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Kommentare - - Seite 1141

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  • RE: Wes' Huhn ich ess, des' Lied ich sing?

    17.03.2004, dorau2
    Vielleicht werden sie weniger krank,
    weil sie gespannt darauf warten wann das
    Leben endlich anfängt.
    und warten ... und warten ... und ....
  • Keine Einzelhaft

    17.03.2004, K. Mielke
    Leider ist der Text der Studie noch nicht greifbar. Meines Wissens handelt es sich um Einheiten mit Dutzenden von Tieren. Bei der sprichwörtlichen Hackordnung im Hühnerhof ist das Ergebnis dann schon bemerkenswert.
  • Wie denn nur?

    17.03.2004, Peter Mayer
    Was ist das denn für eine Verhaltensstudie? "Kannibalismus oder Federpicken" treten nicht auf. Wie denn auch, wenn jedes Huhn in einem Käfig eingesperrt ist? Hat man jemals gehört, dass unter Gefangenen, die in Einzelzellen eingesperrt sind, Fälle von Totschlag oder Körperverletzung aufgetreten wären?
  • Wes' Huhn ich ess, des' Lied ich sing?

    17.03.2004, Matthias Paul Scholz
    Welche Aussagekraft hat diese Studie nun wieder?
    Natürlich sind Tiere, die bis zum Schnabel mit Antibiotika vollgepumpt werden, "weniger krank" im Sinne von verkaufspreismindernden körperlichen Krankheiten.
    Was wird hier außerdem verglichen?
    Ich bezweifele, daß man Legekäfigkasernierte Hühner ernsthaft als gesünder bezeichnen kann als solche, die etwa auf einem Bioland-Hof auf der Wiese herumrennen.
    Wieder mal ein bedauerliches Beispiel für die Verengung und damit Pervertierung der Begrifflichkeiten, die in der industriellen Tiervermarktung (mit Absicht) vorherrscht und anscheinend auch schon Einzug in die anhängigen (aBhängigen?) Institute gehalten hat.
  • RE: Physik-Kenntnisse

    17.03.2004, Dr. Peter Jakubowski
    Es wird nur das in den Köpfen bleiben, was Emotionen beim Lernen erweckt. Die traditionelle Physik des 20-ten JH ist einfach langweilich und dazu noch schlecht verkauft. kein wunder also, dass sie nicht gelernt werden möchte und kann.

    Es gibt aber bestimmt Versuche die Lage zu verbessern (z.B. meine eigene Website mit dem Tutorial der neuen Physik (www.naturics.de). Wer ist aber in Deutschland überhaupt daran interessiert, die Physik neu zu gestallten. Für praktische Hinweise werde ich dankbar.

    MfG
    Peter Jakubowski
  • Ein 'o' zuviel...

    17.03.2004, Arno Trautmann
    Da schon so viele Kommentare kamen, kann ich mir nicht verkneifen, auf den Schreibfehler "Ooort'sche Wolke" hinzuweisen. Zwei 'Oo' genügen der Wolke schon...
  • Suchet, so werdet ihr finden

    16.03.2004, Klaus Deistung
    Quaoar (vor einiger Zeit entdeckt) soll kein Planet sein, da er für diesen Zweck keine genug stabile Bahn habe, deswegen wurde der „Neue“ auch als 10. Planet eingeordnet - wielange?
    Vor wenigen Jahrhunderten brachte das Rechnen aber „zwischendurch“ einen richtigen Erfolg. Wie kam es dazu? Nachdem man gültige Planetengesetze hatte (Kepler) und damit auch gut umgehen konnte fiel auf, dass die Planeten nicht so standen, wie man es berechnet hatte. Schlussfolgerung: Da muss noch einer sein! Und schließlich entdeckte man ihn auch und nannte ihn Uranus 1741. Das gleiche Spiel wiederholte sich noch bei Neptun 1846 und Pluto 1930.
    Auch in den 90-er Jahren des vergangenen Jahrhunderts gab es Informationen – nach dem gleichen Prinzip und mit der Begründung: Für die noch vorhanden Abweichungen zwischen Berechnungen und tatsächlichen Bahnen von natürlichen und künstlichen Himmelskörpern (z. B. Voyager- und Pioneer-Sonden) kann der kleine Pluto nicht verantwortlich gemacht werden! Es gab dafür sogar gut zutreffende Berechnungen über Masse und Bewegungsrichtung – aber offiziell wurde der prä-historisch belegte 10. Planet Nibiru mit rotem Erscheinungsbild (Sumer), Olam (Bibel), Marduk (Babylon), Re/Aten (Ägypten, roter Punkt Planet nicht die Sonnenscheibe), Transpluto oder Planet X (heutige Zeit) (noch) nicht gefunden – und dabei ist er von etwa 3-fachem Erdgewicht und hat um 20.000 km Durchmesser – so die Überlieferungen.
    Die vier letzten Planeten waren eigentlich vor über 4000 Jahren den Sumerern und weiteren parallelen Hoch-Kulturen (Ägypten, Industal, Mexiko) bekannt, so dass man jetzt besser von einer Wieder-Entdeckung sprechen sollte, wie auch der Wieder-Entdeckung Amerikas durch Kolumbus.
    Man fragt sich auch, wie die Astrologen mit weniger Planeten ausgekommen sind – und dass sie sie nicht voraussehen konnten - genauso, wie sie sich und Andere heute über den Nibiru ausschweigen.
    Bis in die Mitte der 90er Jahre des vergangenen Jahrhunderts wurde in Büchern über unser Sonnensystem ein Planet X oder Transpluto erwähnt, beschrieben – heute gibt es ihn dort nicht mehr!

    Klaus Deistung
  • Größenvergleich

    16.03.2004, Robert Knieß
    Es scheint, als hätte man sich in der Größenvergleichsgrafik versehentlich bei der Umrechnung von Meilen auf Kilometer bei Mond und Pluto vertan.
    Richtig wäre:
    Durchmesser Mond ca. 3500 km
    Durchmesser Pluto ca. 2300 km (siehe Text)
    Es wäre ja schade, wenn die Ästhetik dieser Grafik der Umformung von Einheiten zum Opfer fiele.
    Ähnliches Pech hatte übrigens die NASA 1999 mit ihrer Sonde "Mars Climate Orbiter", die Aufgrund solcher Umrechnungen wahrscheinlich in der Marsatmosphäre verglühte.

    Also, warum nicht gleich metrisch!?
  • RE: Brustkrebs-Sterblichkeitsrate - und es wird noch schlimmer

    16.03.2004, Dr. Helmut Hudler
    Dem ist von einem Arzt und Pathologen absolut nichts mehr hinzuzufügen - bravo.
  • Korrektur

    16.03.2004, Thorsten Krome, Redaktion
    Liebe Leserinnen und Leser,

    oje, da hatte der Fehlerteufel wirklich zugeschlagen. Beim Mond hatte sich ein Faktor 2 eingeschlichen und beim Pluto sind die Meilenangaben hängen geblieben. Man soll halt nicht auf die Schnelle die Beschriftung einer Grafik ändern – schon gar nicht, wenn einem die Software dabei ständig abstürzt. Soll aber keine Entschuldigung sein. Nun sind die Daten jedenfalls korrigiert. Besten Dank für Ihre Hinweise.

    Besserung gelobend

    Thorsten Krome, Redaktion
  • Physik-Kenntnisse

    16.03.2004, Anja Breuker
    Als Fachärztin für Fraueheilkunde und Studentin der Biologie im 2.Semester kann ich ihre Einschätzung nur teilen; m.E. wäre es sehr sinnvoll, die Physik-Ausbildung der Naturwissenschaftler plastischer und spannender zu gestalten.
    Im Medizinstudium blieb es mir bei dem hohen Arbeitsaufwand vor 20 Jahren nur übrig, sehr selektiv zu lernen. Die jetzigen Anforderungen für Biologie sind höher, die Vernetzung zwischen Praktika, Vorlesung und Klausuren über die Vorlesung ist schlecht. Dies führt oft zu einer Demotivation. Das finde ich sehr schade, denn wenn man bestimmte Sachen einmal begriffen hat, ist auch Physik spannend.
    Als sehr positiv habe ich den Brückenkurs der Universiät Hannover im letzten Sommer für mathematisch orientierte Studiengänge erlebt. Hier zeigte sich zum einen, daß meine Mathematik-Leistungskurse vor 20 Jahren eine solide Grundlage gelegt hatten, zum anderen konnte ich effektiv Vergessenes in 2 Wochen(!) aufrischen. Vielleicht kann man soetwas auch für Physik einrichten oder sich das Programm dieser bedürfinsorientierten Kurse mal anschauen? ( über uni.kik.hannover, Kostenpunkt ca 40 Euro pro Person)
    Viele Grüsse
    A. Breuker
  • Brustkrebs-Sterblichkeitsrate - und es wird noch schlimmer

    16.03.2004, Dipl.-Ing. F. Heidenreich
    Die Anzahl der nicht heilbar an Brustkrebs erkrankten Frauen wird in den kommenden Jahren wahrscheinlich noch steigen. Viele Frauen werden die Eigenleistung in Höhe von ca. 25 Euro für eine adäquate, vorsorgende Brustuntersuchung nicht investieren wollen. Mit "Ich bin für so etwas doch noch zu jung.", "Brustkrebs? Ich? Kann ich mir nicht vorstellen" oder "Ich fühle mich gesund. Um diese Sache kann ich mich evtl. später mal kümmern" wird das Risiko verdrängt und die Investition in eine evtl. lebensrettende Untersuchung verworfen.
    Leider kommt die Erkenntniss meistens zu spät, dass diese Entscheidung falsch war. Und leider wird sich das Bewusstsein für die Brustkrebsproblematik erst ändern, wenn wir genügend Negativbeispiele aus dem eigenen Lebensumfeld erlebt bzw. überlebt haben.
    In dieser Lernphase ist zu erwarten, dass die Anzahl der zu spät entdeckten Brustkrebsfälle eher steigen wird.
    Es bleibt zu hoffen, dass der Bundesgesundheitsminister das Risiko der Fehlentscheidungen bei den wirtschaftlichen Abwägungen der Patienten rechtzeitig erkennt und die im Kosten/Nutzen Verhältnis vertretbaren Präventivmaßnahmen wieder von den Krankenkassen getragen werden.
    Geschieht dies nicht, wird die nächste Regierung wohl wieder mit einer "Kostenexplosion" im Gesundheitswesen zu kämpfen haben - dann aber bedingt durch die Behandlungskosten von Patienten, deren Krankheitsbilder sich durch vergleichsweise kostengünstige Vorsorgemaßnahmen hätten verhindern lassen.
  • Neuer Planet gefunden...

    16.03.2004, Damian Vollmert
    oder neue Maße bekannter Himmelskörper entlarvt? ;-)

    Eure Website und die News sind ja echt top, aber der Schnitzer in der Größenverhältnisse-Abbildung ist der Hammer, hihi! Ich habe noch nie gehört, das der Mond mehr als halb so groß (siehe Abb.: 7000 km)ist wie die Erde. Und im Text steht Pluto mit 2250 km Durchmesser während die Abbildung 1400 zeigt - da hat der Fehlerteufel aber richtig zugeschlagen - wollen wir nur hoffen, dass die Bahnberechnungen nicht noch zeigen, dass sich Sedna am Ende noch als Near-Earth-Object entpuppt, höhö – sorry, den konnt ich mir jetzt nicht verkneifen! :-)

    Ansonsten aber weiter so, ich warte jeden Tag mit Spannung auf die neuesten News.

    Und Tschüss...
  • Größenvergleich - Daten nicht korrekt!

    16.03.2004, Cyman
    Ich glaube, dass bei den Daten zu Mond und Pluto etwas falsch gelaufen sein muss, was den Größenvergleich auf dem Bild anbei des Artikels betrifft.
    Der Mond misst im Durchmesser 3476km,keine 7000km; im Artikel steht ferner, dass Pluto 2250km misst, das Bild widerspricht dem wiederum mit einer Angabe von 1400km. Schon seltsam. 2500km kommen einer Zahl von tatsächlichen 2274km jedoch am Nächsten.
  • ivory

    14.03.2004, bossy
    wann werden das an menschen testen
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