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Kommentare - - Seite 1194

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  • RE: im Internet verfuegbar?

    14.04.2003, Dirk Henrich
  • Kometeneinschlag

    12.04.2003, Lukic
    Sehr geehrte Damen und Herren,

    es wurde uns doch weißgemacht es würde ein Komet im Jahr 2018 einschlagen, welches schon die Mayas prognostizierten !

    Bitte teilen Sie mir mit, was aus dieser Nachricht geworden ist ? Haben sich die Wissenschaftler geirrt ?

    Es wäre nett, wenn Sie mir noch sagen konnten, wo man aktuelle Nachrichten nachlesen kann ?

    Vielen Dank!
    Mit freundlichem Gruß
    Lukic
  • Das habt ihr jetzt davon, ätsch!

    12.04.2003, Erik Geibel
    Die Argumentation der Amerikaner, die Franzosen hielten sich nicht an den Zeitplan ist insofern interessant, da es die in Wahrheit die Amerikaner sind, die nach ihren, teilweise peinlichen (Verwechslung von "Fuß" und "Meter" beim Eintritt in den Orbit von "Climate Orbiter" von 1999), Fehlschlägen ihren Zeitplan bereits mehrfach korrigiert haben. Eine Mission zur Rückholung von Marsproben, für die die Kooperation mit den Franzosen geplant war, wurde bereits vor einem Jahr auf unbestimmte Zeit verschoben. Nun bot sich wohl eine medienwirksame Gelegenheit, die angeblich weit reichenden Konsequenzen der französischen Irak-Politik zu demonstrieren. Diese Vorgehensweise kann man nur als infantil bezeichnen. Bei der Mehrheit der Amerikaner kommen solche Argumente wahrscheinlich gut an. Populismus ist so einfach, wenn 80 % der Bevölkerung keine Ahnung von den Hintergründen haben.
  • im Internet verfuegbar?

    12.04.2003, Roberto Neumann
    "Wie das HUGO-Konsortium wollen auch die Regierungschefs betonen, dass die Sequenz kostenlos und für jedermann im Internet frei zur Verfügung steht." - wo kann man sich das bitte runterladen? Kein Link, nichts - und ueber Suchmaschinen findet man ebensoviel!
  • RE: Zur Kasse bitte

    11.04.2003, Peter Mayer
    Natürlich erst dann, Herr Doktor,
    wenn zuvor den Firmen, die unsere
    Nahrung gentechnisch ruinieren, für
    solchen Unfug so auf die Finger gehauen
    und zur Kasse gebeten wird, dass sie
    diese menschenverachtenden und rein
    wirtschaftlich motivierten Straftaten
    lassen.
  • RE: So kann man sich auch rächen!

    11.04.2003, Karl Bihlmeier
    Umso besser. Dann fliegen wir "Weasel" eben allein auf den Mars, nachdem ohnehin die halbe Welt daran zweifelt, dass unsere amerikanischen Freunde überhaupt auf dem Mond waren ;-)

  • RE: Zur Kasse bitte

    11.04.2003, Corvin Zahn
    "Wenn auf nur 10 Prozent der europäischen Felder gentechnisch veränderte Pflanzen angebaut würden, wäre es künftig unmöglich, auf den restlichen Flächen gentechnik-freie Erzeugnisse zu ernten. Zu diesem Schluss kommt eine aktuelle Studie der EU."
    (http://www.heise.de/tp/deutsch/inhalt/lis/12610/1.html)

    Werden Firmen wie Syngenta zur Kasse gebeten, wenn ihre gentechnisch veränderten Samenkörner auf dem Nachbarfeld auftauchen und die Existenz eines Biobauern ruinieren? Wohl kaum :(
  • Zur Kasse bitte

    11.04.2003, J.Götz
    Wann wird Greenpeace für solchen und anderen Unfug so auf die Finger gehauen und zur Kasse gebeten, dass sie diese ideologisch motivierten Straftaten lassen?
  • So kann man sich auch rächen!

    11.04.2003, Mike
    Rache der USA wegen der mangelnden Unterstützung im Ölkrieg.
    Die Franzosen haben Glück, daß sie so weit davon wegwohnen, daß die UA aine auf Paris abgeworfene Bombe beim besten Willen nicht mehr als Unfall (friendly fire) bezeichnen können, wie es kürzlich in Bagdad mehrfach bei "zufälligen" Unfällen geschehen ist!
    Wenn wir solche Freunde haben, brauchen wir keine Feinde!
  • Herzlichen Glückwunsch

    11.04.2003, I.Peters
    Die Erkenntnis, dass es eine Mutation auf dem Prionen-Gen gibt, die die Umfaltung erleichtert, ist aber nicht mehr so ganz neu.
  • Schotten in Schwaben

    10.04.2003, Axel Recht
    schwäbisch hall liegt nicht auf der schwäbischen alb, sorry!
    Gute Idee für einen 1. April, Glückwunsch
  • Cui bono

    09.04.2003, Peter S.
    Man sieht deutlich, dass es wohl auch "ganz persönlich amerikanische" Interessen am Zugang zu den Ölquellen Iraks gibt.
    Nicht die Diktaturen im allgemeinen, sondern nur jene, die sich nicht den wirtschaftlichen Interessen der USA gefügig zeigen, gilt es zu beseitigen. Seit dem Roman "Petroleum für die Lampen Chinas" bis zu den sehr bedeutenden Interessen der Anaconda Copper an den Kupferminen Chiles und dem Mord an ALLENDE gibt es eine Reihe von belegten Beispielen für diese Politik.
    Die Vergeudungsgesellschaft ist kein Produkt der steigenden menschlichen Bedürfnisse, sondern ein Produkt der Gewinnmaximierung der wachsenden Konzerne.
  • Apollo prüfen! - Nachtrag

    09.04.2003, Ulrich Berger
    Für Interessierte an der Apollo-Thematik:
    Heute (9.4.03) hat SPIEGEL-TV auf XXP einen "Schwerpunkt" gesendet, der Verschwörungstheorien behandelt.
    Aus www.spiegel-tv.de folgender Ankündigungstext zum Thema "Amerikaner waren auf dem Mond":
    "Doch war das alles wirklich so? Im dem amerikanische Dokumentarfilm "Sind wir wirklich auf dem Mond gelandet?" behaupten US-Wissenschaftler, dass die angebliche Mondlandung in Wahrheit ein riesiger Schwindel war. Der unglaubliche Vorwurf: Die Mondlandungen zwischen 1969 uns 1972 sollen in einem geheimen Fernsehstudio nachgestellt worden sein. Es gebe zahlreiche Indizien dafür, dass die Amerikaner niemals wirklich einen Fuß auf den Mond gesetzt haben. Die NASA hält dagegen: "Das ist doch alles Unsinn. Wir haben 363 Kilo Mondsteine als Beweis. Wo sonst sollen die herkommen?""
    Zu letzterem NASA-Argument: Da der Mond ja vermutlich ein herausgesprengter Teil der Erde ist, wie soll nachgewiesen werden, dass irgendein Stein vom Mond und nicht von der Erde ist?
    SPIEGEL TV-Dokumentation, 9.4.2003, 13:15 Uhr.
  • Macht das Sinn?

    09.04.2003, I. Peters
    Wir arbeiten selber mit dem Problem Implantate aus Titan, Stahl und Polymeren. Das Ziel ist aber hierbei, das Implantat integrieren zu lassen, damit sich das Implantat nicht frühzeitig lockert. Dazu sollte es zu einem Kontakt vor allem mit Knochenzellen kommen. Bisher ist die Verweildauer eines Hüftimplantats max. 15 Jahre, ein Austausch nur einmal möglich. Dies ist ein Problem, da es immer mehr jüngere Menschen gibt, die ein solches Implantat benötigen. Das Ziel ist somit, die Verweildauer zu verlängern. Dies wird mit Sicherheit nicht erreicht, wenn kein Kontakt mit Zellen stattfindet. Die Bestrebungen gehen eher dahin, Titanoberflächen zu modifizieren, damit Knochzellen bzw. adulte Stammzellen dorthin geführt werden, um eine bessere Integration zu ermöglichen. Die Titanoberflächen können geschützt werden.
    Dieser vorgeschlagene Ansatz ist da eher kontraproduktiv.
  • RE: Re:Geheimnisvolle Kugelblitze

    07.04.2003, Thomas Anzenhofer
    Wahrscheinlich nicht mehr, als es diese "These" verdient...
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