Editorial: Happy Birthday »Black Holes«!
Liebe Leserinnen und Leser,
wussten Sie, dass der Begriff Schwarzes Loch dieses Jahr ein kleines Jubiläum feiert? 1967 prägte John Archibald Wheeler den Namen – ein Professor in Princeton, der sich damals dem Phänomen widmete. Die Geschichte jener Exoten ist jedoch viel älter: Bereits 1783 dachte der britische Naturforscher John Michell, der Begründer der Seismologie,
und 13 Jahre danach der französische Mathematiker und Astronom Pierre Simon Laplace über »dunkle Sterne« nach. Diese sollten so viel Schwerkraft entwickeln, dass selbst Lichtteilchen ihnen nicht entkommen können.
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