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Vorrömischer Kulturaustausch: Die Multikulti-Kunst der antiken Welt

Archäologen haben in Italien ein einzigartiges Kästchen aus Elfenbein und Bernstein entdeckt. Die Machart des über 2500 Jahre alten Behälters zeigt: In ganz Europa zirkulierten damals Waren und Ideen.
Figuren aus Bernstein

Italien in der Antike, das waren die Römer und ihr Imperium Romanum. So lautet die gängige Meinung. Doch bevor die Römer im 4. Jahrhundert v. Chr. zu ihrem Siegeszug durch die Mittelmeerwelt aufbrachen, waren sie einer von vielen Stämmen Italiens. Nördlich von ihnen siedelten beispielsweise die Etrusker, östlich die Sabiner und Samniten, daneben die Umbrer, ganz im Süden lagen die griechischen Kolonien, und nordöstlich, in Nähe der Adriaküste, lebten die Picener. Die Überlieferungen dieser italischen Stämme sind spärlicher gesät als die der römischen Kulturgeschichte, eindrucksvoll sind sie dennoch. Und manche sind sogar »ein Kunstwerk ohne Vergleiche, ein Unikum«, wie Ausgräber nun im Fachmagazin »Antike Welt« über ein 2500 Jahre altes, in seiner Machart spektakuläres Kästchen aus Elfenbein und Bernstein schreiben.

Gründliche Grabungen auf dem Colle Ete

Der in der Archäologie seltene Glücksfund wartete in einer bisher nicht gründlich genug untersuchten antiken Nekropole auf dem Gebiet der Picener, in der heutigen Region Marken an der Adria. Dort hatten Archäologen bereits in den letzten gut hundert Jahren vor allem Gräber frei gelegt und zahlreiche Beigaben geborgen – zweirädrige Wagen, Waffen, Gefäße, Tonfiguren und Schmuck. Zwischen 1909 und 1911 liefen umfassende Grabungen ebenso im Ort Belmonte Piceno, zirka 80 Kilometer südlich von Ancona: Innocenzo Dall'Osso von der staatlichen Archäologiebehörde, der Soprintendenza, legte damals die Nekropole auf dem Colle Ete frei. Über 250 Gräber deckte er auf. Dazu gehörte vermutlich auch die Bestattung eines Kriegers, unter der noch ein großes, ungefähr 1,20 Meter hohes Tongefäß im Erdreich saß. Geborgen hat Dall’Osso diesen Vorratsbehälter allerdings nicht: Wie er häufiger in seinem Grabungstagebuch vermerkte, hatte er kein großes Interesse daran, die tief unter dem Grab liegenden Tontonnen aus dem Boden zu hieven.

Erst 2018 waren dann wieder Archäologen auf den Colle Ete gekommen, finanziert von der Deutschen Forschungsgemeinschaft und der Gemeinde Belmonte Piceno. Joachim Weidig von der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg und sein Team wollten wissen, ob Dall’Osso womöglich Gräber oder andere Befunde übersehen hatte. Sie gruben das große Vorratsgefäß aus, fanden direkt daneben ein kleines, nur knapp 16 Zentimeter hohes Kästchen und hoben es, samt der umgebenden Erde, aus dem Boden, um es im Labor behutsam zu säubern und zu restaurieren.

Das Kästchen aus Belmonte Piceno | Der Behälter aus Elfenbein und Bernstein ist knapp 16 Zentimeter hoch und zwischen zehn und acht Zentimeter breit. Archäologen datieren ihn ins fortgeschrittene 6. Jahrhundert v. Chr.

Inzwischen haben Weidig und seine Kollegen den Fund eingehend untersucht. Für die Forscher steht fest: Machart und Materialien des Stücks erlauben es, ein kulturelles und wirtschaftliches Netzwerk zu rekonstruieren, das im 6. Jahrhundert v. Chr den Orient, die Mittelmeerregion und Europa nördlich der Alpen umspannte.

Das Kästchen besteht aus drei Teilen: dem Deckel, dem aus drei Stücken zusammengefügten Boden und dem Korpus, der wie der Deckel aus einem einzigen Elefantenzahn geschnitzt wurde. Die Außenseite des Korpus zieren kleine Bildstreifen. Auf jeder der vier Seitenflächen liegen zwei Bildfelder übereinander. Die Szenen sind mit dünnen Bernsteinplättchen eingelegt. Da kauert zum Beispiel eine große, grobschlächtige Frau am Boden. Sie blickt frontal aus dem Bild heraus. Links von ihr zückt ein Mann sein Schwert, rechts steht eine Frau in einem langen Gewand. Im Feld daneben sieht es so aus, als recke ein junger Mann einen Dolch in die Höhe, während neben ihm ein muskulöser Mensch einen Toten geschultert hat und fortträgt.

Solche Bilder kennen Archäologen aus Italien und Griechenland, vor allem von bemalten Vasen des 6. Jahrhunderts v. Chr.: Die wuchtige Frau ist Gorgo oder Medusa. Nicht nur die Körperform ist typisch für die Darstellung der schlangenköpfigen Monsterfrau, sondern auch der aus dem Bild gerichtete Blick. Denn die Fratze der Gorgo starrt in der antiken Bildkunst stets den Betrachter an. Perseus neben ihr zieht sein Schwert, um Gorgo den Kopf abzuschlagen. Die Frau am Rand könnte sein Schutzgöttin Athena sein. Die Szene daneben zeigt einen weiteren Mythos, der dieses Mal vor Troja spielt: Der griechische Held Ajax trägt den Leichnam des Achill, den Paris getötet hatte. Der junge Prinz Trojas ist vermutlich die bartlose Figur neben Ajax und Achill.

Athena, Gorgo und Perseus | In der Mitte kauert Medusa (griechisch: Gorgo). Die Darstellung mit starrem Blick aus dem Bild ist typisch für das mythische Ungeheuer. Rechts von Gorgo zückt Perseus sein Schwert, die Frau links stellt vielleicht die Göttin Athena dar. Zu sehen ist die Rückseite der Bernsteinplättchen.

Nicht alle Bilder auf dem kleinen Behälter kann Weidig so eindeutig benennen. Das Motiv über Medusa und Perseus etwa: Links und rechts von einer kleinen Figur sitzen zwei Männer auf Klapphockern. Ist auch das ein Mythenbild? Weidig will das nicht ausschließen. Es könnten Bilder von lokalen Erzählungen sein. Sicher sagen lässt sich es aber nicht. Entsprechende Vergleiche fehlen.

Vier Sphingen als Wächter?

Über die Machart der Figürchen hingegen sind sich die Archäologen im Klaren. Die rund 3,5 Zentimeter hohen Einlegearbeiten wurden aus Bernstein geschnitzt, der stark an Glanz verloren hat. Heute sind die Figuren matt und opak. Auf ihrer Rückseite hatte der Handwerker Details eingeritzt – Augen, Haare, Mantelfalten, Stoffmuster – und anschließend eine dünne Zinn- oder Bleifolie über die Plättchen gestrichen. Die Ritzungen schienen durch den Bernstein hindurch, die Folie verstärkte diesen Effekt.

Raubkatze, Vogel, Mensch | Den Deckel des Kästchens zieren die Figuren von vier Sphingen. Flügel und Gesichter sind Einlegearbeiten aus Bernstein.

Der gewölbte Deckel des Kästchens ist anders gearbeitet. Vier Sphingen (Plural von Sphinx) hocken Schwanz an Schwanz nebeneinander. Es sind Reliefs, bei denen die Hintergrundfläche herausgesägt wurde. Kunsthistoriker sprechen bei dieser Technik von Durchbrucharbeit. Die menschlichen Gesichter und die Flügel der Mischwesen sind auch hier in Bernstein eingelegt. Sphingen sind ein häufiges Motiv in der antiken Kunst. Als große Marmorstatuen oder gemalt auf Tongefäßen dienten sie zur Zierde, galten aber auch als mächtige Wächterfiguren von Gräbern.

Warum gerade diese Bilder das Kästchen schmücken, kann Joachim Weidig noch nicht beantworten. Dafür müssen erst die Themen aller Bilder identifiziert sein. Sicher ist: In der Antike entstand Kunst kaum um ihrer selbst willen. Die Werke hatten einen Zweck. Seien es Bilder auf Trinkgeschirr, Statuen auf Marktplätzen oder Reliefs an Tempeln – in den Darstellungen sind bestimmte Aussagen codiert. Etwa wenn Ajax den toten Achill vom Schlachtfeld birgt, dann führt dieses Bild die tugendhaften Werte der kriegerischen Aristokratie vor – verbildlicht im exzellenten Helden. Oder wenn der Held Herakles die Amazonen – kriegerische Antifrauen vom Rand der Welt – besiegt, dann triumphiert die griechische Kultur über das Fremde und das Unzivilisierte. Ob ähnliche Aussagen auch in den Bildern des Elfenbeinkästchens verborgen liegen, werden die weiteren, von der Gerda Henkel Stiftung geförderten Forschungen zeigen.

Das rätselhafte Volk an der Adriaküste

Wertvolle Materialien, aufwändig gearbeitet – für was hatte man den kleinen Behälter überhaupt gefertigt? Am Fundort haben Weidig und sein Team nur wenige Hinweise auf eine Antwort finden können. Ein Scheibchen aus Elfenbein haftete noch an der Innenseite des Kästchens. Zwei weitere Scheiben und eine aus Ton – alle messen zwei Zentimeter im Durchmesser – lagen neben dem Kästchen in der Erde. Nach Form und Größe könnten es Spielsteine gewesen sein. Die Schatulle wäre demnach ein exquisit gestalteter Zeitvertreib, vielleicht die Spielekiste einer Oberschicht? Das ist eine Idee, die aber bisher nur eine reine Hypothese bleibt.

Das Elfenbeinkästchen von Belmonte Piceno ist ein Einzelstück. Archäologen haben nichts direkt Vergleichbares gefunden. Sie kennen mit Bildstreifen dekorierte Büchsen aus Elfenbein, aber ohne Bernsteineinlagen. Machart und Materialien sind aufschlussreich. Sie zeigen, dass es das Produkt einer weit vernetzten Welt ist, in der Fürsten und Aristokraten luxuriöse Objekte fertigen ließen und sie vermutlich als Geschenke untereinander tauschten. Denn vor allem aus diesem Anlass gelangten solche Preziosen an andere Orte. Doch wer hatte das Kästchen wo hergestellt?

Ajax und der tote Achill vor Troja | Dieses Motiv findet sich häufig auf den griechischen Vasen des 6. Jahrhunderts v. Chr. Der Held Ajax hat Achill samt dessen Schild geschultert und trägt ihn fort. Links ein Bogenschütze in orientalischer, ergo trojanischer Tracht, rechts flieht eine Frau.

Die Suche beginnt am Fundort in den Marken, wo die Stämme der Picener siedelten. Wer diese waren, ist immer noch ein Rätsel. Den Namen überliefern griechische und römische Historiker. Ob sich der Volksstamm aber selbst auch so nannte, ist unbekannt. Ihre Kultur, die durch viele Funde aus den Nekropolen jenes Landstrichs entlang der Adria belegt ist, datieren Archäologen in die Zeit vom 9. bis 3. Jahrhundert v. Chr. Danach, das belegen römische Schriftquellen, hatten die Römer die Region erobert. In den Jahren 269 und 268 v. Chr. führten sie zwei Feldzüge gegen die Picener und unterwarfen diese Stämme.

Wie die Städte der Picener aussahen, wie ihre Geschichte verlief oder ihre Gesellschaft strukturiert war, darauf können Archäologen bislang keine eindeutige Antwort liefern. Über den alten Siedlungen stehen heute Wohnhäuser, und nur wenig Schriftliches hat die Zeiten überdauert. Was man über die Picener weiß, kommt fast ausschließlich aus ihren Gräbern und Nekropolen. Und dazu gehören die reichen Bestattungen von Kriegern und Frauen, die Archäologen wie Giorgio Postrioti von der Soprintendenza Archeologia delle Marche als Hinweis darauf deuten, dass es bei den Picenern eine wohlhabende und wehrhafte Oberschicht gab – eine Art Aristokratie. Den Toten hatte man Luxusobjekte, griechische Feinkeramik, ganze Streitwagen und Karren ins Grab mitgegeben.

Doch besonders oft entdeckten Archäologen Schmuckstücke aus Bernstein. Wie Joachim Weidig erklärt, dürfte Belmonte Piceno zusammen mit der picenischen Küstenstadt Numana als wichtiges Handelszentrum für Bernstein aus dem Baltikum gegolten haben. Der Naturstoff gelangte von dort durch keltisches Gebiet bis nach Italien. Von hier ging er weiter nach Süditalien in die griechischen Kolonien, vermutlich auch westlich ins Landesinnere etwa zu den Städten Etruriens.

Ein antikes Multikulti-Objekt

Griechen im Süden, Etrusker im Westen, Kelten im Norden – und im Osten die Adria. Durch das Stammesgebiet der Picener verliefen wichtige Warenrouten, und die Nähe zur Küste öffnete den Zugang zur See. Das Elfenbein des picenischen Kästchens, davon geht Weidig für die Antike aus, stammte aus Afrika oder aus dem Vorderen Orient. Das Material des kleinen Behälters kam demnach aus den fernen Winkeln der Alten Welt an die Adria.

Ähnlich divers fällt auch Weidigs stilistische Analyse aus. Aus der Handschrift des Künstlers, also aus der Darstellungsweise der Figuren und der Herstellungstechnik, erschließen Archäologen die Herkunft von antiken Kunstobjekten. Sie ordnen sie so einer bestimmten Kultur oder Region zu. Weidigs Fazit für das Kästchen aus Belmonte Piceno: Das Stück hat ein bisschen was von jedem. So würden Details wie die Frisuren, die Gesichts- und Körperform der Figuren an die Kunst in Ostgriechenland erinnern, der heutigen Westküste der Türkei. Die Sphingen hingegen würden Darstellungen der Mischwesen aus der Nachbarregion Etrurien oder aus Lakonien ähneln. In jener Landschaft auf der griechischen Halbinsel Peloponnes lag Sparta. Noch weiter entfernt sei der Ursprung der Handwerkstechnik zu suchen, mit welcher der Deckel gefertigt wurde. Durchbruchsarbeiten aus Elfenbein, die mit Sphingen und anderen Fabelwesen dekoriert sind, kennt Weidig aus dem Fundgut der assyrischen Stadt Nimrud. Die Ruinenstätte liegt im Irak.

Sphinx vom Grafenbühl | In einem keltischen Grab bei Ludwigsburg kamen zwei Elfenbeinsphingen mit eingelegten Bernsteingesichtern ans Licht – eine davon ist hier abgebildet. Die Stücke stammten vermutlich aus Italien der Zeit um 500 v. Chr.

Von Olympia nach Baden-Württemberg

Etruskisch, lakonisch, ostgriechisch, orientalisch – verschiedene Landschaftsstile sind in das Kästchen eingeflossen. Und ein weiterer Aspekt verankert das Stück im Kunstschaffen der Mittelmeerregion: die Aneinanderreihung einzelner, gerahmter Bildfelder. Solche losen Bilderfolgen kennen Forscher von Dekorstreifen aus anderen Kunstgattungen derselben Epoche. Das berühmteste Beispiel dieser Art hat die Zeiten jedoch nicht überdauert: die so genannte Kypseloslade in Olympia. Sie ist nach Kypselos benannt, der im 7. Jahrhundert v. Chr. als Tyrann über die griechische Stadt Korinth herrschte.

Das Aussehen der Lade ist überliefert. Der Schriftsteller Pausanias geht ausführlich auf das Werk aus Zedernholz, Elfenbein und Gold ein (Buch 5, Kap. 17,5 bis 19,10), nachdem er es wohl selbst um die Mitte des 2. Jahrhunderts n. Chr. im Heiligtum von Olympia besichtigt hatte. Er beschreibt Mythenbild um Mythenbild. Fünf Streifen sind schließlich auf dem Gefäß übereinander angeordnet. Damit ist die Kypseloslade quasi die große Schwester des Kästchens aus Belmonte Piceno. Nur – so folgerte es der Kasseler Archäologe Rüdiger Splitter aus den Worten des Pausanias – war es vielleicht keine Lade, sondern ein zylinderförmiger Behälter.

Joachim Weidig kommt zu dem Schluss, dass trotz vieler Einflüsse aus dem griechisch und orientalisch geprägten Mittelmeerraum das Kästchen womöglich nicht unweit seines Fundorts gefertigt wurde. Gesichter, die aus Bernstein geschnitzt wurden, wie die der Deckel-Sphingen fanden sich bisher nur auf dem Colle Ete. Auch sonst hat der Freiburger Archäologe unter den Funden der alten Grabung immer wieder ähnliche Köpfchen aus Elfenbein und Bernstein ausfindig gemacht. Solche aus Elfenbein kennen Forscher – wenn auch selten – zwar auch aus Etrurien und Griechenland. Doch die Technik der eingelegten Gesichter aus Bernstein sei laut Weidig bisher nur aus Belmonte Piceno bekannt. Eine Ausnahme hat der Archäologe jedoch entdeckt: in der Nähe von Ludwigsburg in Baden-Württemberg.

Kontakte zu den Kelten

In den 1960er Jahren legten Archäologen um Hartwig Zürn in Grafenbühl die Reste eines Grabhügels frei. In der Kammer im Inneren stießen sie nur noch auf Fragmente des Beigabenschatzes. Offenbar war das Grab vor langer Zeit ausgeraubt worden – zurückgelassen hatten die Plünderer aber Reste von Luxusmöbeln und feinem Geschirr aus dem griechisch geprägten Mittelmeergebiet. Darunter fanden die Forscher des Landesdenkmalamts auch Einlagen aus Bernstein, Elfenbein und Knochen sowie Beschläge von Möbelstücken in der Gestalt von Sphingen, deren Gesichter aus Bernstein bestehen.

In der Machart und den bildlichen Details wie der Frisur sieht Joachim Weidig große Ähnlichkeiten mit den vier Sphingen vom picenischen Elfenbeinkästchen. Gab es demnach im 6. Jahrhundert v. Chr. Kontakte zwischen den Picenern und den Kelten nördlich der Alpen? Standen hier Aristokratien im Austausch? Für Weidig wäre dieses Fazit plausibel. Besaßen die Keltenfürsten doch auch sonst aufwändig gearbeitete Kunstwerke aus Griechenland und seinen Kolonien, wie sie in den keltischen Bestattungen von Vix in Frankreich, Hochdorf, Glauberg oder nahe dem Hohmichele in Deutschland ans Licht kamen. Es könnte sich also lohnen, den möglichen Kontaktpunkten zwischen Kelten und Picernern weiter auf den Grund gehen.

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