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Metzler Lexikon Philosophie: Philosophie, chinesische

neben der indischen und westlich-abendländischen eine der drei großen autochthonen Weltphilosophien. Auch sie hat die Erträge der denkenden Erfahrung über den Menschen, die Welt und den Ursprung und das Wesen aller Dinge in Schriftwerken fixiert, so dass sie sich in den historisch überschaubaren Epochen in großer Kontinuität als Einheit von Klassikerauslegung und Reflexion neuer Welterfahrung entfaltet. Ihre Geschichte wird von den Chinesen selbst in die Epochen der Dynastien des Reiches der Mitte gegliedert. Die Anfänge liegen in der Epoche der Zhou-Dynastien (11. Jh.–256 v. Chr.), innerhalb derer die »Frühlings- und Herbstzeit« (770-476) sowie die »Zeit der Streitenden Reiche« (475-221) mit den Gründerfiguren Lao Zi, Kong Zi u. a. eine erste Hochblüte, vergleichbar der vorsokratischen abendländischen Gründungsphase, brachte. Nach der kurzen, durch ihre Büchervernichtungen unrühmlichen Qin-Dynastie (221-207) bildet die Han-Zeit (206 v. Chr.–220 n. Chr.) – ebenso wie im Abendland die Zeitenwende – die absolute Achsenzeit für das staatliche und kulturelle Selbstverständnis Chinas: Sie bringt die Reichseinheit, eine vielfältige Blüte der Kultur in allen Bereichen und geradezu eine Explosion philosophischer Schulen, darunter auch das Eindringen des Buddhismus von Indien aus. Von daher verstehen sich die Chinesen bis heute als »Han-Menschen« und genuin chinesische Kultur gilt als »Han-Kultur«, so wie das Abendland sich traditionell als das »christliche« verstanden hat. In dieser Epoche etabliert auch der Konfuzianismus (Ru Jia) seine dominierende Stellung in Staat und Kultur, so dass diese nachmals so wesentlich als schlechthin konfuzianisch gelten konnten, vor allem vom Ausland her gesehen. Unter den mehr als zwei Dutzend Dynastien nach den Han ragen nur noch einige wenige als Epochen kultureller und philosophischer Blüte hervor. Hier sind zu nennen die Südlichen und Nördlichen Dynastien (Nan Bei Chao, 420–589), vergleichbar unserer Spätantike und Patristik, in der der Antibuddhist und Materialist Fan Zhen hervorragt; die Tang-Zeit (618–907), vergleichbar unserer Frühscholastik, in welcher einerseits der Buddhismus seine größte Blüte erlebte, andererseits Han Yu und Liu Zong-yuan mit dem Alte-Schrift-Stil dem Konfuzianismus sein philologisch-historisch gesichertes Fundament schufen; die Song-Zeit (960–1279), eine chinesische Hochscholastik, die wie die unsere durch den Kampf zwischen idealistischen und realistisch-materialistischen Metaphysiken gekennzeichnet ist – auf der idealistischen Seite die Brüder Cheng Hao und Cheng Yi sowie Zhu Xi und Lu Jiu-yuan – auf der materialistischen Seite Zhang Zai und Cheng Liang – aber auch mit bedeutender Weiterbildung des Daoismus wie bei Zhou Dun-yi; die Ming-Zeit (1468–1644) während unserer Renaissance mit ebenso bedeutenden Vermittlern des Alten und zugleich Neuerern wie Wang Shou-ren (Wang Yang-ming), Wang Gen, Wang Ting-xiang, Chen Que und Liu Zong-zhou; die Qing-Zeit (1644–1911) als chinesische Moderne mit Yan Yuan, Tan Si-tong, Kang You-wei, Zhang Bing-lin und auch Sun Zhong-shan (Sun Yatsen), dem Begründer der Republik (1912-1949), während der China sich mit den westlichen Ideen vertraut machte und zu manchen west-östlichen Ideensynthesen gelangte; schließlich die Zeit der Volksrepublik (ab 1949) mit ihrer antikonfuzianischen Kulturrevolution und ihrem mao-marxistischen Synkretismus, der heute auf dem Prüfstand steht, wie weit er sich durch Renaissancen genuin chinesischer Gedankenpotentiale und westlicher Ideenzuflüsse in einer neuen Weltlage erhalten kann.

Die disziplinäre Entfaltung der chinesischen Philosophie ist das Werk der Schulen und Richtungen, die mit ihrem jeweils spezifischen Interesse für einzelne Wirklichkeitsbereiche zugleich eine »enzyklopädische« Architektonik dessen entwarfen, was in China als Gegenstand gelehrter Wissenschaft gelten konnte. Schon in der Zeit der Streitenden Reiche sprach man – für damals gewiss übertreibend – von »hundert Schulen« (Bai Jia), aber in der Han-Zeit etablierte sich – in der Bibliographie (im Han Shu, Yi Wen Zhi, Geschichte der Han, Literaturbibliographie, des Ban Gu), im Bibliothekswesen und seinen Katalogen, die bis heute kanonisch blieben – ein System der »neun Schulen«. Es sind die Folgenden: (1) Ru Jia bzw. Konfuzianer im Anschluss an Kong Zi, Meng Zi und Xun Zi; (2) Dao Jia bzw. Daoisten (Taoisten) im Anschluss an Lao Zi und Zhuang Zi; (3) Mo Jia bzw. Moisten (Mohisten) im Anschluss an Mo Zi; (4) Ming Jia bzw. Logiker (»Namen-Schule«, oft auch als »Sophisten« bezeichnet) im Anschluss an Hui Shi und Gong-sun Long; (5) Yin Yang Jia bzw. Naturphilosophen (Yin Yang-Schule) im Anschluss an Zou Yan; (6) Fa Jia bzw. Legisten (»Rechtsphilosophen«) im Anschluss an Shang Yang, Shen Bu-hai, Shen Dao und besonders Han Fei; (7) Zong Heng Jia bzw. Politikphilosophen (Diplomaten der »senkrechten« und »waagerechten« Allianzen) im Anschluss an Su Qin und Zhang Yi; (8) Za Jia bzw. Eklektiker im Anschluss an Lü Bu-wei bzw. an das Huai Nan Zi-Klassikerwerk des Liu An; (9) Nong Jia bzw. Landwirtschaftsschule im Anschluss an Xu Hang.

Der gemeinsame Denkhintergrund aller dieser Schulen, gleichsam ihr ursprüngliches Ideenarsenal, liegt in den ältesten Schriftdokumenten Chinas, die von Kong Zi redigiert und zu den »fünf Klassikerschriften« (Wu Jing; sie wären besser als »Heilige Schriften« anzusprechen und sind an Rang auch nur mit der »Bibel« zu vergleichen) zusammengestellt worden sind. Es handelt sich dabei um das Buch der Wandlung (Yi Jing), das Buch der Dokumente (bzw. der Geschichte, Shu Jing), die Frühlings- und Herbstannalen (Chun Qiu, Chronik des Fürstentums Lu), das Buch der Gedichte (Shi Jing) sowie das Buch der Sitten (Li Ji). Die beiden Geschichtswerke enthalten auch Philosophiegeschichtliches, das Yi Jing wurde schon im ältesten Kommentar (Yi Zhuan) als kosmogonische Spekulation gedeutet, das Shi Jing wurde ästhetischer Kanon und immer wieder auch metaphorisch ausgelegt, und das Li Ji mit seinen Hauptbestandteilen Große Lehre (Da Xue) und Mitte und Maß (Zhong Yong) wurde zum durch den »mos maiorum« illustrierten Moralkodex Chinas. Neben diesen gewann nur noch das Buch von Dao und seinen Wirkungen (Dao De Jing) ein vergleichbares Ansehen und historische Nachwirkung (und es bleibt auch zweifelhaft, ob es angesichts seines metaphysischen Tiefsinns, spekulativen Raffinements und einiger Widersprüche das Werk eines einzigen Denkers – Lao Zi – und nicht vielmehr einer langen Denktradition sein kann). Auch die Buddhisten nannten ihre Übersetzungen der indischen buddhistischen Klassikerschriften durchweg Jing, aber es gelang ihnen nur zeit- und teilweise, sie in den Ideenkommerz der Schulen einzubringen, dies vor allem durch Verschmelzungen mit dem Daoismus. Obwohl einige dieser Schulen ein bestimmtes Jing zu ihrem Kultbuch machten und sich von daher »dogmatisch« definierten, waren doch die Grundbegriffe und Denkfiguren aller Jing gemeinsamer Besitz aller Schulen, freilich in jeweils spezifischer Schulauslegung. Das gilt für Li (Sitte) der Kunfuzianer, Fa (Gesetz) der Legisten, Yin und Yang der Naturphilosophen, Ming (Name, Begriff) der Logiker ebenso wie für das Dao der Daoisten.

Der Ausbau des Diziplinensystems ging ineins mit dem Niedergang und Verschwinden einzelner Schulen und dem Ausgreifen gelehrter Beschäftigung auf neue Gebiete, in der Neuzeit vor allem auch mit dem Import westlicher Wissenschaften, denen man genuin chinesische Disziplinen an die Seite stellte. Der Katalog des im 18. Jh. (1766 ff.) auf kaiserlichen Befehl veranstalteten Druckes der »Vier Bibliotheken aller Bücher« (Si Ku Quan Shu, 3460 Bände) kann hierzu als verbindlicher Anzeiger gelten. Seine vierteilige Gesamtgliederung umfasst noch immer nach den alten Vorlagen Klassiker bzw. »Heilige Schriften« (Jing), Geschichtswerke (Shi), Denker (Zi) und Sammelwerke (Ji). Die hier interessierende dritte Abteilung der Zi enthält ihrerseits noch immer die Denkerschulen, damit zugleich aber auch die philosophischen Disziplinen (die noch mit »Wissenschaften« identisch sind). Es sind nun die Folgenden: (1) Ru Jia (Konfuzianer), (2) Bing Jia (Militärwesen, »Strategen«), (3) Fa Jia (Legisten), (4) Nong Jia (Landwirtschafts-Ökonomen), (5) Yi Jia (Mediziner, Pharmazeuten), (6) Tian Wen (Astronomie, wörtl. »Himmelsprobleme«, (7) Shu Shu (Mathematik und Methodenlehre), (8) Yi Shu (Bildende Kunst, Kalligraphie), (9) Pu Lu (Musik- und allg. Ästhetik), (10) Za Jia (Eklektiker), (11) Lei Shu (Sammel- und Gesamtausgaben verschiedener Gattungen), (12) Xiao Shuo Jia (Literatoren), (13) Shi Jia (Buddhisten), (14) Dao Jia (Daoisten).

Dieses Schulen- bzw. Disziplinenschema hat für die chinesischen Vorstellungen von dem, was Philosophie sein konnte, zumindest soviel Prägekraft gehabt, wie es das aus dem Platonischen Bildungskanon der »freien Künste« entwickelte Disziplinenschema der trivialen und quadrivialen Disziplinen der Philosophischen Fakultät für unseren Philosophiebegriff (oder die Begriffe davon) bewiesen hat. Beide lassen verständlich erscheinen, dass der gelehrte Philosoph auf vielen und sehr diversen Gebieten, wenn vielleicht auch schwerpunktmäßig, kompetent sein musste. Es ging immer darum, die Ideen der Schule auf dem betreffenden Gebiet zur Problembewältigung anzuwenden. Der sog. Theorienpluralismus verdankte sich dabei immer gerade dem Einfluss der leitenden Ideen verschiedener Schulen. Ersichtlich war es aber in China eine alte, im Westen ist es eine neue Erscheinung, dass sich philosophische Schulrichtungen ihrerseits aus der metaphysischen Hochstilisierung und Totalisierung des Ideen- und Einsichtenpotentials einzelner Diziplinen (oder Einzelwissenschaften) herleiten lassen, wie man am Physikalismus und Mathematizismus des Wiener Kreises, am Biologismus der Lebensphilosophie, am Linguistizismus der Common- und Ideal-language-philosophy neueren Datums sehen kann.

Ein disziplinär so weitgespannter Philosophiebegriff, der noch bis ins 18. Jh. als selbstverständlich gelten konnte, ist heute durch ein eher positivistisches Philosophieverständnis abgelöst worden, das Philosophie als Fach unter Fächern begreift. Da wird Philosophiegeschichtsschreibung zur Dogmatik dessen, was als philosophische Strömung, als Parteiung, als Werk und wer als philosophischer Denker angesehen werden kann, in China nicht anders als im Westen. Versuchen wir eine vergleichende Einschätzung als Verständnishilfe.

China hat drei Großideologien entwickelt: den Konfuzianismus, den Daoismus und den Buddhismus. In ihren Rahmungen entfalten sich die (mehr als) »hundert Schulen« (Bai Jia) und Parteiungen (Xue Pai) als deren Epochengestalten, als Extremalisierungen ihrer metaphysischen Prinzipien, aber auch als Synkretismen und Verschmelzungen. Als realistische (zuweilen auch materialistische) Seinsphilosophie und kulturgestaltende »naturrechtliche« (dem Naturrecht entspricht in China Li, Sitte) praktische Philosophie kann man den Konfuzianismus am ehesten mit der vereinigten Wirkungsmächtigkeit des Aristotelismus und des Stoizismus im Abendland vergleichen. Er ist die Hintergrundsphilosophie der Institutionen, eines solidarischen Menschenbildes und einer optimistischdiesseitigen Lebenseinstellung. Der Daoismus ist seine platonisch-neuplatonische Alternative. Er ist die Philosophie eines »geistigen« Hintergrunds der diesseitigen Welt, den er als Dao (oft als Übersetzung des abendländischen Gottesbegriffs verwendet), und seine Wirkmächte (De, Tugend) benennt, aber auch (wie die negative Theologie) als reines Nichts (Wu) bestimmt. Er ist esoterisch, elitär und anti-institutionell, seine Metaphysik idealistisch, sein Menschenbild ist individualistisch und spiritualistisch. Aus ihm erwuchs China auch seine einzige genuine Religion, die mit rituellem Kultus in Tempeln und Klöstern das Dao anbetet (während in den konfuzianischen und buddhistischen Tempeln nur die Gründer und deren Schüler als »heilige Menschen« verehrt wurden). Der Buddhismus drang im 1. Jahrhundet n. Chr. von Indien in China ein. Dies gelang ihm (anders als im Abendland), weil er sich als die wahre Interpretation und als Fortentwicklung der Dao-Lehre ausgeben und auch so rezipiert werden konnte. Er erklärt das materielle Sein (der Konfuzianer) als illusionäres Leeres (Kong), das Dao der Daoisten als Bewusstsein (Xin), das in meditativer Selbsterkenntnis sich selbst wie den Ursprung aller Dinge als reines Nichts (Wu) offenbart. Metaphysisch ist er als phänomenaler Nihilismus zu charakterisieren. Für sein Menschenbild sind die Ausgestaltungen seiner Bewusstseinslehre bestimmend: Sie reichen vom radikalen Solipsismus bis zu All-Bewusstseinslehren. Entsprechend oszilliert seine Ethik zwischen krassem Egoismus und kollektivistischer Solidarität mit allem Lebendigen. Der philosophische Buddhismus wird in China nach der Anfangssilbe des Namens Shi Jia Mon Ni (Siddharta Gautama) als Shi Jia (Shi-Schule) bezeichnet. Zur weiten Verbreitung in gebildeten Kreisen verhalf ihm vor allem die Schule der »spekulativen Lehre« (Xuan Xue) der Wei- und Jin-Zeit (3. und 4. Jh.), die sowohl Elemente des Konfuzianismus wie auch der Shi Jia mit dem Daoismus verschmolz und insofern zeitweilig als die »katholische« (allumfassende) Philosophie Chinas gelten konnte. Breitenwirksamer wurden aber seine beiden »religiösen« Ableger, die Bo Ruo Xue (Bo Ruo = sankrit: prajna, Weisheit) im Süden und die Chan Zong (Zen-Richtung) im Norden Chinas, deren Dogmatik sich enger an die indischen Klassikerschriften anschloss.

Gewiss haben die historischen Erfahrungen Chinas mit dem Eindringen und der Assimilation des Buddhismus durch »aneignende Interpretation« (Ge Yi) auch die Einstellung der neuzeitlichen Gelehrten gegenüber dem westlichen Denken nachhaltig geprägt: Nur was zu eigenen Denkströmungen passt, wird assimiliert, das Unpassende aber abgestoßen. Auch der Marxismus wurde auf das Da Tong (»Große Gemeinschaftlichkeit«)-Denken der Konfuzianer aufgepfropft, ehe er als Mao-Marxismus zur Staatsideologie werden konnte. Unter seiner Kruste ist auch jetzt noch manche der übrigen Bai Jia recht lebendig.

Literatur:

  • Wingtsit Chan: A Source Book of Chinese Philosophy. Princeton 41973
  • A. Forke: Geschichte der alten (mittelalterlichen und neuen) chinesischen Philosophie. 3 Bde. Hamburg 21964
  • Yu-lan Fung: A History of Chinese Philosophy. Übers. v. D. Bodde. 2 Bde. Princeton 1983
  • L. Geldsetzer/H.-d.Hong: Chinesisch-deutsches Lexikon der Klassiker und Schulen der chinesischen Philosophie. Aalen 1991
  • Dies.: Chinesisch-deutsches Lexikon der chinesischen Philosophie. Aalen 1986
  • Dies.: Chinesisch-deutsches Lexikon der Klassikerwerke der chinesischen Philosophie. Aalen 1995
  • H. Schleichert: Klassische chinesische Philosophie. Frankfurt 21990
  • R. Wilhelm (Hg.): Die Philosophie Chinas. Die chinesischen Klassiker. 5 Bde. Köln 1982

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Herausgegeben von Peter Prechtl (†) und Franz-Peter Burkard.

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