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Lexikon der Kartographie und Geomatik: Imhof, Eduard

Imhof, Eduard, Schweizer Kartograph, * 25.1.1895 Schiers (Graubünden), † 27.4.1986 Erlenbach bei Zürich; bedeutendster Kartograph des 20. Jhs. In seiner über 70-jährigen Schaffenszeit leistete er in den meisten kartographischen Arbeitsfeldern Wegweisendes; er schuf Karten in allen Maßstabsbereichen, die die Kartengraphik reformierten, verfasste Fachbücher, war Hochschullehrer, Alpinist und Künstler sowie Förderer internationaler wissenschaftlicher Arbeit.
Als Kind und Jugendlicher erkundete er mit seinem Vater, dem Geographen Dr. E. Imhof (1854-1924), die heimische Bergwelt für Tourenvorschläge in Schweizer Alpen-Clubführern (Graubündner Alpen, Rheinwaldgebiet); sein für den Schweizer Alpenclub erarbeiteter Rätikon-Clubführer erschien 1936. Nach dem Studium des Vermessungswesens an der Eidgenössischen Technischen Hochschule (ETH) Zürich von 1914 bis 1919 – mit Unterbrechungen durch den militärischen Grenzbesetzungsdienst (1916 Leutnant der Artillerie) – war Imhof 1919 bis 1925 als Assistent bei dem Geodäten F. Baeschlin und zugleich Lehrbeauftragter für Plan- und Kartenzeichnen sowie Topographie. Gleichzeitig war er von 1920 bis 1939 Dozent für Gelände- und Kartenlehre an der Abteilung für Militärwissenschaften der ETH. 1925 folgte die Ernennung zum ao. Professor für Plan- und Kartenzeichnen, Topographie und verwandte Fächer; im gleichen Jahr gründete er an der ETH das weltweit erste Hochschulinstitut für Kartographie.
Imhof prägte maßgeblich den Kartenstil des neuen Schweizer topographischen Landeskartenwerkes (Arbeiten dazu 1927-1932, abschließende Denkschrift 1934). Es wurde mit einer Maßstabsfolge von 1 : 25 000 bis 1 : 1 Mio. 1935 beschlossen und in vier Jahrzehnten durch das 1947 bis 1949 reorganisierte schweizerische Bundesamt für Landestopographie verwirklicht (Schweizerische Kartographie). 1930/31 unternahm Imhof mit Arnold Heim und Paul Nabholz eine Hochgebirgsexpedition nach China. Mittels Routenaufnahmen und Höhenbestimmung wurde der 1929 vom österreichischen Botaniker Joseph Rock wiederentdeckte Minya Konka (chin. Gonggashan) in Osttibet vermessen und seine Umgebung kartiert. Das Expeditionswerk "Die Großen Kalten Berge von Szetschuan" (1974) hält den damals notwendigen Aufwand zur Gewinnung der Höhenzahl (7590 m), die seit der Erstbesteigung 1932 durch die Amerikaner Richard L. Burdsall und Terris Moore in fast keinem Atlas fehlt, fest. 1954 gelang ihm die Besteigung des 5156 m hohen Ararat (Bericht 1956 in "Die Alpen").
Nach Schulkarten für die Kantone St. Gallen (1 : 150 000, 1920) und Appenzell (1922), der Schulkarte "Schweiz 1 : 500 000" (1925) sowie Arbeiten zur kartographischen Generalisierung von Siedlungsgrundrissen und zu "Reliefkarten" (1924) wurde Imhof die Neubearbeitung von weiteren 22 Schülerhandkarten und 17 Schulwandkarten in neuartiger "Schweizer Manier" übertragen, in denen er die schattenplastische Reliefdarstellung mittels Schräglichtschattierung (Reliefschummerung), unterstützt durch verlaufende Farbtöne vom grünblauen Talboden zu hellen, gelblichen und rosa Höhentönen entsprechend den Seherfahrungen der Luftperspektive, konsequent anwandte. Dazu gehören auch das 1938/39 in Gouachemanier gemalte riesige Kartengemälde Walensee 1 : 10 000 (470 × 195 cm; verkleinert gedruckt 1965) und das zwischen 1974 und 1980 ein als Aquarell geschaffenes Reliefbild 1 : 200 000 (Original 4 Blätter, je ca. 80 × 110 cm), gedruckt 1982 in 1 : 300 000 als "Relief der Schweiz, Kartengemälde" (Bericht in Vermessung, Photogrammetrie, Kulturtechnik 1985/2, S. 37-39).
Mit der Neubearbeitung des "Schweizerischen Mittelschulatlas" (Erstausgabe der Neubearbeitung 1932, mit Neugestaltungen 1948 und 1962, bis 1972 12 Ausgaben, jeweils in deutscher, franz. und italien. Sprache) sowie des "Schweizer Sekundarschulatlas" (Erstausg. 1934, bis 1975 12 Auflagen) eröffnete sich für Imhof ein sich über mehr als vier Jahrzehnte fortsetzendes Tätigkeitsfeld, auf dem er über 1000 Atlaskarten neu bearbeitet hat. Die 1962 abgeschlossene Neubearbeitung gab diesen Atlanten mit ihren nach einfarbigen, reproduktionstechnisch farbgetrennten Schummerungen gestalteten, mit zarten, luftperspektivisch getönten Höhenschichten unterlegten Geländekarten ein unverwechselbares Gepräge.
Seit der Neubearbeitung des Mittelschulatlas 1948 und dem "Atlas zur Geschichte des Kantons Zürich" (zus. mit Paul Kläui 1951) begann Imhof sich methodisch und kartentheoretisch mit der thematischen Kartographie vertieft zu beschäftigen, und eigene Vorlesungen darüber zu halten. 1950 wurde Imhof zum ordentlichen Professor für Kartographie ernannt. Seine Hochschullehre wirkte bis zur Emeritierung 1965 schulebildend. In 1957 und 1960 durchgeführten Internationalen Hochschulkursen für Kartographie an der ETH Zürich vermittelte er sein Wissen und Können an Kartographen vieler Länder. So war es folgerichtig, dass er 1960 das " Internationale Jahrbuch für Kartographie" (IJK) begründete (bis 1989 30 Bände) und erster Präsident der 1961 gegründeten Internationalen Kartographischen Vereinigung (IKV – International Cartographic Association I.C.A.) wurde.
Als Ergebnis seiner Erfahrungen in der militärtopographischen Ausbildung erschien 1950 das mit 343 vorwiegend selbst gezeichneten Textabbildungen und 34 Farbtafeln ausgestattete Lehrbuch "Gelände und Karte" (2. Auflage 1958, 3. 1968; franz. Ausgabe "Terrain et Carte" 1951), 1965 das umfassend angelegte Handbuch "Kartographische Geländedarstellung" (engl. Ausgabe 1982) mit praxiserprobter Darlegung klassischer und moderner Reliefdarstellungsmethoden und 1972 auf seinen Erfahrungen der Kartengestaltung und der Lehre fußend das instruktive Hochschullehrbuch "Thematische Kartographie". Der systematische Ansatz dieses Werkes ist – im Unterschied zu ähnlichen Publikationen anderer Autoren – sprachtheoretisch orientiert (Kartensprache).
Von 1961 an hat Imhof im Auftrag des Schweizerischen Bundesrates die Arbeiten am "Atlas der Schweiz" geleitet, der von 1965 bis 1978 als einer der graphisch und inhaltlich gelungensten Nationalatlanten erschien (96 Kartenblätter, 51 × 38 cm) mit 440 Karten, 136 Diagrammen und 192 Seiten Text in Deutsch, Französisch und Italienisch.
Bereits 1920-1922 entstand das feinziseliert gestaltete dreidimensionale Relief "Mürtschenstock" 1 : 10 000 (45 × 29 × 17 cm), später, 1938/39, "Große Windgälle" (310 × 165 × 110 cm) und "Bietschhorn" (170 × 140 × 90 cm), beide 1 : 2 000. In einem Sonderheft "Die Alpen" unter dem Titel "Bildhauer der Berge" (1981) berichtet Imhof über Geschichte und Bedeutung solcher Reliefmodelle für das Formenverständnis der alpinen Felsregion.
Methodisch anregend sind seine Arbeiten zur Geschichte der schweizerischen Kartographie, insbesondere "Die älteste gedruckte Karte der Schweiz" (1938/39), "Hans Conrad Gygers Karte des Kantons Zürich vom Jahre 1667" (Faksimileausgabe 1944), "Herstellung, Genauigkeit und Form der alten Karten" (in Leo Weiss, "Die Schweiz auf alten Karten", Zürich 1945, 3. Auflage 1971), erstmals mit Verzerrungsgittern; ferner "Zürcher Kartenkünstler und Panoramazeichner" (1963) und "Beiträge zur Geschichte der topographischen Kartographie" (IJK, 4, 1964). Über drei Jahrzehnte erschienen Arbeiten zu aktuellen und grundsätzlichen Themen zur Kartographie wie "Aufgaben und Methoden der theoretischen Kartographie" (Petermanns Geogr. Mitt., 1956), Isolinienkarten (IJK, 1, 1961), zur Kartenbeschriftung ("Die Anordnung der Namen in der Karte", IJK, 2, 1962), "Heutiger Stand und weitere Entwicklung der Kartographie" (KN, 1962), "Thematische Kartographie, Beiträge zu ihrer Methode" (Die Erde, 1962), "Kartenverwandte Darstellungen der Erdoberfläche" (IJK, 3, 1963), "Die Kunst in der Kartographie" (IJK, 7, 1967), "Landkartenkunst gestern, heute, morgen" (Neujahrsblatt der Naturforschenden Gesellschaft in Zürich 1968) "Glanz und Elend der Kartographie" (IJK, 25, 1985) und zuletzt "Zeichnerische Landschaftspanoramen" (1986).
Auf Wanderungen und Reisen entstanden in über sieben Jahrzehnten Hunderte von Bleistift- und Federskizzen, Aquarelle und Gemälde vornehmlich mit Hochgebirgsmotiven, denen bei subtiler morphologischer Formenerfassung künstlerisches Format und Ausdruckskraft bescheinigt werden. E. Imhof erhielt zahlreiche nationale und internationale Auszeichnungen von geographischen und kartographischen Gesellschaften und war Ehrenmitglied mehrerer Akademien und vieler wissenschaftlicher Gesellschaften.
Das von Imhof geschaffene, aus ca. 400 Titeln bestehende Lebenswerk hat in vielen Bereichen der zeitgenössischen Kartographie in ihrem "klassischen Zeitalter" (Kartographie und Kartengeschichte) Standards gesetzt. Die glückliche Verbindung von Naturbeobachtung, technischem Wissen und Können verbunden mit künstlerischem Empfinden ließ ihn Kartenwerke schaffen, die in Schule und Volk Landschaftsverständnis wecken halfen. Die Bibliographie seiner graphischen und verbalen Arbeiten publizierte seine Frau, die Geographin Viola Imhof (IJK 27, 1987); an biographischen Werken erschienen "Eduard Imhof, Werk und Wirken" (1970, zum 75. Geburtstag), "Ein schöpferisches Lebenswerk. Eduard Imhof zum 90. Geburtstag" (Festschrift und Katalog 1985), "Zur Erinnerung an Eduard Imhof" Vermessung Photogrammetrie Kulturtechnik 1988/9) und "Eduard Imhof. Ein Leben mit Landkarten" von Viola Imhof (1990, = Schweiz. Pioniere der Wirtschaft und Technik 50), "Eduard Imhof" (Film des Fernsehens DRS, Idee und Red. Gertrud Furrer, Zürich, Dezember 1982); Jürg Bühler, Viola Imhof und Katrin Turconi, "Eduard Imhof, Kartograph und Künstler", http://www.maps. ethz.ch/imhof.html. Imhofs wissenschaftlicher Nachlass wird aufbewahrt in der Bibliothek der ETH Zürich.

WSS


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