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Kommentare - - Seite 1

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  • Grundlage

    21.07.2016, Fritz Kronberg
    Ergänzung zum Beitrag Lettmann:
    Zunächst wäre bei solchen Erhebungen doch zu klären, was die Befragten unter Wissenschaft verstehen. Des Weiteren wäre wichtig, welche Leute die Befragten als Wissenschaftler anerkennen. Am Beispiel meiner Person wäre schon einmal eine große Diskrepanz erkennbar. Mathematiker und Naturwissenschaftler sind für mich eindeutig Wissenschaftler, Genderforscher ebenso eindeutig nicht. Bei Sozialwissenschaften habe ich erhebliche Zweifel, ob die sich zu Recht Wissenschaften nennen können, insbesondere, weil sich letztere gern und häufig zu Themen äußern, von denen sie definitiv nichts verstehen. Unter diesem Aspekt sind solche Umfragen nicht übermäßig sinnvoll und als Entscheidungsgrundlage für politische Entscheidungen wertlos.

    MfG, Kr.
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