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Kommentare - - Seite 1

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  • Grundsätzliche Übereinstimmung!

    16.02.2015, Roland Koslowski
    Es ist angenehm zu lesen, dass in so einem populärwissenschaftlichen Artikel mit Unsinn ("Schlacke") aufgeräumt wird. Schade allerdings, wenn dann doch wieder Fehler enthalten sind, kleine, vermeidbare. Eine kurze Recherche hätte genügt um zu klären, dass der Muskel seine Kohlenhydratvorräte (Glycogen) NICHT dem restlichen Körper zur Verfügung stellt. Hier unterscheidet er sich grundsätzlich von der Leber. Es ist auch nicht richtig, dass im weiteren Verlauf des Fastens aus Lipiden (man hätte hier besser Fette gesagt) und Proteinen Ketonkörper hergestellt werden. Diese werden AUCH hergestellt. Glycerin aus Fetten und einige Aminosäuren (aus Proteinen) dienen aber vor allem der Herstellung von Glucose (der Vorgang nennt sich Gluconeogenese), ohne die einige Zellen und Gewebe (z.B. das Gehirn) nicht arbeiten könnten.
    Auch Sätze, wie: "Gemeint sein könnten physiologische Abbauprodukte, die bei einigen Krankheiten wie Rheuma und Arthritis anfallen." sind leider nicht geeignet, Klarheit herzustellen. Hier sollten besser Ross und Reiter genannt werden! Welche Abbauprodukte sind gemeint?
    Und schließlich: Die Sache mit der Fasten-erleichternden Darmspülung entbehrt meines Wissens nach bisher jeglichen Nachweises. Oder haben Sie da Daten? Würde mich interessieren.
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