselweises Ausbiegen des Körpers mit Unterstützung der gelenkig mit der Wirbelsäule verbundenen Rippen schlängelnde Bewegungen durch. Verlorengegangene Körperteile (z.B. der Schwanz von Eidechsen, Autotomie) können teilweise regeneriert (Regeneration) werden. Der Verdauungsgang mündet in eine Kloake. Die Männchen besitzen bis auf die Brückenechse ein Begattungsorgan. Bei Reptilien findet sich keine Metamorphose (Larvenstadium fehlt); sie sind meist eierlegend (telolecithale Eier [Eitypen] sind verhältnismäßig groß, dotterreich, mit pergamentartiger oder kalkhaltiger Schale), seltener (z.B. Blindschleiche, Waldeidechse [Bergeidechse], viele Vipern und Boaschlangen) lebendgebärend (Ovoviviparie; Embryonalentwicklung [Abb.]). Außer in ihrer Größe (selten in der Färbung) unterscheiden sich Jungtiere nur unwesentlich von den Erwachsenen, die sich meist von unterschiedlicher tierischer Beute, seltener (z.B. Land- und bestimmte Meeresschildkröten) von Pflanzenstoffen ernähren; große Warane fressen auch Aas. Kleinere Reptilien-Arten und fast alle Schlangen werden nach 2–3, Krokodile oft erst nach 6 Jahren geschlechtsreif. Schildkröten und Krokodile dürften am ältesten (über 100 Jahre) werden, Echsen und Schlangen – außer in der Gefangenschaft – kaum 10 Jahre. – Die Reptilien traten erstmals im Ober-Karbon (vor etwa 300 Millionen Jahren) auf und erreichten ihre stammesgeschichtliche Blütezeit mit zum Teil riesigen Formen (Dinosaurier) im Mesozoikum („Zeitalter der Reptilien“, Trias bis Kreide), gefolgt von einem Massenaussterben (Massensterben [Abb.]) am Ende der Kreidezeit ( vgl. Abb. ). Reptilien gehören heute zu den weltweit im Bestand stark bedrohten Tierarten ( vgl. Infobox ; Aussterben [Tab.]). Exkretion, fetaler Kreislauf, Gehirn (Abb.), Häutung, Huxley (T.H.); Reptilien I Reptilien II Reptilien III , Dinosaurier , Echsen , Eidechsen I
Eidechsen II
, Embryonalentwicklung I
Embryonalentwicklung II
, Telencephalon, Wirbeltiere I–II.

H.S./T.J.

Lit.: Böhme, W.: Handbuch der Reptilien und Amphibien Europas, 5 Bde. Wiesbaden ab 1981. Grzimeks Tierleben, Bd. 6. München 21980. Günther, R.: Die Amphibien und Reptilien Deutschlands. Heidelberg 1996. Salamandra, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für Herpetologie und Terrarienkunde e.V. Frankfurt/M. ab 1965. Wermuth, H., Mertens, R.: Schildkröten, Krokodile, Brückenechsen. Stuttgart 1996.



Reptilien

Das ca. 180 Millionen Jahre währende Mesozoikum oder Erdmittelalter, welches die Perioden Trias, Jura und Kreide umfaßt, wird auch als Zeitalter der Reptilien bezeichnet (Erdgeschichte [Tab., Farbtafel I–II]). Die Abb. zeigt die Entwicklung der Reptilien vom Erdaltertum (Paläozoikum) bis heute, einschließlich der aus ihnen hervorgegangenen neuen Wirbeltierklassen Vögel und Säugetiere (absolute Körpergröße unberücksichtigt; ausgestorbene Gruppen = schwarz, Zeit des Aussterbens durch ein Kreuz markiert; vermutete Zusammenhänge = gestrichelte Linien).
Mit Beginn der Trias erfahren die Reptilien eine große, rasch verlaufende adaptive Radiation. Am Ende der Trias sind bereits sämtliche Großgruppen der Reptilien bekannt (vgl. Abb.). Es kommt im Laufe der Erdgeschichte bis heute keine einzige neue Reptilgruppe hinzu – mit Ausnahme der Schlangen, die sich in der unteren Kreide von den Echsen abspaltet. Mit den Eosuchia, Thecodontia und Dinosauriern nehmen die Reptilien das gesamte Land und die Binnengewässer in Besitz. Wahrscheinlich sind noch in der Trias, sicher jedoch im oberen Jura (Archaeopteryx) die Vögel als neue Wirbeltierklasse aus den Dinosauriern oder Thecodontiern hervorgegangen. Von den Thecodontiern stammen auch die Krokodile ab. Einige Gruppen der Eosuchier gingen in der Trias zum Meeresleben über, andere brachten Gleitflieger (Flug) hervor (Coelurosauravus) oder stellten die Vorfahren der marinen Bastardsaurier (Nothosauria) und ab dem Jura der Plesiosaurier. Auf die Eosuchier lassen sich auch die Sphenodontia, Rhynchosauria und Echsen zurückführen. Von letzteren zweigen in der Kreide die marinen Mosasaurier ab. In der oberen Trias erscheinen mit Eudimorphodon die ersten aktiv fliegenden Wirbeltiere, die Flugsaurier (Pterosaurier). Bis zum Ende der Trias leben vereinzelt noch die altertümlichen Cotylosaurier des Paläozoikums oder Erdaltertums. Erste, landlebende Schildkröten treten in der oberen Trias auf, die ersten marinen Formen im unteren Jura. Mit Beginn des Mesozoikums sind Ichthyosaurier (Fischsaurier) und Pflasterzahnsaurier (Placodontia) vorhanden; letztere sind am Ende der Trias bereits wieder ausgestorben. Schließlich erleben die von den paläozoischen Pelycosauria abstammenden Therapsida in der Trias eine Blütezeit, die am Ende der Trias zur Entstehung einer neuen Wirbeltierklasse führt, die der Säugetiere. Gegen oder mit dem Ende der oberen Kreide erlöschen viele Großgruppen der Reptilien. Am rätselhaftesten ist das Aussterben der Dinosaurier an der Kreide-/Tertiär-Grenze. Mit Beginn des Känozoikums oder der Erdneuzeit übernehmen die Säugetiere die Herrschaft über die Erde.

R.Wi.

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