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Kommentare - - Seite 1324

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  • RE: Gegendarstellung ?

    28.03.2001, Ben Gibbs
    Ich habe eigentlic nur eine frage: werden denn wenigstens Tests und Untersuchungen in die Richtung der Auswirkung der Massentierhaltung betrieben, und wenn welche ergebnisse sind dabei rausgekomen.
    Ich würde mich sehr auf eine Antwort von ihnen freuen.
  • RE: Nachweis des Phenyl-Kations

    28.03.2001, Björn Brandt
    Hallo, Carola!
    Es handelt sich hierbei vielleicht um ein "Molekülion", was meinst Du? Oder eher noch um ein "Molekülkation", könnte man sich darauf einigen?
    Viele Grüße!
  • RE: Mehr Details?

    28.03.2001, Lars Schuster
    Als Quelle wird die Zeitschrift "Science & Justice" angegeben.
    Vollständige Informationen sind:
    Science & justice : journal of the Forensic Science Society;
    also the official organ of the California Association of Criminalists,
    Harrogate : Soc., 1995, 1995; ISSN 1355-0306

    Diese findet sich (u.a.) in der
    - Bayerische Staatsbibliothek
    - UB Erlangen-Nürnberg
  • Gegendarstellung ?

    28.03.2001, Dr. Gilbert Brands
    Nach Darstellung einiger pensionierter Landwirte aus meiner Gegend wurden früher die Tiere bei MKS auf den Weiden belassen, und die meisten Tiere überlebten.

    Frage: sind das nur Geschichten, die nicht zutreffen? Oder liegt die Gefahr weniger im MKS-Virus als in der KZ-Haltung von Tieren (immerhin räumen ja auch für uns nur mäßig gefährliche Krankheiten in Flüchtlingslagern unter den dortigen Hygieneverhältnissen häufig ziemlich radikal auf)?

    Für die letztere Möglichkeit sprechen Evolutionsgesetze, die derart radikale Parasiten, als wie sie die MKS-Viren in der Berichterstattung hingestellt werden, nicht (lange) überleben lassen.
  • Qualität ?

    28.03.2001, Dr. Gilbert Brands
    Ist das nun ein Ergebnis von Bemühungen, die Lehre effektiver zu gestalten, oder beruht das auf geringeren Anforderungen ?
    Die Frage ist nicht unberechtigt, hängt die Finanzierung vieler Hochschulen doch von einem Schlüssel "Studentenanzahl-Semester bis zum Abschluss-Geschlechterzugehörigkeit" ab, ohne dass nach der Qualität des Ergebnisses gefragt wird. Das führt deutlich zum Qualitätsabfall: an Fachhoschulen bewegt sich das Mathematik-Niveau im 1. Semester vielfach unter dem Realschulniveau.
    Derzeit sehe ich da nur eine Möglichkeit der Abhilfe: alle Studenten werden grundsätzlich auf "4" eingeschätzt, geprüft wird nur auf <= 3 oder 5. Dann erhalten viele einen Abschluss mit dem Durchschnitt 4.0, müssen nie eine Vorlesung besuchen, die Hochschule kann solche Statistiken ausweisen, die Politiker merken nichts, und die Industrie weiss hoffentlich, was sie mit solchen Zeugnissen anfangen soll.
  • Pharmazie 7,6 Semester?

    28.03.2001, Tim Kayser
    Wie soll das funktionieren, wenn in der Approbationsordnung ein Studium der Pharmazie von 8 Semestern verlangt wird? Außerdem gehört der Studiengang der Pharmazie zu den Naturwissenschaften! Schlecht recherchiert!
  • Mehr Details?

    28.03.2001, J.-P. Roger
    Ist spannend, aber frustrierend: wie kommt man an mehr Details dazu? Danke!
  • Nachweis des Phenyl-Kations

    27.03.2001, Carola Prittwitz
    Ein Kation ist kein Molekül !
    (Ein Kation ist positiv geladen,ein Molekül ungeladen!)
  • Subber

    27.03.2001, leser
    Na Klasse!
  • Gegen Treibhauseffekt

    27.03.2001, Bruno Vitali
    Es ist ganz Genau richtig. Ich habe ein Rehienhaus in Tessin (CH) mit solarwärme und ich brauche maximal 4 Kubikmeter Holz pro Jahr. Das Haus kostet gleich so wie die andere dass das fossile Energie verschwenden!
  • Sehr gut

    26.03.2001, Philipp
    Hallo ich finde ihre seite (wissenschft-online)auserordentlich gut.Nur ich finde nicht´s über die Quantenphysik aber ich schätze sie werden mir es dann schon auf meiner E-mail sagen wo ich es finde denn ich weiss ihren service sehr zu schätzen.Danke und auf wiedersehen.
  • Frühe Evolution der Mollusca

    26.03.2001, Achim Raschka
    Laut ihrer Beschreibung kann ich mir nicht vorstellen, dass dieses Tier in die Gruppe der Aplacophora gezählt werden kann. Nach phylogenetischen Untersuchungen wird für die Stammart aller Mollusca ein Tier mit einer Cuticula mit Kalkstacheln angenommen, so ist sie bei den Aplacophora realisiert.
    Schalenplatten, wie sie hier realisiert sind, werden für die Stammart aller schalentragenden Molluscen angenommen. Dabei handelt es sich wahrscheinlich um 8 Platten (wie viele sind es bei dem Fossil? ), die über jeweils zwei Paar von Muskelpaketen (Fußretraktoren) mit dem Fuß verbunden sind (so sieht es bei den Polyplacophora aus). Erst später kam es zur Ausbildung einer einheitlichen Schale und einer Verschmelzung der Fußretraktoren (bei Monoplacophora auf 8 Paar).

    Laut ihrer Beschreibung würde ich annehmen, dass das gefundene Tier eine gemeinsame Stammart mit den Polyplacophora und auch mit den weiteren schalentragenden Mollusken teilt, nicht jedoch mit den Aplacophora, deren Stammlinie wahrscheinlich bereits vorher abgezweigt ist.

    Liebe Grüße aus Berlin
    ;o) Achim Raschka, clickfishGuide für Zoologie
    - http://www.clickfish.de/clickfish/guidearea/wissenbildung/biologie/zoologie1 -
  • RE: Wiedererweckung am Computer

    26.03.2001, Andreas Jahn
    Sehr geehrter Herr Kirchner,
    vielen Dank für Ihren Hinweis.
    Selbstverständlich haben Sie recht: Das Fossil gehört ins Silur. Wir haben die Textstelle entsprechend geändert und bitten für den Fehler um Entschuldigung.
  • Wiedererweckung am Computer

    26.03.2001, Martin Kirchner
    Das Perm dauerte etwa von 286 bis 248 Millionen Jahre vor unserer Zeit. Wenn das Fossil vor 425 Millionen Jahren ausgestorben ist, gehört es ins Silur.
  • Glück schützt vor Schlaganfall

    25.03.2001, Dr. Gerhard Löhr
    "Glückliche Menschen" ist vielleicht der falsche Begriff, zufriedene Meschen oder solche, die mit den Höhen und Tiefen des Lebens zurechtkommen und sie auch annehmen wäre vielleicht besser. Überhaupt erkennt die medizininsche Forschung erst seit relativ kurzer Zeit die Bedeutung der Psyche für die organische Gesundheit, psychisch geistige Gesundheit ist von dieser nicht zu trennen. Man wäre gut beraten, auch die traditionellen Weisheitslehren und Philosophien in bezug auf die Lebensführung miteinzubeziehen und ihre Relevanz für unser heutiges Leben zu bewerten. So gesehen ist die heutige westliche egoistische und materialistische Lebensweise mit ihrer Konsumbezogenheit bei gleichzeitigem Fehlen einer tieferen (spirituellen) Basis der große Risikofaktor an sich.
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