Hatts dufte Welt: Die Botschaften der PheromoneTiere brauchen keine Worte, um sich zu verständigen. Hauptsache, die Chemie stimmt.
Schule in Coronazeiten: Falsche Hoffnung SommerferienEin Jahr lang müsse der Unterricht wegen Covid-19 ausfallen, sagt der Gesundheitspolitiker Karl Lauterbach. Jan-Martin Wiarda ist von seiner Argumentation nicht überzeugt.
Hatts dufte Welt: Der gute Riecher der Tiere Die Nase spielt im Tierreich eine zentrale Rolle, und einige Supernasen dort sind sprichwörtlich. Den besten Riecher allerdings findet man an unerwarteter Stelle.
Hirschhausens Hirnschmalz: Trinke nie auf leeren Kopf!Ein guter Witz muss stets zu seinen Zuhörern passen. Angetüdelte Menschen sind dabei grundsätzlich ein etwas wohlwollenderes Publikum, wie Studien zeigen.
Springers Einwürfe: Sind Bankangestellte ehrlich?Eine sozialpsychologische Studie hat 2014 herausgefunden, dass Banker öfter mogeln. Die Methoden werden nun in Frage gestellt, allerdings erntet die Kritik wiederum Kritik.
Coronavirus: Wer immer auf 180 ist, braucht nicht mehr zu denkenDie einen bleiben wegen des Coronavirus daheim, andere busseln munter weiter. Was richtig ist? Panik und Ignoranz sind schlechte Ratgeber. Mehr Mut zur Unsicherheit täte gut.
Warkus' Welt: Vernünftige Rassisten gibt es nicht!Der Täter von Hanau gilt als rechtsextrem und psychisch krank. Doch ihn von »vernünftig denkenden Rassisten« abzugrenzen, ist schwer. Vermutlich, weil es Letztere gar nicht gibt.
Hirschhausens Hirnschmalz: Lügen und Lügen lassenWem glaube ich, wem glaube ich nicht? Die meisten Menschen sind ziemlich schlecht darin, Unwahrheiten aufzuspüren. Denn gute Lügner kennen oft gewiefte Tricks.
Lobes Digitalfabrik: Der Mensch denkt, der Computer lenktDie Utopisten des Silicon Valley feiern den Chip im Hirn als Riesenschritt in die Zukunft. Medizinisch mag das begründet sein. Doch es gibt genügend Gründe, stutzig zu werden.
Hirschhausens Hirnschmalz: DoktorspieleVon wegen »nur« ein Placebo! Auch in der Medizin versetzt der Glaube nachweislich Berge. Schade, dass Ärzte das so selten nutzen, findet Eckart von Hirschhausen.