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Metzler Lexikon Philosophie: Rationalität

Vorbegriff: Es handelt sich um die Substantivierung des Prädikats ˲rational˱, mit dem wir entweder eine Eigenschaft zusprechen [˲rationale˱] oder eine Disposition (Fähigkeit, Vermögen, Kompetenz) [˲rationald˱]. So bezeichnen wir zum einen Überzeugungen, Argumente, Entscheidungen, Handlungen, Pläne, Strategien oder auch institutionelle Regelungen (z.B. Organisationen) als rationale und meinen damit bestimmte Merkmale, die wir mit dem Eigenschaftswort ˲rationale˱ hervorheben. Wir verwenden diesen Ausdruck aber auch dispositional, und zwar dann, wenn wir sicher sind, dass wir von dem so als rationald Gekennzeichneten (z.B. Lebewesen, Personen, Institutionen, Systeme) all das erwarten können, was rationale ist – vor allem also rationale Äußerungen und Verhaltensweisen. In diesem Sinn ist es kein Einwand gegen die traditionelle Definition des Menschen als ˲animal rationale˱ (vernünftiges Lebewesen), dass seine Meinungen, Äußerungen, Entscheidungen und Handlungen manchmal ziemlich irrational sind; wenn wir das zugeben, haben wir dem Menschen die R.skompetenz noch nicht abgesprochen. Umgekehrt macht es keinen Sinn, dort von Irrationalität zu sprechen, wo wir diese Kompetenz gar nicht vermuten – etwa bei Tieren oder Maschinen – und das bedeutet: Nur rationaled Wesen können sich rationale oder nichtrationale verhalten, was wir im zweiten Fall ˲irrational˱ oder vernunftwidrig nennen; nichtrationaled Wesen hingegen, von denen wir gar kein rationalese Verhalten erwarten, nennen wir besser ˲arational˱ oder vernunftlos. Zudem wird das Prädikatenpaar ˲rationale-irrational˱ in der Regel normativ oder wertend gebraucht, und so ist es in der Tat einen Tadel wert, wenn sich das animal rationale nicht rationale verhält, d.h. von seinen Fähigkeiten keinen Gebrauch macht; Tieren oder Maschinen hingegen machen wir keinen Vorwurf, wenn ihr Verhalten oder ihre Äußerungen nicht unseren R.sstandards entsprechen.

Zur Begriffsgeschichte: Obwohl bis ins 19. Jh. die Formel ˲animal rationale˱ philosophisches Gemeingut war – und zwar weniger als Ausdruck einer unumstrittenen Überzeugung, sondern primär als Standardbeispiel der Schullogik dafür, was eine Definition durch Angabe der Gattung und einer differentia specifica sei – entfaltete der Terminus ˲rationalitas˱ keine vergleichbare Wirkungsgeschichte. Die Formel selbst wurde von Cicero eingeführt als lateinische Übersetzung der aristotelischen Charakterisierung des Menschen als zoon logon echon – d.h. als des Lebewesens, das den logos hat, wobei ˲logos˱ zugleich Denkvermögen und Sprache meint. Bei den Kirchenvätern kommt der Gebrauch von ˲rationalitas˱ und von ˲rationabilitas˱ auf, wobei Augustinus ˲rationalis˱ als rationald versteht und ˲rationabilis˱ als rationale; Kant kehrt dies um und lehrt, dass der Mensch »als mit Vernunftfähigkeit begabtes Tier (animal rationabile), aus sich selbst ein vernünftiges Tier (animal rationale) machen« (Anthropologie A 315) könne; dabei kommt er unserer sprachlichen Intuition näher und ermöglicht zudem, trotz der faktischen Unvernunft der Menschen das animal rationale zu verteidigen. Durch die Herkunft von ˲ratio˱ aus der Wortfamilie lat. reor, ratus sum mit der Grundbedeutung ˲rechnen, berechnen˱ und verstärkt durch die Tatsache, dass bei Euklid und bei Platon das griechische Wort ˲rhetos˱ (ausgesprochen, bestimmt – vgl. rhetor, der Redner) in mathematischen Zusammenhängen verwandt wird – und zwar im Sinne des Berechenbaren im Unterschied zum Inkommensurablen etwa des Verhältnisses von Seite und Diagonale im Quadrat oder der Zahl p (vgl. ˲rationale Zahl˱) – ist ˲rationalitas˱ im Unterschied zu ˲logos˱ immer auch mit Assoziationen des menschlichen Rechnen- und Kalkulierenkönnens verbunden; verstärkt durch die Vorgeschichte der modernen Mathematik (s. Infinitesimalrechnung) wird dieses Rationalitätsverständnis vorherrschend in der Philosophie der Neuzeit. In seiner Lehre vom Menschen identifiziert Thomas Hobbes die Vernunft (reason) unmittelbar mit dem Rechnen-, d.h. Addieren- und Subtrahierenkönnen (Leviathan I, 5), und dieses operationale Vernunftverständnis bestimmt die gesamte empiristische Tradition (Specht). Dies ist dann auch der Grund, warum sich im deutschen Sprachraum, in dem seit Meister Eckhardt ˲Vernunft˱ als Übersetzung von ˲ratio˱ gebräuchlich ist, die Analogiebildung ˲Rationalität˱ nicht durchzusetzen vermochte; sofern damit das höchste menschliche Denk- und Erkenntnisvermögen gemeint war, das sich der Metaphysik des Rationalismus zufolge in einer »reinen (d.h. erfahrungsunabhängigen) Vernunfterkenntnis aus bloßen Begriffen« (Kant, Metaphys. Anfangsgründe) realisieren sollte, sprach man lieber von Vernunft oder »Vernünftigkeit« und so ist es bis in unser Jahrhundert geblieben.

Der Aufstieg des uns geläufigen R.sbegriffs beginnt außerhalb des Hauptstroms der Philosophiegeschichte im späten 19. Jh., und das bedeutet, das seine moderne Geschichte nicht mehr von den metaphysischen Begleitvorstellungen des klassischen Vernunftbegriffs belastet ist. Nicht als Begriff, aber der Sache nach ist R. ein Leitthema der modernen Nationalökonomie und bezeichnet dort die Struktur und das Kriterium des wirtschaftlichen Handelns; John Stuart Mill formulierte dies in klassischer Weise im Modell des homo oeconomicus, der den höchsten Effekt mit dem niedrigsten Aufwand an Mitteln zu erzielen sucht (vgl. Gosepath Sp. 56). In diesem Zusammenhang sind ˲rational˱ und ˲ökonomisch˱ geradezu gleichbedeutend, was an dem sichtbar wird, was auch heute vielfach als ˲Rationalisierung˱ gefürchtet wird: der Abbau von teuren Arbeitsplätzen zugunsten billigerer Maschinen. In den modernen Wirtschaftswissenschaften werden Fragen der R. fast ausschließlich in der Rationalen Entscheidungstheorie und in der Spieltheorie erörtert, wo in Modellen der verschiedensten Entscheidungssituationen – z.B. unter Sicherheit, unter Risiko oder in undurchsichtigen Interaktionssituationen wie beim sog. Gefangenendilemma – das dabei erreichbare R.soptimum gesucht wird. Besonders interessant sind dabei die Untersuchungen der prinzipiellen Grenzen der ökonomischen R. (vgl. Elstner). – Die sozialwissenschaftliche Verallgemeinerung des ökonomischen Konzepts von R. ist das Werk von Max Weber; bei ihm wird es zu einem Merkmal von sozialem Handeln überhaupt, das er als ein Handeln bestimmt, »welches seinem von dem oder den Handelnden gemeinten Sinn nach auf das Verhalten anderer bezogen wird und daran in seinem Verlauf orientiert ist.« (1973, S. 542) Von den vier »Idealtypen«, die Max Weber dabei unterscheidet (Rationalitätstypen), ist der der »Zweckrationalität« so weit ins allgemeine und wissenschaftliche Bewusstsein eingedrungen, dass fast durchweg R. mit Zweckrationalität gleichgesetzt wird, und zwar in vereinfachter und verkürzter Fassung. Bei Weber heißt es: »Zweckrational handelt, wer sein Handeln nach Zweck, Mitteln und Nebenfolgen orientiert und dabei sowohl die Mittel gegen die Zwecke, wie die Zwecke gegen die Nebenfolgen, wie endlich auch die verschiedenen möglichen Zwecke gegeneinander rational abwägt« (S. 566); in der seit Max Horkheimer verbreiteten Rede von der »instrumentellen Vernunft«, die ihm zufolge die R.skultur der Neuzeit ausschließlich bestimmt, bleibt davon nur noch das reine Zweck-Mittel-Verhältnis übrig. Instrumentelle R. besteht demzufolge im bloßen Aufsuchen möglichst effektiver Mittel für die Realisierung vorgegebener und selbst nicht rational diskutierbarer Zwecke, während nach Max Weber der zweckrational Handelnde auch die Zwecke im Lichte der verfügbaren Mitteln, der zu erwartenden Nebenfolgen und der übrigen, auch sonst noch zu verfolgenden Zwecke kritisch betrachtet. Durch die These Webers, dass der Sonderweg der abendländischen Kultur bestimmt sei durch einen Prozess der Rationalisierung i. S. einer Durchsetzung von Zweckrationalität in allen Lebensbereichen, gewinnt der zunächst nur handlungstheoretisch eingeführte R.sbegriff eine grundlegende sozial- und kulturgeschichtliche Bedeutung; R. wird so zum Kennzeichen der Moderne als einer ökonomisch und technologisch durchrationalisierten Welt (vgl. Horkheimer/Adorno und Habermas), die Max Weber selbst schon als das »eherne Gehäuse der Gegenwart« bezeichnet hatte.

R. ist zudem ein Grundproblem der Wissenschaftstheorie der Sozialwissenschaften, sofern sie sich als Handlungswissenschaften verstehen; auch dafür sind Überlegungen von Max Weber einschlägig. Ihm zufolge ist Soziologie eine Wissenschaft, »welche soziales Handeln deutend verstehen und dadurch in seinem Ablauf und seinen Wirkungen ursächlich erklären will.« (S. 542) Das »deutende Verstehen« ist dabei im – Idealfall ein »rationales Motivationsverstehen« (S. 547), das es uns ermöglicht, den subjektiv gemeinten Sinn, den der Handelnde mit seinem Handeln verbindet und der ihn zum Handeln bewegt, im Lichte des Idealtypus der Zweckrationalität zu deuten. Ob es überhaupt möglich sei, Handlungen rational, d.h. aus den subjektiven Gründen, die Handelnde für ihr Handeln haben, kausal zu erklären, hat unter dem Stichwort »Gründe vs. Ursachen« die philosophische Handlungstheorie sehr lange beschäftigt. Konsens scheint inzwischen darüber zu bestehen, dass nicht Gründen unmittelbar, wohl aber dem Haben von Gründen eine ursächliche Bedeutung für wirkliches Handeln zugesprochen werden könne, was dann auch bedeutet, dass dies auch für die tatsächliche Qualität dieser Gründe gelten muss (Schwemmer). – Damit ist auch der Kontext angezeigt, in dem R. zum umstrittenen Thema der Ethnologie und ihrer Theorie wurde: Wenn uns fremde Kulturen als so fremd erscheinen, dass wir sie nicht verstehen können – dürfen wir sie dann als nicht-rational oder »prärational« einstufen, wie dies die ältere Völkerkunde tat? Und wenn wir sie zu verstehen glauben – projizieren wir dann nicht bloß unsere eigenen R.standards auf sie? Im Zuge der westlichen nachimperialistischen Selbstkritik drängte sich vielen Theoretikern der Gedanke einer Pluralität vollständig verschiedener R.sformen auf und damit ein kulturrelativistisches Verständnis von R., das in der Konsequenz die Möglichkeit von Ethnologie selbst ad absurdum führt: denn wie wollen Ethnologen eine andere Kultur als eine andere überhaupt identifizieren, wenn deren R. von ihrer eigenen völlig verschieden ist? (vgl. Wilson; Hollis/Lukes). – Solche Fragen führen auf die Frage, ob R. nicht doch ein Inbegriff von Bestimmungen und Fähigkeiten ist, der den Menschen als Gattungswesen auszeichnet; eine psychologisch, sprachwissenschaftlich und ethnologisch fundierte Theorie kultureller Universalien (Holenstein) könnte somit der traditionellen Anthropologie des animal rationale doch noch eine empirische Basis verschaffen. – Schließlich ist noch die Diskussion über die »Rationalitätslücke« in der Erklärung des Wissenschaftsfortschritts zu erwähnen, die sich in der Popper-Schule der Wissenschaftstheorie entzündete. In der gesamten Philosophie der Neuzeit galt die Existenz und das sichere methodische Fortschreiten der Naturwissenschaften stets als Vorbild und Garantie menschlicher R. überhaupt; die bürgerliche Aufklärungsbewegung kann man als das Projekt verstehen, diese R.sstandards gegen die Macht der Überlieferung und des Aberglaubens überall zur Geltung zu bringen. Nachdem Popper das traditionelle R.smodell der zureichenden Begründung selbst der Irrationalität überführt und durch das der kritischen Prüfung (trial and error) ersetzt hatte, versuchte er glaubhaft zu machen, dass auch die Wissenschaftsgeschichte insgesamt diesen Weg genommen habe (Logik der Forschung Kap.X). Mit diesem Bild aber sind, wie die wissenschaftshistorischen Detailuntersuchungen zeigten, die Tatsachen nicht zu vereinbaren; vor allem Thomas S. Kuhn zeigte in seinem Werk, dass die wissenschaftsgeschichtliche Entwicklung von der Abfolge sogenannter »Paradigmen« bestimmt ist.

Literatur:

  • J. Elster: Subversion der Rationalität. Frankfurt/New York 1987
  • S. Gosepath: »Rationalität«. In: HWPh 8. Sp. 56
  • E. Holenstein: Interkulturelle Beziehungen – multikulturelle Verhältnisse. In: Ders.: Menschliches Selbstverständnis. Frankfurt 1985. S. 104–180
  • J. Habermas: Theorie des kommunikativen Handelns. Frankfurt 1981
  • M. Hollis/S. Lukes (Hg.): Rationality and Relativism. Oxford 1982
  • M. Horkheimer: Zur Kritik der instrumentellen Vernunft. Frankfurt 1967
  • M. Horkheimer/Th. Adorno: Dialektik der Aufklärung. Frankfurt 1971
  • I. Kant: Anthropologie in pragmatischer Hinsicht
  • Ders.: Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft
  • Th. S. Kuhn: Die Struktur wissenschaftlicher Revolutionen. Frankfurt 1973
  • K. Popper: Die Logik der Forschung. Tübingen 71982
  • O. Schwemmer: Theorie der rationalen Erklärung. München 1976
  • R. Specht: Die Vernunft des Rationalismus. In: H. Schnädelbach (Hg.): Rationalität. Frankfurt 1984. S. 70–93
  • M. Weber: Gesammelte Aufsätze zur Wissenschaftslehre. Tübingen 41973
  • B. Wilson (Hg.): Rationality. Oxford 1970.

HS

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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