Non-Sleep Deep RestDer 20-Minuten-Schlafhack, der das Leben verändern sollEin waches Hirn trotz wenig Schlaf? Abends schnell einschlafen? Das versprechen Non-Sleep-Deep-Rest-Methoden. Wir prüfen, was wissenschaftlich belegbar ist. von Maria Mast
Zellbiologie: Die Macht der MitochondrienSie sind mehr als nur die »Kraftwerke der Zellen«: Mitochondrien kommunizieren, organisieren sich und sind entscheidend für die Gesundheit von Körper und Psyche.
Psychogenes Fieber: Die Seele als BrandherdManche Menschen entwickeln Fieber ohne körperliche Ursache. Häufig steckt psychische Belastung dahinter. Wie entsteht psychogenes Fieber und wie wird es behandelt?
Gute Nacht - die Kolumne für besseren Schlaf: Schlaflos in den WechseljahrenEtwa jede zweite Frau in den Wechseljahren schläft schlecht. Grund sind vor allem Hitzewallungen. Doch Sie müssen sich damit keineswegs abfinden – es gibt Gegenmittel.
U-Bahn-Studie: Wie Batman Menschen hilfsbereiter macht Kleine Störungen der Routine fördern prosoziales Verhalten. Ein unerwarteter Anblick – etwa ein Mann im Batman-Kostüm – reicht offenbar aus, damit Fahrgäste einander eher helfen.
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Partnerschaft: Gemeinsame Glücksmomente reduzieren Stresshormone bei PaarenWenn ältere Paare glückliche Momente miteinander erleben, schütten sie weniger Stresshormone aus – und das unabhängig davon, wie zufrieden sie insgesamt mit der Beziehung sind.
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Aktivität und Psyche: Stress trotzen mit Sport, der zu einem passtOb ein bestimmtes Training Spaß macht, hängt vom Charakter ab. Die Persönlichkeit beeinflusst, welche Belastungen uns liegen – und wie stark Sport Anspannung abbaut.
Emotionale Gesundheit: Weltweit mehr Stress und SorgenVon Sorgen, Stress und Schmerzen berichten heute global gesehen mehr Menschen als vor zehn Jahren. Positive Emotionen wie Freude sind dagegen stabil geblieben.
Stress: Den Montagsblues gibt es wirklichDer Montagsblues: Ein Phänomen, das weitreichende gesundheitliche Folgen hat. Entdecken Sie die biologischen Hintergründe und langfristigen Auswirkungen.
Depression: Das können Betroffene selbst tunBei vielen Erkrankungen können sich Betroffene neben einer Therapie selbst helfen. Das gilt auch bei einer Depression. Was sinnvoll ist – und worauf man lieber verzichten sollte.
Hormone : Die Pille dämpft die StressreaktionBestimmte Verhütungsmittel verändern den Umgang mit Belastungen: Die Pille kann körperlichen Stress senken, die Spirale macht offenbar emotional empfindsamer.
Herz unter DruckStress kann das Herz aus dem Takt bringen. Forschungserkenntnisse legen nahe, dass das Gehirn beim so genannten Broken-Heart-Syndrom eine zentrale Rolle spielt.
Therapie kompakt Mehr Stress durch Masturbationsstopp Wartezeit kostet Therapieerfolg Schwere Kindheit, höhere Achtsamkeit
Gut gemacht!Lob ist zweischneidig: Es freut und motiviert uns, kann aber auch Stress auslösen und Hierarchien festigen. Worauf sollte man achten, damit die Anerkennung richtig ankommt?
Wir haben Influencer-Werbung gemeldetNahrungsergänzungsmittel versprechen bessere Konzentration, weniger Stress, ein stärkeres Immunsystem – doch welche dieser Aussagen sind überhaupt erlaubt?
Gestresst? Schau dieses VideoStress kann uns blockieren und krank machen. Gleichzeitig kann er uns auch antreiben und zu Höchstleistungen motivieren.
Was macht uns süchtig?Stress und negative Gefühle können das Verlangen nach Genussmitteln erhöhen. Wie werden wir süchtig?
So haben Sie mehr vom UrlaubAuch nach langen Urlaubsreisen verfliegt der Erholungseffekt schnell. Fünf Tipps, wie Sie sich das Urlaubsgefühl möglichst lange erhalten.
Warum Makaken heiße Quellen liebenMenschen sind nicht die einzigen Primaten, die heiße Quellen zu schätzen wissen. Eine Untersuchung zeigt: Affen sind auch nur Menschen - und baden aus den gleichen Gründen.
Beruf und KarriereDas Arbeitsleben bringt ganz eigene Herausforderungen mit sich - im Umgang mit anderen, aber auch mit uns selbst.
StädteMehr als die Hälfte der Menschheit lebt bereits in Städten - Tendenz steigend. Werden die urbanen Zentren weiterhin unbegrenzt wachsen?
GlücksforschungWas kennzeichnet positive Emotionen? An welche Bedingungen sind sie geknüpft? Und wie kann man seinen eigenen Glückspegel ganz konkret steigern?