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Astronomie und Praxis: Computer: Smartphone-Apps: Der Weltraum für Kinder

Bislang waren es hauptsächlich Astronomiebücher, die Kindern den Weltraum näherbrachten. Zunehmend erobern jedoch auch digitale Angebote den Markt: Software für PC, Tablet und Smartphone. So gibt es mittlerweile viele naturwissenschaftliche Apps, die sich an junge Forscher richten, auch zur Astronomie. Wir stellen drei Produkte für Kinder im Grundschulalter vor.
Ein Kind zeigt mit ausgestrecktem Zeigefinger auf den Mond am Abendhimmel.

In den bisherigen Beiträgen dieser Serie über Smartphone-Apps ging es hauptsächlich um praktische Anwendungen in der Amateurastronomie und astronomischen Forschung – beispielsweise um die Orientierung am Himmel (SuW 9/2016, S. 75) oder um die Messung kosmischer Strahlung mit einem Smartphone (SuW 12/2016, S. 72). Eine große Gruppe von Weltraumfans blieb dabei unbeachtet: Kinder. Daher betrachte ich nun mehrere Apps, die sich besonders für junge Menschen ab sechs Jahren eignen.

Diese Auswahl ergab sich für mich auto­matisch, denn die angesprochene Altersgruppe liegt in der so genannten mittleren Kindheit, in der Kinder beginnen, logischer und organisierter zu denken – einfacher gesagt: im Grundschulalter. Trotzdem unterscheiden sich die drei im Folgenden beschriebenen Apps erheblich. Sie nutzen unterschiedliche Methoden, um jungen Forschern das Weltall näherzubringen, und bieten somit einen guten Querschnitt durch den Markt ...

Kennen Sie schon …

Spektrum der Wissenschaft – Den Kosmos entschlüsseln – Vom Sonnensystem in die Tiefen des Universums

In dieser Ausgabe berichten wir über ferne Galaxien, das Sterben von Sternen, äußerst energiereiche Gammastrahlenblitze und neue Erkenntnisse zur Dunklen Energie. Weiter informieren wir Sie über Raumfahrtmissionen zu anderen Himmelskörpern, beispielsweise die der NASA-Sonde Europa-Clipper, welche den gleichnamigen Jupitermond auf die Existenz von Ozeanen untersuchen soll. Darüber hinaus: Teleskope der Superlative mit denen der Kosmos auch von der Erde aus, immer genauer beobachtet werden kann.

Spektrum - Die Woche – Wenn das Stromnetz aus dem Takt gerät

Mit Solarmodulen, Hochspannungsleitungen und Batterien sind wir vertraut. Phasenschieber, Stromrichter und Schwungmasse könnten bald ebenso wichtig sein. Nach dem Blackout in Spanien und Portugal analysiert unser Autor die Ursachen und Lösungen für die Stabilität des europäischen Stromsystems.

Spektrum der Wissenschaft – KI als Kopilot

Künstliche Intelligenz ist immer öfter an mathematischen Durchbrüchen entscheidend beteiligt. Der Mathematiker Terence Tao erklärt im Interview, wie Beweisprüfer und KI-Programme die Arbeit der Fachleute ändern können. Daneben berichten wir über Waschbären, die in Deutschland und Europa weiter auf dem Vormarsch. Wir zeigen, welche Folgen diese invasive Art für Menschen und Ökosysteme hat. Im dritten Teil unserer Serie »50 Jahre Lucy« geht es um die 1925 veröffentlichte Erstbeschreibung des Australopithecus africanus: Raymond Dart führte damit eine neue Gattung für die Vorfahren des Menschen ein, die in der Fachwelt zunächst auf wenig Gegenliebe stieß. Ein weiterer Artikel widmet sich der Erzeugung von menschlichen Embryonen mit Hilfe der Stammzellenforschung und auch den daraus resultierenden ethischen Fragen.

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