Unsere Erde beschert ihren Bewohnern
Jahreszeiten, die im Wesentlichen
von der Schieflage der Rotationsachse
gegenüber der Umlaufbahn um
die Sonne herrühren. Dabei ist von Bedeutung,
unter welchem Winkel das Sonnenlicht auf die Oberfläche trifft. Der sich über das Jahr hinweg ändernde
Abstand zu unserem Zentralgestirn übt
dagegen nur einen vergleichsweise kleinen
Einfluss aus. Ganz anders verhält es sich bei dem
sonnennächsten Planeten Merkur. Zwar steht Merkurs Rotationsachse mit einer Neigung von nur 0,01 Grad nahezu
senkrecht auf der Ebene seiner Umlaufs. Die exzentrische Bahn beschert ihm hingegen eine stark veränderliche
Sonneneinstrahlung. Dies soll hier überprüft werden.
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