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Stechmücken in der Rheinebene haben bis in die 30er Jahre Malaria übertragen (und das ganz ohne Klimaerwärmung und Tourismus). Dann wurden sie so stark dezimiert, dass Malaria in der Rheinebene ausgestorben ist.
Bei den heutigen Programmen gegen Stechmücken, die jedes Jahr durchgeführt werden, wird von staalicher Seite darauf geachtet, dass nur ein gewisser Prozentsatz vernichtet wird.
Auch ich bin der Meinung: Fort mit den Stechmücken und DNA einfrieren.
Falls das nicht geschieht wird sich wohl irgendwann eine Privatperson daran machen mit Hilfe von CRISPR (clustered regularly interspaced short palindromic repeats) ein Gene-Drive wie es hier: https://www.spektrum.de/news/gentechnik-crispr-erleichtert-die-manipulation/1351915 schon beschrieben wird zu installieren. Die Genmanipulation würde dafür sorgen, dass nur noch männliche Nachkommen gezeugt werden.
Spätestens dann war's das mit Stechmücken.
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Stechmücken und Malaria
30.07.2016, Christian SchuhmacherBei den heutigen Programmen gegen Stechmücken, die jedes Jahr durchgeführt werden, wird von staalicher Seite darauf geachtet, dass nur ein gewisser Prozentsatz vernichtet wird.
Auch ich bin der Meinung: Fort mit den Stechmücken und DNA einfrieren.
Falls das nicht geschieht wird sich wohl irgendwann eine Privatperson daran machen mit Hilfe von CRISPR (clustered regularly interspaced short palindromic repeats) ein Gene-Drive wie es hier: https://www.spektrum.de/news/gentechnik-crispr-erleichtert-die-manipulation/1351915 schon beschrieben wird zu installieren. Die Genmanipulation würde dafür sorgen, dass nur noch männliche Nachkommen gezeugt werden.
Spätestens dann war's das mit Stechmücken.