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Kommentare - - Seite 1

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  • Substitution

    26.02.2016, Dirk Patze
    Das es wirklich dazu kommt, dass sich Lobbyisten über Lobbyarbeit aufregen. Die Chemie- , Pharma- und Lebensmittelindustrie inkl. Landwirte machen natürlich NIEMALS Lobbyarbeit... und falls doch, sind sie dabei immer ehrlich, zuvorkommend und moralisch aufrecht!

    Wirklich erstaunlich, dabei ist durch den Nachweis eben auch die Langlebigkeit des Wirkstoffes in den Expositionspfaden nachgewiesen. Da sollte doch im Rahmen des hochwertigen QMs, das unsere Wirtschaftsprimaten .. Verzeihung --- Prioren durchführen die Frage auftauchen, inwieweit sich das direkt in die Umwelt abgegebene Gift über mehrere Expositionspfade zurück in den Menschen begibt, und wie es sich verhält nachdem es schnell wieder ausgeschieden wurde. G. ist nur langsam biologisch abbaubar. (2% in 28d) Wenn Glyphosat in den Kreislauf in der Umgebung des Menschen, der Pflanzen und der Nutztiere gelangt, wie wird ausgeschlossen, dass nicht durch einen kontinuierlichen Rückfluß über Gülle / Substratausbringung, Abwassereinleitung usw. nicht ein dauerhaft erhöhter Spiegel an Glyphosat und seiner Abbauprodukte im Körper gehalten wird, da Spuren von G. dann auch in (unbefleckten) Lebensmitteln auftauchen können? Ein erhöhter Spiegel, der bedingt durch die Wirkung von G. neben der potentiellen Karzinogenität auch zu einem Mangel der Spurenelemente Mangan und Kobalt führen kann (http://gmoevidence.com/wp-content/uploads/2013/09/Glyphosat-D%C3%A4nemark.pdf). Vielleicht nicht beim 40 jährigen gut genährten Lobbyisten, aber wie sieht es mit Kleinkindern oder Senioren aus?
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