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Kommentare - - Seite 1

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  • Nachtrag

    19.03.2017, mv
    Sie schreiben auch, dass es bei E-Autos mit der Umweltverschmutzung nicht besser wird. Da gibt es eben die Wirkungsgrade. Schreiben Sie ja selbst, dass ein E-Auto nur etwa 30 Prozent der Energie braucht wie ein Benziner um die gleiche Strecke zu fahren. Schon deshalb spart man Umweltverschmutzung. Aber auch weil man Strom regenerativ erzeugen kann, was wir in Deutschland schon zu 30 Prozent tun und in Zukunft noch deutlich steigern werden. Dann kommt das Benzin, der Diesel auch nicht aus der Zapfsäule, sondern wird irgendwo aus dem Boden geholt, vielleicht sogar mit Fracking, dann per Schiff transportiert über große Strecken, dann raffineriert und nochmals transportiert. Allein bei der Raffinerierung wird mehr Strom verbraucht, als ein E-Auto überhaupt Strom verbraucht. Strom kann wesentlich effektiver transportiert werden als Öl. Und dann der Auspuff: beim Diesel oder Benziner hat man das in der Stadt. Bei einem Kohlekraftwerk ist das meist außerhalb der Stadt und dort kann man auch teure Filteranlagen gesetzlich vorschreiben. Bei einem Benziner oder Diesel wird das schnell zu teuer. Ich hoffe ja sehr, dass das von Ihnen eine kabarettistische Einlage in der Tradition der Fake-News war, um Leute wie mich zur Diskussion anzuregen. Das hätte ja dann wohl geklappt.
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