Direkt zum Inhalt

Lexikon der Psychologie: Thanatopsychologie

Essay

Thanatopsychologie

Joachim Wittkowski

Allgemeine Kennzeichnung
Die Thanatopsychologie (auch: Psychothanatologie, Todespsychologie, Psychologie des Todes) hat jenes Erleben und Verhalten des Menschen zum Gegenstand, das einerseits durch das Wissen um die grundsätzliche Sterblichkeit aller Lebewesen einschließlich der eigenen Person und andererseits durch die aktuelle Begegnung mit Sterben und Tod anderer Menschen ausgelöst wird. Die Thanatopsychologie beschäftigt sich ferner mit dem Erleben und Verhalten des unheilbar Kranken und Sterbenden, seiner Angehörigen und seiner professionellen oder ehrenamtlichen Betreuer. Indem sie das Erleben und Verhalten von Hinterbliebenen einbezieht, ist auch Trauer(n) Gegenstand der Thanatopsychologie.
Die Thanatopsychologie macht sich Methoden, Konzepte und Erkenntnisse aus allen Gebieten der Psychologie zunutze, insbesondere aber aus der Persönlichkeitspsychologie, der Entwicklungspsychologie (der Lebensspanne), der Sozialpsychologie, der Klinischen Psychologie und der Gesundheitspsychologie. Mit Blick auf die Anwendungsfelder der Thanatopsychologie besteht eine besondere Nähe zur Medizinischen Psychologie.

Historische Entwicklung
Seit Ende der 60er / Anfang der 70er Jahre des 20. Jh. hat die Thanatopsychologie in den USA einen lebhaften Aufschwung erfahren. Dies betrifft sowohl die Grundlagenforschung als auch ihre Anwendungsfelder und zeigt sich in der Etablierung von Fachzeitschriften sowie von wissenschaftlichen und berufsständischen Organisationen und Interessenvertretungen. Nicht nur in quantitativer, sondern vor allem in qualitativer Hinsicht hat sich der Kenntnisstand der Thanatopsychologie aufgrund dieser Entwicklung in den zurückliegenden beiden Dekaden erheblich verbessert. Im deutschsprachigen Raum hingegen wird die wissenschaftliche Thanatopsychologie kaum betrieben. Kennzeichnend ist hier, daß spärliche Bemühungen im Bereich der Grundlagenforschung isoliert neben zahlreicher werdenden praxisbezogenen Aktivitäten (Sterbebegleitung, Death Education) stehen, ohne daß die Praktiker die Erkenntnisse der Wissenschaftler angemessen berücksichtigen.

Theoriebildung
Zur Erklärung des Erlebens gegenüber Sterben und Tod im allgemeinen und der Angst vor Sterben und Tod im besonderen werden Theorien der Selbstverwirklichung, der Sinnfindung, der Verneinung und positiver Illusionen, Eriksons Theorie der psychosozialen Entwicklung und nicht zuletzt Kellys Theorie der personalen Konstrukte herangezogen. Das umfangreichste empirische Befundmaterial (pro und contra) liegt für die Theorie der persönlichen Konstrukte sowie für die Terror-Management-Theorie vor. Versuche, allgemeine Theorien der Emotionsentstehung auf das Erleben gegenüber Sterben und Tod anzuwenden, wurden bisher kaum unternommen.

Forschungsmethoden und Untersuchungsverfahren
In der Thanatopsychologie dominieren Selbstberichtdaten. Seit geraumer Zeit liegen sowohl in englischer als auch in deutscher Sprache mehrdimensionale Fragebogenverfahren zur Erfassung verschiedener Komponenten des Erlebens gegenüber Sterben und Tod (Bedrohung, Ängstlichkeit, Akzeptieren, andere Aspekte) vor. Ferner werden inhaltsanalytische Auswertungsskalen zur Codierung von Interviewmaterial verwendet. Nach dem Prinzip des Sematischen Differentials ist der Threat Index konstruiert, eine Variante dieses Verfahrens, der Death Attitude Repertory Test, besteht im Vergleich verschiedener Konzepte von Leben und Tod in Anlehnung an Kellys Role Construct Repertory Test (RGT).
Bei der Erforschung des Erlebens und Verhaltens unheilbar Kranker sowie bei der Effizienzkontrolle von Fortbildungsveranstaltungen werden die Möglichkeiten der Fremdbeurteilung (Verhaltensbeobachtung) zu wenig genutzt. Generell finden qualitative Methoden (z.B. Tagebücher) in der Thanatopsychologie kaum Verwendung.

Stand der Grundlagenforschung
1) Entwicklung des Todeskonzepts beim Kind. Am Todeskonzept von Kindern lassen sich die Komponenten bzw. Subkonzepte "Universalität", "Irreversibilität", "Nonfunktionalität" und "Kausalität" unterscheiden. Aus entwicklungspsychologischer Sicht stellt sich die Frage, ob jedes dieser Subkonzepte separat erworben wird und ob sich somit für den Erwerb aller vier Subkonzepte eine bestimmte Reihenfolge ergibt (sequentieller Erwerb) oder ob zwei, drei oder gar alle Subkonzepte innerhalb eines eng begrenzten Zeitraums erworben werden (gleichzeitiger Erwerb) (kognitive Entwicklung).
Es zeichnet sich ein gemischter Prozeß des Kenntniserwerbs ab, der sowohl aus einem sequentiellen als auch einem gleichzeitigen Erwerb besteht: Das Verständnis von Universalität wird als erstes erworben, das Verständnis von Irreversibilität und Nonfunktionalität wird später und nahezu gleichzeitig erworben. Empirische Befunde legen ferner ein Zwei-Stufen-Modell des Erwerbs des Todeskonzepts nahe: In der ersten Stufe (4-10 Jahre) wird ein sogenanntes prämodernes Todeskonzept erworben; in der zweiten Stufe ( über 10 Jahre) erfolgt die Entwicklung eines komplexeren "modernen" Todeskonzepts, das demjenigen des heutigen Erwachsenen entspricht.
Emotionale Aspekte wurden bei der Erforschung der Entwicklung des Todeskonzepts von Kindern bisher vernachlässigt.
2) Angst vor Sterben und Tod. Es handelt sich um Unbehagen, Unruhe, Nervosität etc. beim Gedanken an Sterben und Tod ohne akute Gefährdung des eigenen Lebens und insofern um Ängstlichkeit (Trait). Im Unterschied dazu bezeichnet Todesangst einen Zustand (State). Ängstlichkeit mit Blick auf die Todesthematik ist ein mehrdimensionales Konstrukt, dessen Komponenten freilich in Abhängigkeit von der A priori-Konzeption unterschiedlich ausfallen.
Es liegen zahlreiche Befunde aus Korrelationsstudien vor, in denen der Zusammenhang der verschiedenen Dimensionen der Angst vor Sterben und Tod mit biologischen, soziodemographischen und Persönlichkeitsmerkmalen (u.a. Neurotizismus, Depressivität, allgemeine bzw. unspezifische Ängstlichkeit, Kontrollüberzeugungen, Selbstwertgefühl, Lebenszufriedenheit, Religiosität) bestimmt wurde. Danach besteht eine mäßige inverse Beziehung zwischen Angst vor Sterben und Tod und solchen Persönlichkeitsmerkmalen, die "psychische Gesundheit" ausmachen.
3) Akzeptieren von Sterben und Tod. Auch dies ist ein mehrdimensionales Merkmal. Man unterscheidet zwischen neutralem Akzeptieren (Sterben und Tod werden als natürliche Bestandteile des Lebens gleichsam wertfrei anerkannt), annäherndem Akzeptieren (Glaube an ein erstrebenswertes Danach) und vermeidendem Akzeptieren (Flucht aus schwer erträglichen Lebensumständen). Eine weitere Differenzierung betrifft die Komponenten "Akzeptieren des eigenen Sterbens", "Akzeptieren des eigenen Todes", "Akzeptieren des Sterbens anderer", "Akzeptieren des Todes anderer". Es bestehen erhebliche Geschlechterunterschiede in den Korrelationen zwischen Akzeptieren von Sterben und Tod und diversen Persönlichkeitsmerkmalen, deren Ursache noch völlig unklar ist (Geschlechterforschung, Persönlichkeit).
4) Abwehr- und Bewältigungsstrategien. Grundsätzlich sind alle Strategien denkbar, die auch sonst bei einer (starken) Bedrohung der körperlichen Integrität und/oder des Selbstwertgefühls auftreten können. Eine spezifische Streßbewältigungsstrategie (Coping), die zur Reduktion der Angst vor Sterben und Tod beiträgt, läßt sich weder bei Männern noch bei Frauen, weder bei jungen noch bei alten Erwachsenen nachweisen. Aufgrund klinischer Beobachtung sind Verdrängung und Negation relativ gut belegt. Die experimentelle Untersuchung von Abwehrstrategien im Kontext von Sterben und Tod wird durch die Schwierigkeit behindert, unbewußte Vorgänge erfassen zu müssen.
5) Verlauf des Sterbeprozesses. Es gibt zahlreiche implizite, kaum aber explizite Definitionen des Sterbeprozesses aus verhaltenswissenschaftlicher Sicht. Berücksichtigt man Kommunikationsprozesse und intrapsychische Anpassungsvorgänge, so kann "Sterben" sich über eine relativ lange Zeitspanne (z.B. ein Jahr) erstrecken, jedenfalls sehr viel länger dauern als in der traditionellen medizinisch-somatischen Sichtweise. Man geht davon aus, daß der Sterbeprozeß durch vier Gruppen von Faktoren beeinflußt wird: die körperliche, die psychische, die soziale und die spirituelle Dimension. Der Ablauf des Sterbeprozesses wurde sowohl mit Blick auf Erwachsene als auch mit Blick auf Kinder in verschiedenen Phasen-Modellen schematisch abgebildet, deren methodische und empirische Basis allerdings unzureichend ist. Die spärliche Befundlage bietet keine stichhaltigen Belege für eine lineare Abfolge bestimmter Phasen, sondern eher Hinweise auf einen zirkulären Verlauf, in dem bestimmte Formen der intrapsychischen Anpassung bzw. Bewältigung mehrfach wiederkehren können (Transpersonale Psychologie, Sterben).
6) Psychische Belastungen von Betreuern. Betreuer unterliegen sowohl inhaltlich unspezifischen Belastungen (u.a. Konflikte mit Kollegen, geringer Entscheidungsspielraum) als auch thematisch spezifischen Belastungen (z.B. Konfrontation mit der eigenen Endlichkeit, Kumulation von Verlusterfahrungen und Mißerfolgserlebnissen). Diese Gruppen von Belastungsfaktoren sind konfundiert. Sie führen zu Streß, der bei langer Dauer in Burnout übergehen kann. Dies gilt für professionelle Pflegekräfte in deutlich höherem Maße als für ehrenamtlich Betreuende. Erfahrungsberichte und teilnehmende Beobachtungen haben ergeben, daß Ärzte und Pflegepersonal im Umgang mit Sterbenden in hohem Maße Unsicherheit bis hin zu Hilflosigkeit, Insuffizienzgefühlen, Frustrationen und in deren Folge Aggressionen erleben. Im manifesten Verhalten gegenüber Moribunden herrschen Vermeidung und Distanzierung, Versachlichung und Hyperaktivität vor.
7) Trauer(n). Es handelt sich um die Gesamtheit der Reaktionen auf einen Verlust, die deutliche, jedoch meist vorübergehende Störungen des physischen, psychischen und sozialen Gleichgewichts mit sich bringen. Insofern ist Trauern ein Anpassungsprozeß, der bereits vor Eintreten des Verlusts beginnen kann (antizipatorisches Trauern). Der Verlust kann Personen, materielle Güter oder Ideale und Werte betreffen. Faktoren, welche die Art der Trauerreaktionen betreffen, sind beim Tod eines Menschen u.a. die Intensität und Qualität der Bindung, die Todesart (Unfall, Krankheit, Fremdtötung, Suizid), individuelle Bewältigungsstrategien sowie die Verfügbarkeit sozialer Unterstützung. Man unterscheidet normales bzw. unkompliziertes und kompliziertes Trauern (Verneinung des Verlusts, Aufrechterhaltung der inneren Beziehung zum Verstorbenen). Trauern wird zunehmend auch als Vorgang gesehen, der Einfluß auf den Gesundheitszustand insbesondere alter Menschen haben kann.

Anwendungsfelder
In der Praxis betätigt sich die Thanatopsychologie in der Sterbebegleitung, bei der Entwicklung und Durchführung von Unterrichtsveranstaltungen für den Umgang mit Schwerstkranken (Death Education) sowie in der Begleitung, Beratung und Therapie Trauernder. Noch wenig beachtet wurde bisher der Umgang mit Verstorbenen (insbesondere unmittelbar nach ihrem Tod) sowie die psychische Situation von Unfallhelfern und der Angehörigen von Katastrophenopfern. Generell besteht wenig Austausch zwischen Grundlagenforschung und Anwendungspraxis der Thanatopsychologie.

Literatur
Corr, C. A., Nabe, C. M. & Corr, D. M. (1997). Death and Dying. Life and Living. Pacific Grove, CA: Brooks/Cole (2nd Ed.).
Neimeyer, R. A. (Ed.) (1994). Death Anxiety Handbook. Research, Instrumentation, and Application. Washington, DC: Taylor & Francis.
Papadatou, D. & Papadatos, C. (Eds.) (1991). Children and Death. New York: Hemisphere Publishing Corporation.
Stroebe, M. S., Stroebe, W. & Hansson, R. O. (Eds.) (1993). Handbook of Bereavement. Theory, Research, and Intervention. Cambridge, MA: Cambridge University Press.
Wass, H. & Neimeyer, R. A. (Eds.) (1995). Dying: Facing the Facts. Washington, DC: Taylor & Francis (3rd Ed.).

Schreiben Sie uns!

Wenn Sie inhaltliche Anmerkungen zu diesem Artikel haben, können Sie die Redaktion per E-Mail informieren. Wir lesen Ihre Zuschrift, bitten jedoch um Verständnis, dass wir nicht jede beantworten können.

  • Die Autoren
Gerd Wenninger

Die konzeptionelle Entwicklung und rasche Umsetzung sowie die optimale Zusammenarbeit mit den Autoren sind das Ergebnis von 20 Jahren herausgeberischer Tätigkeit des Projektleiters. Gerd Wenninger ist Mitherausgeber des seit 1980 führenden Handwörterbuch der Psychologie, des Handbuch der Medienpsychologie, des Handbuch Arbeits-, Gesundheits- und Umweltschutz sowie Herausgeber der deutschen Ausgabe des Handbuch der Psychotherapie. Er ist Privatdozent an der Technischen Universität München, mit Schwerpunkt bei Lehre und Forschung im Bereich Umwelt- und Sicherheitspsychologie. Darüber hinaus arbeitet er freiberuflich als Unternehmensberater und Moderationstrainer.

Autoren und Autorinnen

Prof. Dr. Hans-Joachim Ahrens, Heidelberg
Dipl.-Psych. Roland Asanger, Heidelberg
PD Dr. Gisa Aschersleben, München
PD Dr. Ann E. Auhagen, Berlin

Dipl.-Psych. Eberhard Bauer, Freiburg
Prof. Dr. Eva Bamberg, Hamburg
Dipl.Soz.Wiss. Gert Beelmann, Bremen
Prof. Dr. Helmut von Benda, Erlangen
Prof. Dr. Hellmuth Benesch (Emeritus), Mainz
Prof. Dr. Detlef Berg, Bamberg
Prof. Dr. Hans Werner Bierhoff, Bochum
Prof. Dr. Elfriede Billmann-Mahecha, Hannover
Prof. Dr. Niels Birbaumer, Tübingen
Dipl.-Psych. Claus Blickhan, Großkarolinenfeld
Dipl.-Psych. Daniela Blickhan, Großkarolinenfeld
PD Dr. Gerhard Blickle, Landau
Prof. Dr. Peter Borkenau, Halle
Dr. Veronika Brandstätter, München
Dr. Elisabeth Brauner, Berlin
PD Dr. Jens Brockmeier, Toronto
Dr. Felix Brodbeck, München
Prof. Dr. Hans-Bernd Brosius, München
Prof. Dr. Heiner Bubb, Garching
Christiane Burkart-Hofmann, Singen
Prof. Dr. André Büssing, München
Prof. Dr. Willi Butollo, München

Dipl.-Psych. Christoph Clases, Zürich

Dr. Heinrich Deserno, Frankfurt
Prof. Dr. Iwer Diedrichsen, Stuttgart
Dr. Nicola Döring, Ilmenau

Dr. Heinz-Jürgen Ebenrett, Bonn
Prof. Dr. Walter Edelmann, Braunschweig
Dr. Walter Ehrenstein, Dortmund
Dipl.-Psych. Monika Eigenstetter, Sinzing
Prof. Dr. Thomas Elbert, Konstanz
Prof. Dr. Eberhard Elbing, München
PD Dr. Wolfgang Ellermeier, Regensburg
Prof. Dr. Gisela Erdmann, Berlin

Dr. Babette Fahlbruch, Berlin
Prof. Dr. Jochen Fahrenberg, Freiburg
PD Dr. Gerhard Faßnacht, Bern
Dr. Wolfgang Fastenmeier, München
Prof. Dr. Volker Faust, Ulm
Prof. Dr. Hubert Feger, Berlin
Dipl.-Psych. Georg Felser, Trier
Prof. Dr. Gottfried Fischer, Köln
Prof. Dr. Ulrich M. Fleischmann, Bonn
Dipl.-Psych. Charis Förster, Berlin
Prof. Dr. Dieter Frey, München
Gabriele Freytag, Berlin
Dr. Wolfgang Friedlmeier, Konstanz
Dr. Art T. Funkhouser, Bern

Brigitte Gans, München
Roland R. Geisselhart, Friedrichshafen
Dipl.-Psych. Stephanie Gerlach, München
Prof. Dr. Helmut Giegler, Augsburg
Dr. Klaus-Martin Goeters, Hamburg
Tobias Greitemeyer, München
Heiko Großmann, Münster
Dr. Herbert Gstalter, München
Prof. Dr. Horst Gundlach, Passau

Prof. Dr. Winfried Hacker, Dresden
Dr. Christian Hawallek
Prof. Dr. Wolfgang Heckmann, Magdeburg
Prof. Dr. Kurt Heller, München
Prof. Dr. Andreas Helmke, Landau
Dr. Jürgen Hennig, Gießen
Prof. Dr. Herbert Heuer, Dortmund
Prof. Dr. Sigfried Höfling, München
Mag. Erik Hölzl, Wien
Prof. Dr. Ernst Hoff, Berlin
Dr. Hans-Uwe Hohner, Berlin
Prof. Dr. Heinz Holling, Münster
Dr. Alice Holzhey, Zürich
Prof. Dr. C. Graf Hoyos (Emeritus), München
Dr. Gundula Hübner, Halle

Dr. Marin Ignatov, Berlin

Dr. Bettina Janke, Augsburg
Prof. Dr. Wilhelm Janke, Würzburg

Dr. Uwe Peter Kanning, Münster
Dr. Jürgen Kaschube, München
Prof. Dr. Heiner Keupp, München
Prof. Dr. Thomas Kieselbach, Hannover
Prof. Dr. Erich Kirchler, Wien
Dr. Ellen Kirsch, Kiel
Prof. Dr. Uwe Kleinbeck, Dortmund
Dr. Regine Klinger, Hamburg
Prof. Dr. Friedhart Klix, Berlin
Prof. Dr. Rainer H. Kluwe, Hamburg
Nina Knoll, Berlin
Stefan Koch, München
Prof. Dr. Günter Köhnken, Kiel
Dr. Ira Kokavecz, Münster
Prof. Dr. Günter Krampen, Trier
Prof. Dr. Jürgen Kriz, Osnabrück

Dr. Dr. Alfried Längle, Innsbruck
Dr. phil Silvia Längle, Wien
Prof. Dr. Erich Lamp, Mainz
Anja Lang von Wins, München
Thomas Lang von Wins, München
Prof. Dr. Arnold Langenmayr, Essen
Prof. Dr. Ernst Lantermann, Kassel
Dr. Fernando Lleras, Wien
Dr. Dr. Walter v. Lucadou, Freiburg
PD Dr. Ursel Luka-Krausgrill, Mainz

Dr. Günter W. Maier, München
Prof. Dr. H. Mandl, München
PD Dr. Roland Mangold, Saarbrücken
Dr. Dietrich Manzey, Hamburg
Dipl.-Psych. Markos Maragkos, München
PD Dr. Morus Markard, Berlin
Prof. Dr. Hans J. Markowitsch, Bielefeld
Dr. Hans Peter Mattes, Berlin
Prof. Dr. Rainer Mausfeld, Kiel
Dr. Mark May, Hamburg
Prof. Dr. Philipp Mayring, Ludwigsburg
Prof. Dr. Elke van der Meer, Berlin
Dr. Albert Melter, Bonn
Dipl.-Psych. Brigitte Melzig, Landshut
Prof. Dr. Wolfgang Mertens, München
PD Dr. Rudolf Miller, Hagen
Dr. Helmut Moser, Hamburg
PD Dr. Jochen Müsseler, München
PD Dr. Hans Peter Musahl, Duisburg
Dr. Tamara Musfeld, Berlin

Prof. Dr. Friedemann Nerdinger, Rostock
Prof. Dr. Dr. Petra Netter, Gießen
Prof. Dr. Walter Neubauer, Meckenheim
Dr. Eva Neumann, Bochum
Prof. Dr. Horst Nickel (Emeritus), Meckenheim
Prof. Dr. Jürgen Nitsch, Köln

Prof. Dr. Rolf Oerter, München

Prof. em. Dr. med. Dr. Wiss. Hanus Papousek, München
PD Dr. Mechthild Papousek, München
Dr. Christoph Perleth, München
Prof. Dr. Franz Petermann, Bremen
Prof. Dr. Matthias Petzold, Köln
Prof. Dr. Gunter A. Pilz, Hannover
Dipl.-Psych. Waltraud Pilz, Bonn
Prof. Dr. Monika Pritzel, Landau/Pfalz
Dr. Klaus Puzicha, Bonn

Dr. Claudia Quaiser-Pohl, Bonn

Prof. Dr. Erika Regnet, Würzburg
Dr. Gabi Reinmann-Rothmeier, München
Günther Reisbeck, München
PD Dr. Rainer Reisenzein, Bielefeld
Prof. Dr. Alexander Renkl, Freiburg
Dipl.-Psych. Britta Renner, Berlin
Prof. Dr. Peter Riedesser, Hamburg
Prof. Dr. Dieter Riemann, Freiburg
Dr. Heiner Rindermann, München
Prof. Dr. Brigitte Rockstroh, Konstanz
Prof. Dr. Hans-Dieter Rösler, Rostock
Dr. Elke Rohrmann, Bochum
Prof. Dr. Lutz von Rosenstiel, München
Prof. Dr. Heinrich Peter Rüddel, Bad Kreuznach
Prof. Dr. Franz Ruppert, München
Prof. Dr. Ruth Rustemeyer, Koblenz

Dr. Christel Salewski, Greifswald
PD Dr. Maria von Salisch, Berlin
Dipl.-Psych. Lars Satow, Berlin
Prof. Dr. Burkhard Schade, Dortmund
Prof. Dr. Rainer Schandry, München
Prof. Dr. med. Christian Scharfetter, Zürich
Dr. Arist von Schlippe, Osnabrück
PD Dr. Klaus-Helmut Schmidt, Dortmund
Dr. Martin Schmidt, München
PD Dr. Lothar Schmidt-Atzert, Würzburg
Prof. Dr. Stefan Schmidtchen, Hamburg
Christoph Schmidt?Lellek, Frankfurt
Prof. Dr. Edgar Schmitz, München
Prof. Dr. Klaus A. Schneewind, München
Prof. Dr. Hans-Dieter Schneider, Fribourg
Dr. Michael Schneider, München
Prof. Dr. Rainer Schönhammer, Halle
Prof. Dr. Wolfgang Schönpflug, Berlin
Prof. Dr. Henning Schöttke, Osnabrück
Dr. Ernst Schraube, Troy, New York
Dr. Michael Schredl, Mannheim
Prof. Dr. Heinz Schuler, Stuttgart
Dr. Jürgen Schulte-Markwort, Hamburg
Dr. Oliver Schulz, Kiel
Dipl.-Psych. Ute Schulz, Berlin
Ralf Schulze, Münster
Dr. Stefan Schulz-Hardt, München
PD Dr. Beate Schuster, München
Prof. Dr. Ralf Schwarzer, Berlin
Dr. Bärbel Schwertfeger, München
Prof. Dr. Herbert Selg, Bamberg
Prof. Dr. Bernd Six, Halle
Dipl.-Psych. Iris Six-Materna, Halle
Prof. Dr. Karlheinz Sonntag, Heidelberg
PD Dr. Erika Spieß, München
Dipl.-Psych. Peter Stadler, München
Prof. Dr. Irmingard Staeuble, Berlin
Dipl.-Psych. Gaby Staffa, Landshut
Dr. Friedrich-Wilhelm Steege, Bonn
Dr. Elfriede Steffan, Berlin
Prof. Dr. Martin Stengel, Augsburg
Prof. Dr. Arne Stiksrud, Karlsruhe
Gerhard Storm, Bonn
Dr. Barbara Stosiek-ter-Braak, Essen
Prof. Dr. Bernd Strauß, Jena
Dr. Gudrun Strobel, München

Steffen Taubert, Berlin
Prof. Dr. Reinhard Tausch, Hamburg
Prof. Dr. Uwe Tewes, Hannover
Prof. Dr. Alexander Thomas, Regensburg
Prof. Dr. Walter Tokarski, Köln
Ute Tomasky, bei Mannheim
PD Dr. Rüdiger Trimpop, Jena
Prof. Dr. Gisela Trommsdorff, Konstanz
Prof. Dr. Wolfgang Tunner, München
Dr. phil. Lilo Tutsch, Wien

Prof. Dr. Ivars Udris, Zürich
Prof. Dr. Dieter Ulich, Augsburg

Dr. Cordelia Volland, Augsburg

Prof. Dr. Ali Wacker, Hannover
Prof. Dr. Helmut Wagner, München
Prof. Dr. Teut Wallner, Huddinge
Dr. Petra Warschburger, Bremen
Wolfgang Weber, Bonn
Prof. Dr. Theo Wehner, Zürich
PD. Dr. Gerd Wenninger, Kröning
Uwe Wetter, Euskirchen
Dr. Beda Wicki, Unterägeri
Dipl.-Psych. Katja Wiech, Tübingen
Gudrun de Wies, Ammersbeck
Dr. Klaus Wildgrube, Hannover
Prof. Dr. Johannes Wildt, Dortmund
Prof. Dr. Dr. h.c. Bernhard Wilpert, Berlin
Dipl.-Psych. Susanne Winkelmann, Dortmund
Prof. Dr. Joachim Wittkowski, Würzburg

Dr. Albert Ziegler, München
Dr. Stefan Zippel, München

Partnerinhalte

Bitte erlauben Sie Javascript, um die volle Funktionalität von Spektrum.de zu erhalten.