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Kommentare - - Seite 1

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  • Wir sterben nicht völlig aus.

    17.03.2018, Norbert Aule
    Natürlich werden die Insekten durch Pestizide oder andere ,,Maßnahmen" der Landwirtschaft dahin gerafft. Dazu gehören natürlich auch die Bienen. Nachdem also auch alle Blüten-Pflanzen ausgestorben sind, können sich Vielleicht einige wenige Menschen von den verbliebenen Pflanzen ernähren, wie es auch einige Tierarten können.
    Man kann getrost von dem evolutionären und letztlich gescheiterten Experiment Mensch sprechen. Für die Natur hat das keine Bedeutung. Sie verwandelt sich andauernd, auch ohne uns ach so wichtige Menschen.
    Natürlich könnte man beginnen, nachzudenken. Für den Fortbestand des Menschen ist das aber irrelevant, weil es ohnehin zu spät dafür ist.
    Und das ist gut so, weil Menschen zielsicher falsche Prioritäten setzen, wenn es um das eigene Überleben geht.
    Das begann schon vor 15000 Jahren und beschleunigt sich immer mehr.
    Ein Araber hat mich gefragt, wozu Bienen eigentlich gut seien. Sie würden nur stören, stechen usw. Was er gelernt habe in der Schule wollte ich darauf hin wissen. Er meinte: französisch...... tolle Geistes-Leistung....
    Die Leute mit der größten Klappe bestimmen den Werdegang der Politik oder allgemein des Lebens der Allgemeinheit. Mit Intelligenz hat das nichts zu tun. Leider ist Intelligenz aber besonders hilfreich, das eigene Leben und das der Nachkommen zu sichern. Man sollte Entscheidungsträger jeder Art weltweit einem zyklisch angeordneten Intelligenz-Test unterziehen, um Fehl-Besetzungen so gut es geht zu minimieren. Dann hätten wir vielleicht noch eine geringe Chance auf unserem Planeten.....
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