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Lexikon der Arzneipflanzen und Drogen: Aromatherapie

Aromatherapie

Gerhard Buchbauer

Der Begriff Aromatherapie (AT) geht auf die Arbeiten des französischen Kosmetikchemikers R.M. Gattefossé [1] um 1930 zurück, der vor allem die guten antiseptischen Eigenschaften der ätherischen Öle und ihr gutes Hautpenetrationsvermögen hervorhob. Nachdem später die Verwendung von ätherischen Ölen zu Heilzwecken eher in Vergessenheit geriet, war es R.B. Tisserand [2] in den achtziger Jahren, der der AT zu einer Renaissance verhalf.

Definition

Um den Begriff Aromatherapie zu definieren, seien zunächst die beiden Worte betrachtet, aus denen sich der Begriff zusammensetzt:

Aroma ist:

· der olfaktorische Gesamteindruck flüchtiger Stoffe in einer Probe [3],

· fragrance, sweet smell, a subtle quality [4],

· odeur agréable de certaines essence naturelles, principe odorant [5],

· émanation odorant qui s'exhale de certaines substances naturelles [6].

Da man in England und besonders in Frankreich das Wort Aroma eher schlampig verwendet und auch Aromastoff oder gar Essenz damit meint, erschien es im Sinne einer genauen Begriffsabgrenzung nützlich, hier eigens auf die Definition von Aroma in fremdsprachlichen Standardwörterbüchern hinzuweisen. Betrachtet man nun diese Definitionen, so ist eine wesentliche Anforderung an eine allgemeingültige Definition schon gegeben: Eine Substanz hat dann ein Aroma, wenn sie flüchtig ist und den Geruchssinn anspricht, also ein Duftstoff ist. Aroma ist somit eine Eigenschaft.

Duftstoffe – wenn man nur die Einzelmoleküle betrachtet (ätherische Öle sind natürlich vorkommende, von Pflanzen produzierte Mischungen von Duftstoffen) – können auf zweifache Weise auf den menschlichen Körper einwirken: Zum einen wird der älteste Sinn angesprochen, nämlich der Geruchssinn, und dies führt zu einer Sinneswahrnehmung mit all den damit verbundenen Nebeneffekten, wie Gefühlseindruck, Erinnerung, reflektorische Beeinflussung verschiedener Körperfunktionen, etc.. Zum anderen werden die eingeatmeten Moleküle durch die Nasenschleimhaut und/oder Bronchienschleimhaut resorbiert und gelangen so mit dem Blutstrom zu den Effektororganen. Vor allem wegen der hohen Lipophilie dieser kleinen Moleküle und der damit verbundenen leichteren Blut-Hirn-Schranken-Passage, besteht auch eine hohe Affinität zum ZNS.

Der zweite Wortteil des Begriffes AT ist die "Therapie", was laut Pschyrembel (Klinisches Wörterbuch [7]) als Behandlung von Krankheiten, also als ein Heilverfahren zu verstehen ist.

Aromatherapie ist folglich [8-10]:

Die therapeutische Verwendung von Duftstoffen zur Heilung, Linderung oder Verhinderung von Krankheiten, Infektionen, Beschwerden und Unwohlsein, wobei die Duftstoffe lediglich durch Inhalation in den Körper gelangen.

Im Zuge des allgemeinen Trends zum vermehrten Einsatz von Naturstoffen ist in den letzten Jahren eine wahre Flut an pseudowissenschaftlichen, z. T. esoterischen Artikeln zum Thema Aromatherapie erschienen. Teilweise wurden Aussagen auf Grund von Einzelfallstudien gemacht. Vieles ist in diesem Zusammenhang als Aromatherapie bezeichnet worden, was gemäß einer seriösen, naturwissenschaftlichen Betrachtung nicht als solche anzusehen ist. Daher sei hier ausdrücklich darauf hingewiesen, daß folgende Anwendungen, die oft fälschlich zur AT gezählt werden, nach obiger Definition eindeutig ausgeschlossen sind: die Anwendung von Medikamenten via Aerosole, die Applikation von Duftstoffen und ätherischen Ölen auf anderen Wegen als durch Einatmen, Kosmetik oder der kosmetische Gebrauch von Massageölen oder Parfüminhaltsstoffen, die Anwendung von Massagen, Schwitzpackungen, etc., die Anwendung von Heilkräutern, z.B. in Form von Tees, Umschlägen, Homöopathie oder anthroposophische Medizin, die Kombination mit kosmischen, magnetischen oder astrologischen Phänomenen oder auch nur mit philosophischem Gedankengut.

Ursprünge der Aromatherapie

Die therapeutische Anwendung von Duftstoffen und ätherischen Ölen ist seit uralten Zeiten bekannt. So beschreibt das Gilgamesch-Epos die "Fumigation" von kranken Menschen. Wenn auch dieses "dem duftenden Rauch-Aussetzen" vornehmlich in religiösen Riten angewandt wurde, so sollte man aus der Sicht des heutigen Wissenstandes nicht vergessen, daß damit auch eine Desinfektion und Reinigung der den Patienten umgebenden Luft verbunden war. Der römische Geschichtsschreiber Plinius berichtet, daß man frische Pfefferminzblätter an den Wänden des Krankenzimmers anbringen sollte, um die Raumluft zu verbessern, zu "erfrischen", – eigentlich ein sehr moderner Gedanke. Die als Einschlafhilfen verwendeten ätherischen Öle, bzw. die entsprechenden Pflanzenteile, wie z.B. Lavendelblüten, waren ebenso bekannt (die ägyptische Königin Kleopatra pflegte auf mit Rosenblütenblättern gefüllten Kopfkissen einzuschlafen), wie die desinfizierende Wirkung dieser Naturprodukte. Wir kennen im Mittelalter das Bild vom "Schnabeldoktor", d.h. einen Arzt mit einer Art Schutzanzug mit einem schnabelförmigen Gebilde vor der Nase, in dem sich ein mit Duftstoffen getränkter Schwamm befand, so daß er bei jedem Atemzug desinfizierte und "wohlriechende" Luft einatmen konnte. Oder sein Spazierstock enthielt im Knauf eine ähnliche Vorrichtung, so daß der Arzt nach einem Krankenbesuch durch Reiben der Handinnenflächen an diesem "duftenden Knauf" sich die Hände reinigen konnte. Auch der Pomander, eine Kurzform von pomme d'ambre , ein perforiertes, innen mit Duftstoffen gefülltes Bällchen, das wie ein Schmuckstück um den Hals getragen wurde, diente demselben Zweck, nämlich die einzuatmende Luft möglichst keimfrei zu halten (Literaturangaben zu diesem Thema, siehe [9]).

Wirkung und Anwendung

Allein dieser kurze Ausflug in die Geschichte läßt bereits ein wesentliches Anwendungsgebiet der Duftstoffe erkennen. Ihre zum Großteil ausgezeichneten antibakteriellen Eigenschaften ermöglichen eine inhalative Therapie von Infektionen im Bereich des Nasen-Rachen-Raumes. Die antiphlogistische und spasmolytische Wirkung vieler ätherischer Öle (und somit auch vieler Einzelduftstoffe) konnte vor einigen Jahren durch die Arbeiten von Teuscher et al. erklärt werden [11]: Duftstoffe reagieren vermöge ihrer Lipophilie mit den Lipiden der Zellmembranen und wirken so auf molekularer Basis als Calciumionen-Kanal-Modulatoren.

Obzwar man über die auf peroralem oder parenteralem Weg erzielten pharmakologischen und toxikologischen Wirkungen von Terpenen – als Hauptbestandteile der meisten ätherischen Öle – schon einigermaßen Bescheid weiß (siehe vor allem die Arbeiten von Opdyke et al. [12]), so sind in der wissenschaftlichen Literatur nur spärlich Arbeiten zur wissenschaftlichen AT zu finden – also über die Wirkungen dieser kleinen Moleküle nach deren inhalativer Aufnahme. Eine der ersten Studien in dieser Hinsicht befaßte sich mit der einschlaffördernden Wirkung des in der Volksmedizin schon lange bekannten Hopfenkissens. Hänsel und Mitarb. konnten durch Headspace-Chromatographie in der diesem Schlafkissen umgebenden Luft einige niedermolekulare, flüchtige Stoffe identifizieren, darunter den tertiären Alkohol Dimethylvinylcarbinol, der sich später in pharmakologischen Testungen als sedativ wirksam erwies [13]. Pionierarbeit leisteten Kovar und Ammon. Sie untersuchten die Wirksamkeit des ätherischen Rosmarinöles und seines Hauptinhaltsstoffes, des 1,8-Cineols (auch als Eucalyptol bekannt) [14]. In Tierversuchen mit Mäusen konnten sie nach Inhalation dieses Duftstoffes eine deutliche, konzentrationsabhängige Motilitätssteigerung der Tiere im Lichtschrankenkäfig feststellen. Ähnliche Studien stammen aus dem Arbeitskreis des Autors. Insgesamt wurden 44 Duftstoffe und Duftstoffmischungen, darunter 9 ätherische Öle, an Mäusen unter alleiniger inhalatorischer Applikation untersucht [15,16]. Als besonders erniedrigend auf die Motilität der Versuchstiere erwiesen sich: Lavendelöl, Linalool, Linalylacetat, Neroliöl, Citronellal, 2-Phenylethylacetat, α-Terpineol, Benzaldehyd und ostindisches Sandelholzöl. Diese Ergebnisse konnten sowohl durch Kontrolltestungen an durch Coffein übererregten Tieren als auch im Humanversuch (Schlafdauer und Schlafqualität von Altersheimbewohnern nach Exposition von ätherischem Lavendelöl [17]) bestätigt werden. Außerdem gelang es, im Blut der Tiere die jeweils entsprechenden Duftstoffe, bzw. ihre Hauptkomponenten nachzuweisen. Diese Befunde lassen sich gut vergleichen mit Ergebnissen von EEG-Messungen im Humanexperiment, wobei die CNV-Methode (Contingent Negative Variation) zur Anwendung kam, z.B. im Fall des ätherischen Lavendelöls (Herabsetzung der CNV-Amplitude) [18,19].

Ammon bewies im Tierexperiment den Einfluß des bicyclischen Ethers 1,8-Cineol auf die motorischen Zentren in der Gehirnrinde und somit dessen Kausalität für die Steigerung der motorischen Aktivität [20]. Dem Team des Autors gelang der Beweis der Wirksamkeit dieses camphrig riechenden Duftstoffes im Inhalationsexperiment mit freiwilligen Probanden durch Messung des cerebralen Blutflusses (CBF) durch Xe-CT. In allen 8 Fällen, darunter eine Anosmikerin, wurde der CBF signifikant erhöht [21], durch Blutspiegelmessungen abgesichert [22], und somit eindeutig bewiesen, daß Duftstoffe sehr wohl eine direkte, physiologische Wirkung im Menschen hervorrufen. Wenn also sogar bei einer anosmischen Person, die nach Einatmen eines Duftstoffes kein Gefühl des "Wohlbefindens" entwickeln kann, dieselbe signifikante Erhöhung des CBF beobachtet wurde, dann ist diese Wirkung sicher nicht auf einen reflektorischen Effekt zurückzuführen. Die Duftstoffmoleküle wurden also wie Pharmaka resorbiert und mit dem Blut zu den entsprechenden Rezeptorstellen transportiert. Weitere Methoden zur Erforschung der Wirkungen von Düften auf den menschlichen bzw. tierischen Organismus werden in Lit. [23] angeführt.

Einschränkend muß allerdings gesagt werden, daß bei vielen dieser mit eindeutig naturwissenschaftlichen Untersuchungsmethoden erarbeiteten Ergebnissen bislang nicht geklärt werden konnte, auf welchem Mechanismus solche beobachtbare Effekte basieren. Nach Jellinek [24] kann so eine Wirkung nämlich auf dreierlei Art und Weise zustandekommen: pharmakologisch (der Autor bezeichnet diesen Weg als "quasi-pharmakologisch", da die aufgenommenen Duftstoffmengen so gering sind), semantisch und hedonisch und schließlich placebomäßig. Bis auf die zuerst genannte Weise sind die anderen Wege fast ausschließlich psychisch beeinflußt. So konnte man z.B. zeigen, daß ein bestimmter Duftstoff, den man drei verschiedenen Gruppen von Testpersonen verabreichte, verschiedene Effekte hervorrief, je nachdem man diesen Geruch als heilsam, als neutral oder als potentiell schädlich bezeichnet hatte, oder daß der beobachtete Effekt von der Kraft der Überzeugung abhing ("...if you manage to convince me, then it will work!"). Eine Lösung dieses Problems – echte, physiologische Wirkung der Duftstoffe durch Wechselwirkungen der Duftstoffmoleküle mit entsprechenden Rezeptorsystemen, oder eingebildete, eingeredete, vorgespielte oder schließlich reflektorische Wirkung nach Reizung des Sinnesorgans – kann nur dann erreicht werden, wenn solche Wirkungsstudien mit Anosmikern durchgeführt werden, wie dies mit dem den cerebralen Blutfluß steigernden Riechstoff 1,8-Cineol gezeigt werden konnte [21]. Duftstoffmoleküle werden tatsächlich resorbiert, gelangen ins Blut und können vermöge dieser "materiellen" Aufnahme in den Organismus (und nicht durch bloße Reizung der Geruchsrezeptoren) ihre pharmakologische Wirksamkeit unter Beweis stellen. Verwendet man also Duftstoffe im therapeutischen Sinn, dann könnte man sie auch als Aromatherapeutika bezeichnen. Folglich sind ätherische Öle – naturwissenschaftlich betrachtet – sowohl Phytotherapeutika als auch Aromatherapeutika.

Zusammenfassend kann daher gesagt werden: Die AT ist eine ernstzunehmende und auf naturwissenschaftlicher Basis begründbare, ergänzende Heilmethode, die sich von der Manipulation der Gefühle (die Wechselwirkungen von Geruch und Gefühl zu ergründen, ist Thema der sogenannten Aromachologie [25]) und von einer auf Placebowirkungen beruhenden Behandlungsmethode deutlich unterscheidet.

Literatur

[1] Gattefossé, R.M.: Aromatherapie, Parf. moderne. 1936; 511-529.

[2] Tisserand, R.B.: Aromatherapie. Heilung durch Duftstoffe, Hermann Bauer Verlag, Freiburg im Breisgau, 1980.

[3] Albrecht-Neumüller, O.: Römpp's Chemie Lexikon, Band 1, 8. Auflage, Seite 272, Frankh'sche Verlagsbuchhandlung, Stuttgart 1979.

[4] The Oxford Handy Dictionary: The Concise Oxford Dictionary.

[5] Le Robert: Dictionaire d'aujourd'hui, Paris 1991.

[6] Le Petit Larousse: Dictionaire Moderne, Paris 1992.

[7] Pschyrembel, Klinisches Wörterbuch, 257. Auflage, W.de Gruyter, Berlin, 1994.

[8] Buchbauer, G.: Aromatherapy: do essential oils have therapeutic properties? Proceedings of the IFEAT-Conference on Essential oils, Flavours and Fragrances, Beijing, October 1988, p.350 355, Mapledon Press, London 1989.

[9] Buchbauer, G.: Aromatherapie, die Anwendung von Duftstoffen in der Heilkunde,Österr. Apoth.-Ztg. 1989; 43: 65-68.

[10] Buchbauer, G.: Aromatherapy. Do essential oils have therapeutic properties? Perfumer Flavorist & 1990; 15: 47-50.

[11] Teuscher, E., Melzig, M., Villmann, E. und Möritz, K.U.: Untersuchungen zum Wirkungsmechanismus ätherischer Öle, Zeitschr. Phytotherapie 1990; 11: 87-92.

[12] Opdyke, D.L.J.: Monographs on Fragrance Raw Materials, Serie von Berichten in: Food and Cosmetics Toxicology Pergamon Press, Oxford/London/New York.

[13] Wohlfart, R., Hänsel R. und Schmidt H.: Nachweis sedativ-hypnotischer Wirkstoffe im Hopfen, 4.Mitt.. Planta Med. 1983. 48; 120-123.

[14] Kovar. K.A., Gropper, B., Friess, D. und Ammon, H.P.T.: Blood Levels of 1,8-Cineol and Locomotor Activity of Mice after Inhalation and Oral Administration of Rosemary Oil, Planta Med. 1987; 53. 315-318.

[15] Buchbauer, G., Jirovetz, L., Jäger, W., Dietrich, H., Plank, Ch. und Karamat, E.: Aromatherapy: Evidence of the Sedative Effects of the Essential Oil of Lavender, Zeitschr. Naturforsch. 1991; 46c: 1067-1072.

[16] Buchbauer, G., Jirovetz, L., Jäger, W., Plank, Ch. und Dietrich, H.: Fragrance Compounds and Essential Oils with Sedative Effects upon Inhalation, J.Pharm.Sci. 1993; 82: 660-664.

[17] Hardy, M., Kirk-Smith, M. D. und Strech, D. D.: Replacement of Drug Treatment for Insomnia by Ambient Odour, Lancet 1995; 346: 701.

[18] Torii, S., Fukuda, H., Kanemoto, H., Miyanchi, R., Hamauzu, Y. und Kawasaki, M.: Contingent negative variation (CNV) and the psychological effects of odour. in: Perfumery. The psychology and biology of fragrance, Herausg.: van Toller, S. und Dodd, G.H., Seiten 107-120, Verlag Chapman & Hall, London/New York, 1988.

[19] Kubota, M., Ikemoto, T., Komaki, R. und Inui, M.: Odor and Emotion – effects of essential oils on contingent negative variation, Proceedings of the 12th Intern. Congr. Flav. Fragr. Essent. Oils, 4.-8. Oktober 1992, Wien, Herausg.: Woidich, H. und Buchbauer G., Austrian Assoc. Flav. Fragr. Ind., Vienna, 1992, Seite 456-461.

[20] Ammon, H.P.T.: Phytotherapeutika in der Kneipp-Therapie, Therapiewoche 1989; 39: 117-127.

[21] Našel, Ch., Našel, B., Samec, P., Schindler, E. und Buchbauer, G.: Functional imaging of effects of fragrances on the human brain after prolonged inhalation, Chemical Senses 1994; 19: 359-364.

[22] Stimpfl, T., Našel, B., Našel, Ch., Binder, R., Vycudilik, W. und Buchbauer, G.:Concentration of 1,8-cineol in Human Blood During Prolonged Inhalation, Chemical Senses 1995; 20: 349-350.

[23] Buchbauer, G.: Aromatherapie – Methoden ihrer Erforschung, Dtsche. Apoth.-Ztg. 1996; 136: 2939-2944.

[24] Jellinek, J. S.: Psychodynamic Odor Effects and Their Mechanisms, Cosmet. & Toiletr. 1997; 112: 61-71.

[25] Jellinek, J.S.: Aromachology – A Status Review, Cosmet. &. Toiletr. 1994; 109: 83-101.

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