Direkt zum Inhalt

Kommentare - - Seite 1327

Ihre Beiträge sind uns willkommen! Schreiben Sie uns Ihre Fragen und Anregungen, Ihre Kritik oder Zustimmung. Wir veröffentlichen hier laufend Ihre aktuellen Zuschriften.
  • Bienenmännchen?

    12.03.2001, Ralf Höling
    Meinen Sie das ernst? Meines wissens beteiligen sich Drohnen nicht am Nektar- bzw. Pollensammeln, das erledigen die Arbeiterinnen.

    mfg
    R. Höling
  • Babys testen wegen Katzen-Allergie

    11.03.2001, K. D. Ross
    Vor dieser Erkenntnis der US-Forscher kann nur gewarnt werden. Kein Arzt kam damals auf die Idee unser Baby
    auf Allergiestoffe untersuchen zu lassen. Wir hatten zu der Zeit 2 Katzen im Haus. Es wollte nie viel laufen, war oft
    krank (Symtome einer schweren Erkältung, Atembeschwerden). Selbst im Schulalter waren die Fehlzeiten hoch.
    Erst spät wurde die Kurzatmigkeit auf Allergiestoffe untersucht.
    Nachdem wir die Katzen in andere Hände gaben, änderte sich schlagartig sein Gesundheitszustand. Von 80-90 Tagen
    reduzierte es sich auf 5-7 Krankheitstage.
  • Bestäuber unerwünscht [11.03.2001

    11.03.2001, jkjhkjhkljhlk kjhklkhlk
    Was bitte ist ein Bienenmänchen?

    Munter krabbelt ein Bienenmännchen auf einer Orchideenblüte herum -
  • "Pille" für Insulin

    10.03.2001, Dr. Thomas asael, Bahnhofstrasse 17, D-79798 Jestetten
    Falls die "Pille" Insulin Wirklichkeit würde, wäre es schon eine hervorragende Sache. Hoffentlich erweisst sich die Sache nicht als "Flop" wie die Transplantion.

    Gruss an Alle
  • RE: RE: Frage

    10.03.2001, Karl Bednarik
    Danke fuer die Antwort. Nun habe ich leider noch eine weitere Frage: Nachdem atomarer und molekularer Wasserstoff-1, atomares und molekulares Tritium, und molekulares Deuterium (atomares Deuterium leider nicht, Deuteriumkerne aber schon) Bosonen sind, stellt sich die Frage, ob man die hohe Verdichtung der Bose-Einstein-Kondensation nicht fuer die Vorbereitung einer kalten Kernfusion nutzen koennte. Wie man in dem Artikel: Myon-katalysierte kalte Kernfusion SdW 9-1987 S.124 sieht, genuegt es die Atomkerne einander nahe zu bringen, um eine Tunnel-Fusion zu ermoeglichen.
  • RE: Macchu Picchu

    09.03.2001, Joachim Schüring, Wissenschaft Online
    Herr Sialer hat Recht, die Nachricht wurde dementsprechend korrigiert. Wir bitten um Entschuldigung.
  • RE: Frage

    09.03.2001, Thorsten Krome, wissenschaft-online
    Sehr geehrter Herr Bednarik,

    das ist nicht ganz richtig. Zu den Bosonen gehören auch alle zusammengesetzten Systeme, die aus einer geraden Anzahl von Fermionen bestehen. Neben dem Proton und dem Neutron ist auch das Elektron ein solches Teilchen. Lithium-6 hat 3 Protonen, 3 Neutronen und 3 Elektronen, also in Summe 9 Fermionen und ist deshalb auch insgesamt als Fermion zu betrachten. Hingegen hat Lithium-7 3 Protonen, 4 Neutronen und 3 Elektronen, also in Summe 10 Fermionen und ist deshalb ein Boson.
  • Macchu Picchu

    09.03.2001, Dr.G.Sialer
    Was Sie hier über die "Eroberung" Macchu Picchus berichten ist völlig falsch. Die Tempelstadt wurde niemals erobert, weder von Spanier noch von anderen Völkern (ausgenommen die Touristen). Sie wurde erst im 20. JAHRHUNDERT "entdeckt". Als die Spanier im 16. JAHRHUNDERT mit hilfe von vielen anderen peruanischen Nationen (welche von den Inkas unterjocht worden waren) die Hauptstadt CUZCO eroberten, VERMUTLICH flohen MANCHE Leute vom Adel und/oder Hohepriester NACH Macchu Picchu und hielten die Lage ihrer heiligen Stadt bis in die neue Zeit geheim. Die vom Urwald versteckte Bergstadt blieb so Jahrhundertelang unberührt bis ein Indianerjunge sie an einem USA-Amerikanischen Journalisten preis gab. Ich habe Ihnen mehr seriosität bei Ihren Recherchen zugetraut.
    Dr.G.Sialer
  • Frage

    09.03.2001, Karl Bednarik
    Warum ist Lithium-6 ein Fermion, und Lithium-7 ein Boson? Ich nahm bisher an, dass gerade Nukleonenzahlen Bosonen ergeben, und ungerade Nukleonenzahlen Fermionen ergeben. Beim Helium trifft das zumindest zu.
  • Argumentationslücken

    08.03.2001, Dr. Gilbert Brands
    Ich vermisse die Fragestellung, ob BSE und andere degenerative Nervensystemerkrankungen nicht zu einem bestimmten Prozentsatz eine "normale" Erscheinung sind. Unabhängig von der unbstrittenen Infektiösität bei Rindern würde eine natürliche Präsenz die hysterische Reaktion in der BRD ziemlich in Frage stellen.

    Außerdem finde ich im Rahmen der Frage der Infektiösität das Verdauungssystem unzureichend berücksichtigt. Rinder mit tierischen Proteinen zu füttern, ist "abartig", genau wie ein Mensch eine reine Grasnahrung wohl kaum längerfristig überlebt. Es ist so kaum verwunderlich, wenn Rinder und Schafe in dieser Weise reagieren, während z.B. Schweine als potentielle Aasfresser scheinbar keine Probleme haben. Der Mensch ähnelt aber eher dem Schwein als dem Rind.
  • RE: Vermutungen über Alsheimer

    07.03.2001, Ketzinger
    Allein die Aktivität in jungen Jahren ist m. E. kein alleiniger Schutz gegen Alzheimer. Auch der Pensionär schützt sich durch fort-gesetzte geistige Tätigkeit gegen Alzheimer (z.B. ehrenamtliche soziale Aufgaben).
  • Vermutungen über Alsheimer

    07.03.2001, Dr. Kurt Langner
    Könnte es nicht auch umgekehrt sein, daß sich die Tendenz zur späteren Demenz schon sehr frühzeitig in Form von Inaktivität ankündigt??
  • Sparvorschlag

    07.03.2001, Karl Bednarik
    Warum koppelt man eigentlich die MIR nicht an die ISS an? Das von der MIR ausgehende Pannenrisiko laesst sich doch sicherlich irgendwie abschotten. Man wuerde teure Nutzlasttonnen einsparen, und die ISS bekaeme billig zusaetzliche Raeume.
  • RE: RE: zweifel an der neuheit

    06.03.2001, Rüdiger Röll
    erstens, wann hat man schon von der waffe gehört?
    zweitens, wie is das gewollte gemeint??? diese waffe soll NICHT töten! daraus folgt, man bekommt höchstens verletzte (siehe gefahren der waffe)
  • RE: zweifel an der neuheit

    06.03.2001, christoph brzozowski
    schreckenswaffe? zumindest keine ungewollten toten mehr, jetzt sind's nur noch gewollte
Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.