Medizin : Was unser Körpergewicht bestimmtEin kompliziertes Stoffwechselnetzwerk bestimmt, wer erfolgreich abnimmt und wer nicht. Sport ist dabei deutlich weniger wichtig, als die meisten annehmen.
Maschinelles Lernen : Künstliche Intelligenz in der BrustkrebserkennungEin Programm erkennt unter auffälligen Gewebeveränderungen in den Brüsten verschiedener Frauen diejenigen, die sich im weiteren Verlauf zu Krebs entwickeln.
Protein-Origami : Forscher basteln mit programmierbaren ProteinenAuch Proteine eignen sich zum Falten und Bauen komplexer Nanostrukturen: Dank Selbstorganisation finden die Molekülketten sogar in Zellen ihre Form.
Antibiotikaresistenz : Blutsignal kann helfen, Antibiotika sinnvoll zu dosierenGegen die global grassierenden Bakterienresistenzen könnte helfen, Antibiotika wirklich nur dann zu geben, wenn sie nötig sind. Aber wie weiß man das genau?
Empathie : Wir können die Emotionen anderer besser hören als sehen Augen zu, Ohren auf: Gesprächsinhalte und subtile Veränderungen der Stimmlage verraten uns offenbar mehr darüber, wie jemand fühlt, als ein Blick ins Gesicht.
Halluzinogene : Kröten-Droge stimuliert Lern- und ImmungeneExperimente mit künstlichen Minigehirnen stützen positive Effekte eines bei schamanischen Ritualen eingesetzten Wirkstoffs.
Ersatzorgane : Forscher entwickeln mitwachsende Herzklappe für KinderErbliche Herzklappenfehler lassen sich schon bei den Allerkleinsten mit Ersatzteilen beheben - ein Eingriff, der leider meist mehrfach wiederholt werden muss. Bisher.
Tierversuche und Onkologie : Maustest mögliche Schwachstelle in der Krebsforschung?Ein Standardexperiment der Krebs-Pharmaforschung liefert wohl gelegentlich nutzlose Erkenntnisse. Erklärt dies Fehlschläge bei der Suche nach Waffen gegen Krebs?
Andropause : Gibt es die männlichen Wechseljahre? Mancher reife Mann klagt über ähnliche Symptome wie Frauen in der Menopause. Kommt auch Er in die Wechseljahre?
Schlaf : Warum wir vor Langeweile eindösenWenn einem während einer eintönigen Vorlesung die Augen zufallen, hat das meist nichts mit Übermüdung zu tun.