Deutscher Science March: 'Diffuses Unwohlsein in konstruktive Debatten ummünzen'In 20 deutschen Städten soll am Samstag ein Science March stattfinden. Gegen Trump? Nein, sagt der Initiator: 'Für eine Gesellschaft, in der sich das Lügen nicht mehr lohnt.'
Sozialforschung: Ungleichheit steigert RisikofreudeJe größer die Unterschiede zwischen Gewinnern und Verlierern, desto mehr Risiko akzeptieren Menschen: Daten aus dem Alltag stützen diese Ergebnisse aus Laborversuchen.
Kurioses Laborexperiment: Wie entstehen Monsterwellen?Riesige Wellen, die plötzlich auf hoher See auftauchen, beschäftigen nicht nur Seeleute, sondern auch Forscher. Ein Team hat die Kaventsmänner nun im Labor erzeugt.
Finanzkrisen: Stabilitätspolitik macht Banken instabilEs klingt plausibel: Wenn alle Banken stabil sind, ist auch das ganze System stabil. Doch diese Annahme könnte verhängnisvoll falsch sein.
Primzahlen: Kommt der Beweis der Riemann-Hypothese aus der Physik?Sie gilt als bedeutendstes ungelöstes Problem der Mathematik: die riemannsche Vermutung. Drei Forscher rücken ihr nun mit Quantenmechanik zu Leibe. Kann das funktionieren?
Yves Meyer: 'Mathematik-Nobelpreis' für die 'Wavelet-Revolution'Von der Gravitationswellenforschung bis hin zur Datenkompression - das mathematische Analysewerkzeug des Franzosen Yves Meyer hat Forschung und Alltag durchdrungen.
Ressourcennutzung: Menschen wandern berechenbarMenschen sind ziemlich vorhersehbar - ein einfaches mathematisches Modell funktioniert nicht nur bei Meerschweinchen, sondern auch bei uns.
Psychologie: Das Geheimnis der Rorschach-FormenDie Tintenbilder sind weltberühmt und wurden Millionen Patienten vorgesetzt. Nun präsentieren Forscher eine Theorie, weshalb manche der Formen erfolgreicher sind als andere.
Künstliche Intelligenz: AlphaGo zerlegt weitere SpitzenspielerGoogles Software AlphaGo hat in den letzten Tagen weitere Go-Spitzenspieler auf einer Onlineplattform besiegt. Es soll der Auftakt zu einer Siegesserie 2017 werden.
Dynamische Fahrgemeinschaften: Ein Bruchteil der Autos würde genügenEin neues Computerprogramm verteilt Fahrgäste so clever auf Taxis, dass man kaum noch Fahrzeuge benötigt. Die Komforteinbußen wären minimal.